Pferd lahmt hinten rechts, Arthrose?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, das Ferndiagnosen überhaupt nicht sinnvoll sind. Trotzdem wollte ich nach eurer Meinung fragen, vielleicht hat jemand zufällig etwas ähnliches mitbekommen.

Es geht um mein deutsches Reitpony Felix. Er ist 15 Jahre alt und stammt aus einem Schulbetrieb. Er hatte ziemliche Verspannungen im Rücken, mit einem passenden Sattel und regelmäßiger ostheopathischer Behandlung haben wir das inzwischen aber ganz gut im Griff.

Seit letztem Jahr hat er jedoch immer wieder Phasen, in denen er hinten rechts kürzer tritt. Es sieht nicht wirklich lahm aus, oder so als hätte er starke Schmerzen. Aber man sieht es vor allem im Trab deutlich, manchmal im Schritt. Er springt an der Longe dann vermehrt im Außengalopp an und es fällt ihm schwer, das Bein zu heben um über Stangen zu laufen. Außerdem ist dieses Bein deutlich angespannter, wenn ich entsprechende Dehnübungen mache.

Das ganze dauerte zunächst immer nur ein paar Tage an, und ich dachte, er wäre vielleicht getreten worden. Dann wurde es immer häufiger und vor allem länger, und seit einiger Zeit ist es mehr oder weniger dauerhaft.

Besonders deutlich sieht man es, wenn er weniger bewegt wurde. Am Anfang ist es meistens sehr deutlich, nach langem Aufwärmen, Seitengängen und vielen Übergängen ist es meistens deutlich besser.

Meine Ostheo meinte nun, das es möglicherweise Arthrose sein könnte. Ich habe auf etwas im ISG getippt, aber sie konnte dort keine Blockaden/ Verspannung oder andere Hinweise finden. Er ist dort auch nicht druckempfindlich. Auch ansonsten ist an dem Hinterbein nichts auffälliges zu finden.

Ich werde jetzt einen Termin beim Tierarzt oder in der Klinik machen, wollte aber dennoch einmal eure Meinung hören. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bei Athrose oder etwas ganz anderem.

Herzlichen Dank und liebe Grüße!

Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Arthrose, ISG, isg-blockade, Lahmheit
Was kann ich noch bei einer beidseitigen Vorderhandlahmheit tun?

Hallo Zusammen,

mein Haflingerwallach ist inzwischen 20 Jahre "alt" und möchte noch lange nicht in Rente. Seit gut 1,5 Jahren haben wir mit einer beidseitigen Vorderhandlahmheit zu kämpfen und folgenden Verlauf genommen:

Gangbild vor Tierärztlichem Rat: sehr geringgradige Lahmheit vorne links in der Wendung auf hartem und weichem Boden ausschließlich im Trab (beim Reiten und geführt)

Danach zunächst den Haustierarzt da gehabt, Entzündungshemmer gegeben, keine Besserung. Röntgenaufnahmen waren auf beiden Vorderhufen komplett unauffällig. Anschließend 3 Wochen Boxenruhe bis zum Kliniktermine. Dort dann komplette Lahmheitsdiagnostik, die Lokalanästhesie war positiv auf beiden Vorderbeinen im Bereich des Hufgelenkes. Er hat dann Cortison und Hyaluron in beide Hufgelenke gespritzt bekommen. Wir haben uns an den Bewegungsplan der Klinik gehalten. Nach 6 Wochen und dem ersten Mal antraben merkte ich eine Verbesserung. Kurz danach wieder gleiches Gangbild wie vor der Klinik.

Inzwischen hatten wir eine weitere Hyaluron+Cortison Behandlung in beiden Hufgelenken und eine Eigenbluttherapie.

Er ist nun ausschließlich Lahm in extrem enger Wendung auf hartem Boden, ansonsten ist nichts zu sehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Wir haben Anfang April noch einen Termin mit der Osteo, die wegen diesem Problem noch nicht geschaut hat.

P.S.: Der Beschlag wurde komplett in Absprache mit Schmied/Tierarzt/Klinik angepasst (Vollbeschlag und Polster+Platte)

Falls noch jemand eine Idee hat oder eine ähnliche Krankengeschichte wäre ich sehr dankbar für einen Austausch.

LG
Jasco16

Reiten, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Lahmheit
Zusatzfutter fürs Pferd - GELENKE?

