Angst vor Schlaganfall wegen Migräne mit Aura

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

Gesundheit, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Angst, Aura, Neurologe, Neurologie, Risiko, Schlaganfall, Sprachstörung, Sehstörung
Chronische Migräne und Schule oder Arbeiten - Wie macht man das?!

Hallo. Ich bin 19 und leide seit über drei Jahren unter Migräne. Mittlerweile habe ich an ca zwanzig Tagen im Monat Kopfschmerzen, oft kommen Übelkeit und Sehstörungen dazu. Ich war schon bei mehreren Ärzten und Neurologen deswegen, sogar beim Psychiater, aber die verschriebenen Medikamente waren nie sonderlich hilfreich. Oft fehle ich deswegen in der Schule, weil schon bei der kleinsten körperlichen oder geistigen Anstrengung die Schmerzen und anderen Symptome schlimmer werden und ich Angst habe, schon auf dem Schulweg vom Fahrrad zu fallen. Egal, was ich mache, es gibt Ärger mit den Lehrern. Gehe ich nicht zur Schule, sagen die Lehrer, ich dürfe nicht so oft fehlen. Gehe ich mit Migräne zur Schule, kann ich mich nicht konzentrieren und werde dafür getadelt oder nach Hause geschickt. Fehle ich in den ersten Stunden und komme später zum Unterricht, kommen blöde Kommentare wie "Ach, lässt sich die Frau x doch noch dazu herab, zum Unterricht zu erscheinen?". Auf Anweisung meines Klassenlehrers habe ich eine ärztliche Bescheinigung abgegeben, auf der steht, dass ich eine chronische Migräne habe und alle Lehrer wissen das, aber trotzdem werde ich behandelt wie die letzte faule Sau. Das wiederum erzeugt Stress bei mir, der für die Migräne auch nicht besonders gut ist. Ich wandere von einem Arzt zum anderen, aber bis jetzt konnte mir keiner helfen. Was soll ich denn noch machen? Hat jemand von euch Erfahrung mit chronischer Migräne im Schul- oder Arbeitsalltag? Ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort.

Arbeit, Schule, Kopfschmerzen, Migräne, Krankheit
Wer hat die Dr. Gerson Therapie gemacht? Was ist dran an der Diät?

Lesen kann man über die Gerson-Diät/Therapie viel im Internet aber wer hat tatsächlich Erfahrungen gemacht? Wer kann über die Wirkung berichten?

Dem Gerson-Institut Glauben zu schenken wird die "Alternativ-Heiltherapie" von der Pharmaindustrie aus (NA KLAR) finanziellen Gründen abgelehnt. Ärzten wird verboten die Patienten über diese Heilmethode zu informieren?!

Was die schulmedizinische Chemotherapie angeht ist es ja auch sehr fragwürdig ob sie tatsächlich sinnvoll ist!!!!? Sie bekämpft ja leider nicht nur die "bösen" Zellen!!! Was dem Patienten dann die Kräfte raubt!!!

Ich habe bereits 3 Menschen im Bekanntenkreis miterlebt die eine Chemo gemacht haben und nach einem schweren Kampf und Leiden doch verstarben. Aktuell ist auch eine Bekannte (Mutter 2er Kinder) schwer von Krebs befallen und macht eine schwere Therapie.....jedes Mal wenn sie von der Chemo kommt sagt sie sie will das nicht mehr machen...lieber Sterben aber um ihren Kindern noch ein paar Monate zu schenken geht sie dann doch zum nächsten Termin.....

Kann eine bestimmt Ernährung den Körper tatsächlich dazu bringen sich selbst zu heilen???? Bzw dem Patienten etwas mehr Zeit zu schenken?

Ich frage hier die Leute die tatsächlich Erfahrungen gemacht haben!!!!!! Glauben ist nicht wissen!!!! Viele Menschen "GLAUBEN" auch nicht an Homöopatie! Sie sagen das hilft nur wenn man dran glaubt!!!

Ich dagegen habe bei meinem Kind miterlebt wie Homöopathie teilweise sogar geholfen hat während die Schulmedizin versagt hat. Mein Sohn war viel zu klein um an etwas zu glauben!!! Auch der Hund einer Bekannten wurde mit Globulis erfolgreich behandelt.....ich bezweifel dass der Hund an die Wirkung der Globulis geglaubt hat! :-P Also NUR Erfahrungsbreichte bitte!!!!

Ist es tatsächlich möglich, dass die Gersontherapie hilfreicher ist als die Schulmedizin???

