Ich hätte jetzt gesagt, dass er den größten quantitativen Anteil ausmacht? Welche Schichten gehören überhaupt dazu (es muss zwischen Arbeiterschicht und Mittelschicht differenziert werden)?

https://www.youtube.com/watch?v=uKfdg3dNGgI

Warum berstehn ältere die Lebenssituation der Jungen nicht?

• Man sagt die Jungen verdienen doch viel mehr aber sehn nicht die Inflation
• Sagen die Jugend is zu knausrig weil eher gecampt wird als ins all inklusiv resort gereis wird aber sehn nicht das man sich das nicht leisten kann
• Regen sich auf das die Jungen ein Smartphone besitzen was sie damals nicht hatten aber checken nicht dass man das heutzutage braucht
• Regen sich aufdas allestudueren wollen aber sehn nicht das der Arbeitsmarkt am a is und von keinen das Ziel is sich für mindestlohn kaputt zu arbeiten
• Regen sich auf das die jungen weniger stunden arbeiten wolln aber sehen nicht das jobs wegrationalisiert wurden und msn in den 4üh viel mehr leusten wolln
• Regen sich auf das die jungen sich lieber schuhe um 100€ kaufen aks ein haus aber sehn nicht das man mit 2 normalen Gehältern sich kein Haus leisten kann
• Regen sich auf das die Jugend alle in die Stadt wolln aber sehn nicht das es am Land keineJobs gibt
• Regen sich auf das die Jungen kaum Kinder bekommen aber checken nicht das man sich schwer Kinder leisten kann
• Regen sich auf das es doch eh viele Jobs gibt aber sehn nicht das dieschlecht bezahlt sind und man mit Arbeitskräften aus dem Ausland konkurueren muss
• ...

Wenn z.B. eine Kollegin von 6 bis 14 im Plan steht und ihr von 11 bis 19 und ihr müsst aber unbedingt den Dienst tauschen und fragt daher eure Kollegin , was wären so für euch wichtige Gründe einen Dienst zu tauschen? An einem Samstag

Habe einfach das Gefühl dass ich mir niemals ein Eigenheim kaufen werde. Ich bin meinen Eltern in ein schönem 7 Zimmer Haus recht Stadtlich aufgewachsen. Mein Eltern sind 54 und 61 Jahre alt.

Ich bin selbst 19 Jahre alt und der Traum vielleicht sich selbst sowas man leisten zu können scheint immer weiter weg zurücken. Die heutige Und zukünftige Wirtschaft sieht nicht grade prächtig für Leute aus dem Mittelschicht aus..

https://youtu.be/wSjlNken7M4?si=GHZt6xN2L2Lq6p9Z

Kosten explodieren,doch die Reallöhne stagnieren seit Jahren !

Ich sehe in letzter Zeit immer mehr Leute in meinem Alter (bin M19) die einen auf nächsten Elon Musk machen wollen, also die unbedingt mit ach und krach Selbständig und erfolgreich sein wollen (manche von denen gehen auch soweit und brechen ihre Schule dafür ab...)

Meine Frage wäre es jetzt ob es schlimm ist wenn man einfach nur ein entspanntes Leben in der Mittelschicht will und einem Geld an sich völlig egal ist?

Berichten zufolge plant die Bundesregierung eine Erhöhung der CO2-Steuer von 30 auf 45 Euro pro Tonne anstelle "nur" auf 35 Euro für 2024. Damit würde die Ampel die Inflation noch weiter anheizen und die Mittelschicht noch mehr schwächen.

Laut Finanzminister Christian Lindner sei allerdings keine solche außerplanmäßige Erhöhung geplant. Was nun passiert bleibt abzuwarten.

Wie seht ihr das? Sollte die CO2-Steuer so stark erhöht werden oder sollte am aktuellen Plan festgehalten werden? Oder würdet ihr die CO2-Steuer am liebsten ganz abschaffen?

Ist man unethisch wenn man ein Milliardär ist, oder einer werden will? Oder wenn man generell reich werden will, oder reicher als man schon ist um jeden Preis?

Ist es überhaupt möglich, ein Milliardär zu werden wenn man Mittelschicht oder gar Unterschicht ist?

Ist es überhaupt möglich für mich realistischerweise so reich zu werden jemals, selbst wenn ich absolut skrupellos wäre?

Ich persönlich denke nicht, dass es möglich ist also normalo, denn es gibt nur so um die 3000 Milliardäre Weltweit.

Die Chance einer von denen zu werden wäre wahrscheinlich fast noch kleiner als im Lotto zu gewinnen.