Hallo,

ich habe einen 10 jährigen Wallach, der Anfang April hinten links takt-unrein geworden ist (ich sage bewusst nicht lahm, weil es eine sehr minimale Bewegungsänderung war). Daraufhin folgten erstmal Untersuchungen vom "normalen" TA und Entzündungshemmer + 3 Wochen Pause - kein Erfolg.

Dann kam die Chiro und auch da keine Spur wo das herkommen könnte - Beugeprobe hoch und tief waren negativ.

Kurz zwischendurch - er wurde seither jede Woche ca. 3 Mal für 20 Minuten geritten, da es dadurch besser wurde! Wie bei Gelenksproblemen üblich hilft Bewegung.
Beim Reiten hat er auch NIE einen unzufriedenen Eindruck gemacht - immer vorwärts, gerne abwärts. Top Motiviert - nie als hätte er Schmerzen.

Chrio hat empfohlen Röntgenbilder machen zu lassen - keine Auffälligkeiten bei beiden Hinterbeinen sichtbar.
Nach weiterem Einspritzen und nochmal Pause war es unverändert:
Je nach Tagesverfassung und Belastung sieht man die ersten 5 Minuten beim Reiten eine kleine Unreinheit. Dann läuft er sich ein, schnaubt ab und läuft super!

Aktuell steht er damit wieder voll im Training, zumindest bis sich Unzufriedenheit oder Schmerzen erkennbar zeigen würden, ABER ich möchte ihn trotzdem irgendwie unterstützen und eventuell Zusatzfutter geben - speziell für die Gelenke. Da der Markt voll davon ist, frage ich hier wer schon gute Erfahrungen mit was gemacht hat, oder ob das sowieso alles Abzocke ist.

Chiro kommt nach wie vor regelmäßig!

Danke!

Pferd, Reiten, Reitsport, Lahmheit
Unerklärliche lahmheit beim Pferd?

Hallöchen,

Hat vielleicht jemand eine Idee? Ein Tipp? Erfahrungen?

Kleine Vorgeschichte..

Also mein Pferde 13 Jahre alt ein Freizeit geritten überwiegend im Gelände.. Er ist ein genpferde Mix mit unsaubern Bewegungen.. Ich habe in seit er klein ist aus schlechter Haltung... mühsam aufgepäppelt...als weiß ich wie sein normales unsaubers laufen ist.

Nun fing das vor einer Weile an.. Der er merkwürdig läuft... Nicht lahm aber auch nicht wie immer... Nur im Trab... Egal ob an der lounge oder beim reiten... (traben ist seine schlechteste Gangart und er musste das traben auch erst "lernen" er tabt auch erst seit ca 6 Jahren flüssig gerade aus ohne Fußsalat oder pass seit zwei Jahren etwa schafft er es auch auf dem Platz um Kurven zu halten.)

So mal war das merkwürdig da und mal nicht.. Bis er vor 6 Wochen richtig angefangen hat lahm zu gehen... Gemerkt habe ich das zu erst beim reiten.. Dan zeigte er es auch auf der weide...

Gut zu erst dachte ich er hätte sich vertreten.. Den war nix dick.. Warm oder mehr puls da.

Nach ein paar Tagen ging er auch wieder klar... Eine Woche lang. Dann wieder Stock lahm vorne links.

Ta war da.. Hat das Bein... Rücken usw abgetastet... An der longe geschaut.. Da ging an dem Tag wieder relativ normal... Den Tag davor lahm...

Beugeprobe... Hat er deutlich ne lahmheit gezeigt.

Er sollte dann zwei Wochen... Schmerzmittel und entzündungshemmer bekommen.. In der Zeit ging er trotzdem lahm.. Mal doll... Mal kaum.. Mal gar nicht.. (ich reite ihn seit 6 Wochen nicht mehr)

So.. Heute war ta wieder da..

Noch mal das bein angeschaut.. Noch mal Beugeprobe gemacht.. Hat nur eine Minimale lahmheit gezeigt... Gestern war noch Stock lahm..

Wir haben dann Röntgenbilder gemacht.. Im Grunde waren die ohne Befund.. Er hat wohl sehr gute Gelenke..

Wenn man wirklich wirklich wirklich daran etwas finden will.. (die Worte des ta) dan vielleicht die hufrollen aber so sieht das bei 60-70% aller Pferde aus.

Nun bin ich auch kein Schritt weiter..

Abspritzen wäre wohl der nächste Schritt... Aber dafür geht er seiner Meinung nach nicht lahm genug.

Es muss ja von iwo her kommen..

(Rücken wurde vor ein paar Jahren geröntgt.. Der ist sehr gut..)