Medizin, Migräne, Diät, Alternativmedizin, Diabetes, Krebs
Wird bei der polizeiärztlichen Untersuchung ein allgemeiner Krankheitsverlauf o.Ä. verlangt?

Erstmal zu mir, ich bin weiblich, 16, 174cm groß, sportlich und besuche die 9. Klasse (technischer Zweig) einer privaten Realschule. Mein Notendurchschnitt jetzt zum Halbjahr beträgt 2,16 und 2013 habe ich hoffentlich die mittlere Reife.

Mir gehts hier um die Bundespolizei.

Verlangen die eine Krankenakte vom Hausarzt z.B.?

Ich würde mich nämlich im April gerne für den mD 2013 bewerben, muss aber täglich 100 Mikrogramm Jodid einnehmen, weil ich einen leichten Jodmangel habe. Ob das schon als Schilddrüsenunterfunktion gewertet wird, wurde mir noch nicht gesagt. Bis jetzt hieß es eben, es sei ein allgemeiner Jodmangel, den fast jeder dritte Deutsche hat, wird sich also auch in Zukunft nicht verschlimmern.

Wäre blöd, wenn das in den Akten stehen würde, denn es behindert mich überhaupt nicht im Alltag, und wenn ich es nicht wirklich wüsste, würde ich auch nichts von dem Mangel merken (hatte keinerlei typische Symptome wie Übergewicht, Müdigkeit usw; der Jodmangel wurde bei einer Routineuntersuchung vom Blut festgestellt). Seit ich die Tablette täglich nehme, sind meine Blutwerte wieder ganz normal.

Wäre das ein Ausschlussgrund? Bin nämlich sonst total fit, sportlich und gehe 1-2 mal in der Woche ins Fitnessstudio (im Sommer allgemein Joggen), um mich einfach fit zu halten und mein Herz-Kreislaufsystem zu festigen.

Migräne wurde bei mir auch (leider) diagnostiziert, das würde also definitiv vermerkt sein. Allerdings bin ich da seit einem Jahr vollkommen beschwerdefrei. Das kann mein Neurologe auch schriftlich bestätigen, dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch zu keinem "Rückfall" mehr kommen wird, da es mehr ein Nebenläufer der Pubertät war.

Der Einstellungsberater hat gesagt, es wäre eigentlich gar nicht notwendig diese zwei Aspekte zu erwähnen, er kenne selbst Kollegen, die immer noch an Migräne leiden, dem Arzt damals ihre Krankheit aber verschwiegen haben.. Aber ich frage mich eben, ob der Arzt nicht doch Einsicht in die Akten verlangt/verlangen kann..? Ausserdem will ich mich von Unehrlichkeit in der Hinsicht definitiv distanzieren!

Weiß da jemand bescheid? Wäre wirklich dankbar für verlässliche Antworten.

Gruß :)

Medizin, Migräne, Polizei, Arzt, Bundespolizei, jodmangel
Kann man Kopfschmerzen von (orangen)Säften bekommen?

ich(20) hatte mal eine Zeit, wo ich jeden Tag heftige Kopfschmerzen hatte. eigentlich schon die typischen Symptome von Migräne. Ich wurde auch auf alles mögliche getestet und es wurde ein CT gemacht. alles negativ.irgendwann haben die Kopfschmerzen einfach aufgehört. Heute sind sie wieder gekommen und ich glaube, ich weiß warum. Ich trinke eigendlich jeden Tag Wasser. Ich nehme immer einen Liter mit zur Schule (Schulische Ausbildung) aber heute war das Wasser alle, also habe ich einen Tetrapack Saft mitgenommen. und die Kopfschmerzen sind unerträglich. mir ist aufgefallen, dass ich damals auch jeden Tag saft getrunken hatte. ich habe den weggekippt, wie nichts gutes und immer das gefühl gehabt, ich muss mehr trinken. (ich war von wasser auf saft umgestiegen, da man mir sagte, ich trinke zu wenig. da wasser nicht so "lecker" ist, habe ich dann saft (auch verdünnt) getrunken, davon habe ich jedoch starken durst bekommen und noch mehr saft getrunken. auch heute plagt mich ein starker durst und ich würde gerne saft trinken... aber ich hab mir jetzt schon nen lieter wasser die letzten 3 stunden reingehauen und ich denke, langsam wird es besser. wenn man kopfschmerzen und (orangen)saft bei google sucht, dann findet man immer nur orangensaft GEGEN kopfschmerzen, nie als auslöser. frische Orangen und mandarinen etc kann ich problemlos essen nur der fertige saft macht kopfschm.

Kopfschmerzen, Migräne, Orangensaft

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