Oder kann jeder durch harte Arbeit ein Milliardär werden? Und Milliardäre verbessern die Welt?

Also ich finde das ist auch mitunter der Hauptgrund, warum in so einem ach so „reichen Land“ wie Deutschland die Armut der Bürger so weit verbreitet ist! Je höher die Steuerlast, um desto schwerer ist es für den normalsterblichen Bürger Wohlstand aufzubauen!
Wenn jetzt rein theoretisch jeder Mensch hier in Deutschland maximal 10% Steuern zahlen würde und das unabhängig ob arm oder reich, dann würde damit auch dauerhaft die Armut bekämpft werden und auch die Leute aus der ärmeren Schicht und der Mittelschicht hätten große wirtschaftliche Aufstiegschancen. Das heißt also, die Armut wird also ausgemerzt.

Denn in Relation gesehen zur Anzahl der lebenden Bevölkerung hier im Lande, reicht diese niedrige Steuerlast trotzdem aus für diverse staatliche Ausgaben. Zum Beispiel für den Ausbau der Infrastruktur und viele andere Dinge…. Findet ihr nicht auch?😉

Niemand müßte mehr von der Hand in den Mund leben! Ich finde niemand ist dazu geboren worden nur um zu arbeiten, damit die Fixkosten zu bezahlen, bis zur Rente zu arbeiten und dann in die Altersarmut zu gehen und dann zu sterben!

Denn je weniger man Steuern zahlen muss, desto mehr Geld bleibt auch einem auch übrig, um in ETF Sparpläne oder Immobilien zu investieren! aber dieses verfluchte Dreckssystem hat auch die Absicht, dass die Schere zwischen arm und reich immer größer wird! Die Armen sollen arm bleiben und die reichen sollen reich bleiben!

Was denkt ihr denn grundsätzlich darüber? Empfindet ihr es denn nicht genauso?

Oder seit ihr etwa anderer Meinung? Falls ja, dann bitte mit einer Begründung!👍🏻

Bin mal gespannt auf eure Meinungen:)

Und bitte bleibt sachlich☺️

Die Frage richtet sich also an zb. Taxifahrer/innen, Pizzaboten, Lieferanten, Frisöre, Bedienungen, Prostituierte, usw.: Welche Menschen aus welchen sozialen Milieus (Reiche, Mittelschicht, sozial Schwache/Arme), oder aus welchen Berufen, geben eurer Erfahrung nach am wenigsten und meisten Trinkgelder?

Warum gibt es Leute die glauben jeden verdient ein gutes Leben? Und auch wer nicht arbeitet, arbeiten kann oder will, sollte wie ein Mittelschichtler leben können.

Sollte wirklich jeder ein schönes Leben vom Staat, vom Steuerzahler bereitgestellt werden, wie manche Linke fordern?

Was sind eure Meinungen dazu? Überall steigen die Preise und unser Geld verliert immer weiter an Wert. Für unsere Kinder wird es in Zukunft vielleicht noch schlechter aussehen. Wie seht ihr das? Kann man dagegen vorgehen oder sich anderweitig für die Zukunft absichern?

Hey,

mein PB Lehrer hat mich heute gefragt, ob es in einer Klassengesellschaft Vorteile und Nachteile gibt. Meiner Meinung nach nicht…die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Habt ihr vllt Vor-und Nachteile?

Nicht jeder Stadt, hat jedes Studium Fach zbw sind einge Städte in einigen Studien Fächer Spitze.

Zb Eltern verdienen, genug für sich und dich und da gibt es kein Bafög. (noch schlimmer ist es wenn sie Hartz IV Empfänger sind dann wird das Bafög irgendwie immer angerechnet wenn man nicht aufpasst

Eigentlich brauchen Studenten wenn sie sich selbst versorgen möchten mindestens drei Viertel stelle mit 13 Euro stundenlohn

(wohung Grundbedürfnisse zb essen mobiltät und Studium wollen finanziert werden) wo soll die Zeit zum studieren bleiben? Wohnheim ist auch sehr teuer Kumpel meint in Hannover Studenheim 25 qm Zimmer um die 450-500 euro

Es gibt nicht für alle Studien gänge werkststudemten.

Wer halbtags Arbeite, der braucht ein sehr hoheen Lohn und wo findet man seriöe, halbtags arbeiten die hoch bezahlt werden?

Ich der nicht studiert aber in der Gastronomie arbeite was viele Studenten machen muss teilweise 12 Stunden arbeiten für mich nicht so schlimm, weil ich kein Studium nebenbei habe

Was bringt eigentlich Umverteilung???