Pferd, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Lahmheit
Fühliges pferd?

Hallo mein 12 Jahre alter Wallach trägt schon immer Eisen jedoch zieht er sich diese trotz Glocken regelmäßig runter.
nachdem wir ein Eisen diesen Monat schon mehrmals wieder drauf machen mussten, hat er es am Freitag wieder runtergezogen und einige Teile der Hufwand mitgerissen. Am Dienstag war mein Hufschmied da und meiner das er die Hufe so nicht mehr beschlagen kann und ich bis zum nächsten mal warten soll. Jedoch läuft er jetzt extrem fühlig eigentlich fast schon lahm. Ich werde ihm jetzt auch hufschuhe kaufen jedoch kann ich die ja nicht den ganzen Tag auf der Koppel drauf lassen welche teilweise steinig ist. Mir wurde schon gesagt ich solle Schmerzmittel und Entzündungshemmer geben jedoch finde ich die Gabe von Schmerzmittel eher kontraproduktiv da er ja schon auch selber aufpassen sollte.

Was haltet ihr von Schmerzmitteln oder Entzündungshemmern?

zudem hatten wir schon ein mal ein Zeit als er ohne Eisen unterwegs war und ich möchte des nicht noch mal…

Habt ihr irgendwelche Tipps die ich anwenden kann das er nicht so schlecht läuft oder vorbeugend gegen Abzesse?

Auch im allgemeinen hat er eine sehr schlechte Hornqualität hat jemand von euch noch Tipps um diese zu verbessern? Mit irgendwelchen Huffetten oder bestimmtem Futter?

Ich habe meinen Schmied auch nach Kunsthorn gefragt bei dem sie sagte, dass sich dort die Bakterien ansammeln und bei Klebeeisen meinte sie, dass diese bei dem dauernden Regen nicht halten würden.

Danke für die Mitteilung eurer Erfahrung und euren Tipps!

Pferd, Reiten, Tiermedizin, Hufe, hufschmied, schmied, Hufeisen, Lahmheit
Pferd lahmt nichts hilft?

🙋🏻‍♀️ Hallo,

Da TA auch nicht mehr weiter weiß versuche ich auf diesem Weg jemanden zu finden der diese oder ähnliche Erfahrung schon einmal gemacht hat.

Es geht um meinen 17 jährigen Holsteiner der jetzt so gut wie eine Woche lahmt.

Anfangs war es ganz leicht das es nur durch eine leichte Kopf Bewegung erkennbar war das ich dachte er hatte sich vertreten oder so.Also habe ich mal 3 Tage Vorsichtshalber nichts gemacht außer Schritt und ein paar Tritte Trab zur Kontrolle( Koppel durfte er natürlich auch)

Am 4 Tag habe ich in dann in der Halle mal frei Laufen lassen und durfte mit Schreck sehen das es schlimmer wurde im Trab war jetzt eine deutliche Lahmheit zu erkennen die aber nach dem Galopp verschwunden war doch als ich ihn dann wieder 5 min schritt laufen lies ging es wieder von vorne los.Also habe ich ihm nochmal das betroffene vordere Bein abgetastet da er selbst auf kleinste Verletzungen immer stark reagiert... aber nichts auch an den anderen 3 Beinen.

mit der Hufzange habe ich dann ach nochmal geschaut und habe tatsächlich eine leichte Reaktion gespürt die aber nicht sehr eindeutig war.Der Huf ist weder warm noch pulsiert er.

Am nächsten morgen war dann das entsprechende Bein angelaufen da ich zur Arbeit musste habe ich ihn nochmal abgetastet und auf die Koppel gelassen da der Tierarzt sowieso erst Mittags kommen wollte.

Nach der Koppel war das Bein wider Dünn.

Also Kamm der TA er hat auch den Huf abgetastet und hat einwenig Rumgeschnitten und konnte einen kleinen Stein entfernen danach reagiere er nicht mehr auf die Hufzange lahm war er trotzdem mit wurde ein Inflakam da gelassen was ich jetzt geben sollte (500g)

Also am nächsten morgen wieder gekommen Bein dick auf dem Hof noch immer im Trab gelammt auf der kommen aber dann später nicht mehr.

Und heute Katastrophe Bein wieder Dick und jetzt auch im Schritt lahm.Ich bin wirklich ratlos was ich machen soll und was er hat.

ich wäre mehr als dankbar wenn mir jemand sagen könnte nach was ich suchen soll und ob ich das Schmerzmittel absetzen soll da es ja nichts bewirkt.

Zusätzliche Bemerkung:

Er hat aktuell keinen Beschlag (seit 2 Jahren) davor Gummi Eisen mit fast geschlossener Sohle.

Er tut sich auf steinigem Untergrund generell sehr schwer und stolpert auch dann mal.

-Physio kommt in einer Woche

Tiere, Pferd, Reiten, Hufe, Lahmheit
Pferd(15) hat Schmerzen in den Hufen auf beiden Vorderbeinen- was haltet ihr für eine Diagnose für wahrscheinlich?

Hi,

zunächst: Tierarzt und Hufschmied behandeln bereits.

Mein Wallach ging schon immer steif aber war fast nie lahm. Er hat schon immer schlechte Hufrolle auf den Bildern, RK 3. Er hatte vorne seit 3 Jahren Eisen mit Kappe vorne (davor seitliche Kappen), hat sehr kleine Hufe, Strahlfäule (nicht tragisch). Er hat für den Laien keine auffällige Hufstellung.

Im September fing es an: Pferd musste sich anfangs einlaufen und ging auch in Wendungen im Trab lahm. Als es nach ein paar Tagen Schritt nicht weg war, wurde Metacam gegeben und nochmal ne Woche gewartet- danach war er wieder lahm. Also Tierarzt geholt, der hat abgespritzt (Lokalanästhesie) und die Lahmheit ist beim Abspritzen der Fessel umgesprungen. Dann noch geröngt (keine großen Veränderungen)- Diagnose Hufrolle. Also wurde in den Kronrand gespritzt und 2 1/2 Wochen Schritt geführt mit einer Tablette Entzündungshemmer täglich. Danach lief er lahmfrei und wurde über 10 Tage antrainiert. Schritt reiten und anfangs eine halbe Runde Trab, nach 10 Tagen waren wir bei 4. Da entschied ich, dass er langsam wieder auf die Koppel darf, zumal er in nen neuen Stall zog, wo er sonst alleine stünde morgens. Erster Tag alles gut, zweiter bockt er 10min rum aber war danach nicht lahm, kam mir aber etwas fühliger vor. Sicherheitshalber 3 Tage nur Schritt. Weiterhin auf der Koppel gehabt, nach 3 Tagen fing er dann wieder an herumzurennen/bocken und danach lief er dann wirklich lahm. Ich fand vorne links, eine andere meinte hinten rechts. Also weiter Schritt führen. Einen Tag wars besser, am nächsten dann war er sehr fühlig (auch im Schritt), dann wieder besser, dann richtig fühlig und stocklahm auf beiden Vorderbeinen aber hauptsächlich rechts. Beide Fesseln waren leicht dick. Kronrand hauptsächlich links gefüllt, das aber schon immer.

Mit dem Stallwechsel hatte ich auch den Schmied gewechselt, allerdings etwas den Termin verschwitzt, sodass er erst ca nach 10 Wochen dran war, genau an dem Tag ab dem er stocklahm war. Schmied äußerte sich äußerst negativ über vorherigen Schmied, Eisen waren viel zu eng, Kappe vorne sei auch schlecht und hatte sich bereits bis zur weißen Linie reingedrückt. Viel zu lang waren die Hufe nicht, standen seitlich aber leicht übers Eisen raus. Also ausgeschnitten und mit seitlichen Kappen beschlagen. Am nächsten Tag lief er besser (eigentlich schon fast nachdem der Schmied weg war) und ich führte erstmal noch weiter Schritt. Paar Tage später aber wieder mehr fühlig und die ersten Tritte lahm im Schritt, hab dann Tierarzt geholt. Der meint, es ist diesmal nicht die Hufrolle, eher fühlig von den Eisen her. Pferd bekam Equipalazone über 10 Tage und davon 4 Tage stehen, danach weiter Schritt führen. War danach immer noch nicht lahmfrei, wenn es auch besser war. Nochmal geröngt, auf Cushing getestet, Huf abgedrückt (zuckt überall leicht). Röntgen unverändert, Cushing negativ. TA meint jetzt Eisen ab da die eng aussehen, haben das heute gemacht.

Was meint ihr? Sry für langen Text

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Tierarzt, Hufe, Hufpflege, hufschmied, Lahmheit
Pferd lahmt-ballentritt?