Die Mitte vom Vermögen her zu berauben für die Unterschicht und dann hast du die Mittelschicht und Unterschicht blöderweise auf selben Niveau gebracht.

Hallo:)

mich würde interessieren ab wann man wohlhabend ist.

Meine Eltern sagen immer, wir sind Durchschnitt.

Meine Mutter arbeitet nur Teilzeit in einem Unternehmen und macht Projektmanagement, also plant Betriebsfeiern, Umbauten, etc.

Mein Vater ist Geschäftsführer in einem Unternehmen mit etwa 150 Mitarbeitern.

Ich weiß nur, dass er mehr als 13.000€ monatlich verdient und in guten Jahren Prämien bekommt.

Wir sind zu viert, leben in Süd-West-DE.

Wir haben eine Eigentumswohnung und leben in einer Gegend in der hauptsächlich Einfamilienhäuser sind.

Wir machen auch mindestens 3 mal im Jahr Urlaub (Sommer, Faschingsferien, Weihnachtsferien), und reisen da häufig in Deutschland aber auch nach Italien, Frankreich.

Gilt man da als wohlhabend?

Ich weiß dass soetwas nicht alles ist, aber trotzdem wüsste ich gerne, wie wir so durchschnittlich stehen ^^

Ty

Wir alle wissen dass das Leben nicht fair ist.

Es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt.

1. Die, die von Mama und Papa alles in den Po geschoben bekommen, selbst keine oder minimale Leistung beitragen aber dank des Glücks in einer wohlhabenden Familie geboren zu sein ein sehr gutes Leben führen dürfen - zumindest finanziell.
2. Die, die nicht das Glück hatten in einer wohlhabenden Familie geboren zu sein, sich von selbst von null auf hocharbeiten müssen und dabei den Rich-Kids zusehen wie sie ihre besten Jahre ohne Geld Probleme leben.

Die super unglücklichen Menschen die in totaler Armut in Afrika geboren werden habe ich hier bewusst ausgeschlossen. Die haben leider schon von Geburt an verloren und keine Aussicht auf eine gute Zukunft.

Gut ich weiß, Geld ist nicht alles, es gibt wichtigeres wie Gesundheit usw. aber es ist nunmal Fakt dass Geld die meisten Probleme löst.

Stellt euch mal eure Probleme vor. Ich bin mir sicher die meisten Probleme die euch in denn Sinn kommen, sind letztendlich Probleme, die man mit dem nötigen Geld lösen kann.

Wie steht ihr zu diesen Thema?

Hatte eine Diskussion mit meine Eltern. Sie 2 bilden ein Haushaltsnettoeinkommen in Höhe von 4500€.

Sie meinten mit 2.9k netto lässt sich durchschnittlich in Deutschland leben von der Lebensqualität her.

Alter 22

Abschluss Berufsausbildung

Wo von die Mittelschicht enorm profitieren würde,da das geparkte Vermögen der Reichen und Superreichen ind den Wirtschaftskreislauf zurückkehren würde

Habe festgestellt das viele Frauen sich dann minderwertig fühlen, und nicht mehr groß diskutieren und sich schnell unterordnen. Ich hätte aber gerne das sie sich mehr trauen würden, meint ihr sowas gibt es häufig? Oder sollte ich ab jetzt nur noch Akademikerinnen daten?

Hallo

ich bin mir im klaren dass ich hier sehr viel Gegenwind ernten werden. Aber ich sage es dennoch.

Das soll auch keine rumheul Fraga aka. "ich bin ja so arm" sein, mir ist bewusst dass ich das nicht bin.

Zum Thema, also meine Eltern würde ich in Sachen Gehalt so zum "besseren" Durchschnitt zählen. Also beide haben 40 Stunden Wochen und verdienen netto viellleicht so 2200 - 2500€ jeweils, genau weiß ich es nicht.

Wir haben ein Haus mit einem Garten und früher fuhren wir jedes Jahr 2 Wochen auf Urlaub.

Wie dem auch sei, zu den wirklich reichen kann man uns genauso wenig zählen wie zu den Armen. Jedoch zahlen sie logischerweise sehr viel Steuern und Abgaben, über 40% jeweils. Und Beihilfen und Förderungen bekamen wir nie. Also ich bekomme zB keine Studienbeihilfe und muss daher arbeiten. Jedoch finanzieren meine Eltern mit ihren Abgaben dann zum Beispiel für andere Studenten die Studienbeihilfe welche dann nicht arbeiten müssen. Dass ist auch überhaupt nicht gegen die gerichtet. Eine Freundin von mir zum Beispiel hat Eltern die wesentlich weniger arbeiten - ich gehe jetzt nicht ins Detail - und sie kriegen (das hat sie genau so gesagt) die Beihilfen nur so nachgeschmissen.

Ich finde das schon irgendwie fragwürdig. Mir ist klar dass die wirklichen Topverdiener viel mehr Steuern zahlen müssen als der Rest. Doch wir mir vor in unserem System ist es sozusagen so dass es die gibt die ganz wenig verdienen und/oder arbeitslos sind die sehr hohe staatliche Unterstützung gibt, und dann gibt es die die auch weit weg von reich sind und die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Von der Steuerlichen Behandlung her scheint man mit brutto 4000€ bereits ein "Superreicher" zu sein.

Ich wiederhole mich nochmal: Mir ist bewusst dass ich in sehr hohem Wohlstand lebe. Dies verdanke ich natürlich nicht dem Staat sondern meinen Eltern und dafür bin ich ihnen auch dankbar, dennoch finde ich dass wir - also jene Familien die in etwa jenes Einkommen hat - unfair behandelt wird.

wie seht ihr das?

Achja, mir ist klar dass hier gleich wieder das Gegeifere erschallt dass ich doch froh sein soll in sozialer Sicherheit zu leben etc. Dieses Fass will ich hier nicht aufmachen, spart es euch bitte einfach.

lg Lisa

Ich bin echt verzweifelt, ich denke tagtäglich über mein Leben nach, weiß nicht was ich machen soll, weil ich anscheinend etwas von dem Umfeld und den Medien verblendet bin.

Ich denke immer, dass mir 3000 netto später nicht reichen.. und das ich Minimum 10.000 im Monat machen muss, damit ich akzeptiert werde und nicht als Versager da stehe..

Irgendwie kann ich das auch nicht "ertragen" , dass ich weniger habe als ein Manager. Ich weiß nicht entweder ist das Einbildung oder ich bin ein Kampftier, was nichts auf sich sitzen lassen will.

Wie ist das bei euch? Könnt ihr es ertragen ( kein Neid) , dass jemand "höher" ist als ihr beruflich und vom Gehalt?

Wie komme ich von diesem Gedanken weg?

Hallo,

was meint ihr, wo die Grenze von Mittelschicht zur Besserverdienerschicht liegt?

Ich verdiene derzeit als Berufseinsteiger ca. 2000€ Netto als Alleinverdiener. Bin ich noch in der Mittelschicht?

Wie viel sollte man nach eurer Meinung für ein Haus oder Wohnung + Auto + 1 mal Urlaub im Jahr verdienen?

Warum wird auf Handwerker heutzutage herabgesehen? Waren doch die Handwerker im mittelalter sehr angesehen und gehörten zur Mittelschicht. Ist das heutzutage nicht mehr so? Sind gelernte Handwerker heutzutage "Unterschicht"? Oder sind Handwerker auch heutzutage noch angesehen und wichtig?

Es heisst ja immer fast alle Länder in Afrika sind bitterarm, und korrupt, stimmt, dass wirklich? Oder gibt es auch reiche Afrikanische Länder? Mit wenig Armut, und wenig Krieg? Mit einer breiten Mittelschicht? Oder gibt es kein Land in Afrika in dem die meisten gut leben?

Kleidung war früher definitiv eleganter, und weniger "casual". Ausser vielleicht bei den ärmsten. Aber sonst war man früher definitiv eleganter gekleidet, damit meine ich natürlich nicht, dass Mittelalter. Denn da waren nur die Adligen elegant gekleidet. Aber gerade in der späten Neuzeit. Für viele Anlässe war bei den Frauen Kleid und Rock Pflicht, und bei den Männern Anzüge, oder ähnliches. Sportliche Kleidung trug man wirklich nur bei Sport. Arbeitskleidung nur bei körperlich harter Arbeit. Alltägliche Kleidung wenn überhaupt nur Zuhause. Heutzutage trögt man eigentlich fast immer "sportliche" oder auch "casual" Kleidung. Meine Frage ist, wie kam es dazu? Jeans waren am Anfang auch nur für die Arbeit gedacht. Baseball Caps trug man nur beim Baseball. Sonst trug man elegantere Hüte. Selbst Superreiche kleiden sich heutzutage pft sehr locker. Warum also lockerten sich die Kleidungssitten? Und ist das eher gut oder schlecht, dass Kleidung heutzutage, relativ unwichtig geworden ist?

Als Jahresgehalt in der Schweiz für ein Ausbildungsberuf?

Damit meine ich nicht, dass man 80.000 CHF (also 6.700 Franken im Monat) während der Ausbildung verdient, sondern nach der Ausbildung.

Wäre man in der Schweiz mit so nem Gehalt eher einer der Armen, oder eher im Mittelschicht oder schon eher unter den gut Bezahlten?

Laut dem Internet schwank das Gehalt von 60.000 im Jahr bis 90.000 CHF im Jahr.

Bsp in Region Basel 72.000 (6.000 Franken) im Monat

Ich habe schon oft gelesen, dass die reichen Menschen in Deutschland immer reicher werden und arme Menschen arm bleiben(ärmer werden). Ich habe dazu nur so kleine Artikel gelesen aber wieso das so ist wurde nie beantwortet. Deswegen wollte ich fragen ob jemand die Ursachen kennt oder Seiten kennt, wo das genauer erklärt wird.

Danke im vorraus

Wie lebt die Mittelschicht in New York und wieso gibt es so viele Obdachlose?

Ist man ein Loser wenn man Sozialhilfe bezieht? Oder keine Ausbildung hat sondern nur wenn dann Hilfsarbeiten nachgeht, die natürlich schlecht zahlen. Ist man damit ein Versager, schon oder? Aber es kann ja nicht jeder Mittelschicht sein oder? Oder doch? Kann man von einem Versagertypen zu einem Gewinner werden? Ich meine Hilfsarbeiter oder Hartz 4 Empfänger ist nicht gerade ein grosser Erfolg. Aber macht mich das zu einem Versager?

Die Frage ist rein aus Interesse, Wir sind 4 Personen und verdinen 7000-9000€ im monat

Kann es eigentlich jeder schaffen zu studieren wenn er will? Oder ist dies nicht möglich? Nicht jeder kann es schaffen ein Studium erfolgreich abzuschliessen oder? Entweder weil man chronisch faul ist, oder die Fähigkeiten dazu nicht reichen, richtig? Oder kann es jemand der wirklich will schaffen? Was meint ihr?

Wie findet ihr es wenn jemand studiert mit dem Ziel möglichst viel Geld zu verdienen? Und sozial aufzusteigen? Ist das der falsche Ansatz oder? Das sollte nicht das Hauptziel sein oder? Sondern man sollte eher, dass studieren was einem wirklich interessiert? Oder sollte man das studieren womit man später am meisten Geld verdient? Was meint ihr?

Ein normaler Arbeiter kann sich heutzutage nicht mehr ein Eigenheim leisten oder? Kann es sein, dass die Mittelschicht immer mehr verarmt? Wird es irgendwann nur noch Arme und Reiche geben, und keine Mittelschicht mehr? Ist ein sozialer Aufstieg heutzutage unmöglich?

Was sind eigentlich typische Berufe der Mittelschicht? Gehören Akademiker schon zur Oberschicht? Oder gehört man auch als Akademiker zur Mittelschicht? Wann gehört man zur Unterschicht? Gehört ein gelernter Handwerker zur Unterschicht?

Bitte ankreuzen!

Bezieht sich das auf die Mittelschicht allgemein oder nur auf Familien, die Bauarbeiter, Putzkräfte, Klemptner Verkäufer etc. sind?

Aus welchen Verhältnissen komme ich dann? Vater selbstständig, Büro mit 7 Mitarbeiter, Mutter Halbtagsjob in einem (anderen) Büro. Beide aber nicht-akademisch. Ist das nicht einfach Mttelschicht oder vielleicht wohlhabende Mittelschicht? Und wenn Jemand studiert hat aber "nur" normaler Angestellter in einem Betrieb ist? .... wie wird das genau festgelegt und wo ist die Grenze?

Oft wirkt es so auf mich als wären die Menschen die reich sind irgendwie unglücklich. Kann es sein das die "Mittelschicht" ein glücklicheres Leben genießt als die Reichen ?

Hallo zusammen,

Ich wollte mal wissen, ob wir (meine Mom und ich) zur sogenannten Mittelschicht/ gehobenen Mittelschicht oder doch schon zur Obersicht gehören. Meine Mom ist alleinerziehend, nicht verheiratet und verdient als Stationsleiterin rund 48.750€ im Jahr (Brutto). Gehören wir schon zur Obersicht oder sind wir in der gehobenen Mittelschicht?

Ab wann gehört man denn zur Obersicht, zur Mittelschicht und zur Unterschicht?

Bin für jede hilfreiche Antwort äußerst dankbar. ;-)

LG RumLum

eine frage noch und dann gehts ab ins bettle kann mir einer in einfachen worten erklären welche leute nun zur oberschicht welche zur mittelschicht und welche zur unterschicht gehören? danke für antworten und gute nacht.