Hallo, mein pferd hatte einen ballentrit auf der linken seite, er bekam dann das rheumocam schmerzmittel & entzündungshemmer, ca 11 tage später war ein anderer tierarzt da zufällig und hat gesagt ich soll ihm mal vor longieren, er dürte nicht lahm sein weil er ja das mittel bekommt ( jedoch denk ich mir: wir menschen nehmen auch oft Tabletten die nicht helfen sofort) er war dann laut dem tierarzt komischerweiße rechts lahm, die röntgenbilder sehen aber gleich aus wie voriges jahr. Es wurde dann eine leitungsanästhesie gemacht und dabei hat der TA das hufgelenk eingespritz und dann war es besser bzw sah man dann eine leichte lahmheit links wieder Da er aber den linken fuß verlezt hatte eben mit dem ballentritt denk ich ist das noch ich nicht ganz verheilt und rechts wird er sich anscheinend verknaxt haben, da er einen Tag vor dem Tierarzt besuch abgehaut ist und rum galoppiert ist wie ein irrer, oder ihm tut der rechte fuß deshalb weh weil er ja den linken entlastet hat und dabei der rechte mehr belastet wurde, denk ich mir halt Zwei leute aus dem stall meinten gleich nein das ist typisch für eine hufrollenentzündung was ich mir aber nicht vorstellen kann, da die bilder gleich auschaun und er noch nie so ein Problem hatte, di bilder sind zwar nur klassische aufnahmen aber man sieht hier ja auch das strahlbein, habt ihr schon mal erfahrungen hiermit gemacht? Oder ein ähnliches problem gehabt Ich habe auserdem von einer Physiotherapeutin den tipp bekommen einen knorpel test beim bein unten zu machen, den hab ich gemacht Und zwar sind da ja zwei knorpel di man spürt wenn man rum drückt und wenn sich die bewegen lassen sagt sie dann kann man hufrollenentzündung ausschließen, hat ihr eine klinik gesagt und auch eine andere phyisotherapeutin meinte ja das is logisch da bei einer hufrollenentzündung das ja dann eher verknorpelt ist und das gewebe anders ist

Habt ihr das mit dem knorpel test mal schon wo gehört? Ein arzt aus der klinik giessen aus DE sollte das gesagt haben

Pferd, Lahmheit
Hufrolle... Was hilft noch?

Hallo

Leider hat meine Rb Hufrolle, jedoch sehr komisch. Wir sind mittlerweile Ratlos und wissen nicht mehr weiter: Also vorneweg, sie ist 20 Jahre alt und vor ca einem Jahr hat die Geschichte mit der Hufrolle begonnen. Diese hatte sie nur am linken Vorderhuf und wurde daraufhin "operiert". Dann ging sie zwar lahmfrei, jedoch hat sie anfangs immer getaktet, was ja eigentlich nicht stört. Doch nun seit einiger Zeit beginnt sie am rechten Huf zu lahmen und ihn nicht mehr zu drehen. Jedoch entlastet sie immer den linken Huf. Also rechts lahm, links entlastet im Stehen. Beide Hufe sind gelegentlich warm und pulsieren, wie es für eine Hufrollenentzündung üblich ist. Dazu kommt, dass sie sehr oft mit den Vorderbeinen einknickt. Einen Bewegungsdrang hat sie auf jeden Fall, beim Freilaufen lassen oder reiten (was ziemlich reduziert wird!) hat sie wie eine innere Uhr. Genau nach einer halben Stunde wacht sie auf und ist total motiviert zu laufen, teilweise im Gelände ist sie auf weichen Wegen kaum im Schritt zu behalten. Dann hüpft sie wie wild und würde am liebsten im Jagdgalopp wegrasen. Jedoch das takten bleibt. Das nächste, was mach laut Tierarzt dann macht wäre der Nervenschnitt, doch das ist uns fast zu riskant.. Wir gaben vor kurzem dann mal Equipalazone und das lahmen war weg, takten und entlasten nicht. Liebe Community, fällt euch dazu was ein? Denn wir sind Ratlos... Tierarzt meint Nervenschnitt, aber das wird unser aller aller letzer Ausweg. Liebe Grüße

Pferd, Hufe, Lahmheit
Pferd lahmt wegen der Kälte?

Hallo Gestern hätte ich eigentlich eine private Springstune gehabt. Als ich dann nach ca. 10 Minuten Schritt mal angetrabt bin, hat mein Pferd gelahmt. Deswegen ist dann auch die ganze Stune ins Wasser gefallen. Auf jeden Fall hab ich generell Paranoia wenns ums lahmen geht. Seit den 4 Jahren wo ich ihn besitze, war er leider schon 4x mal lahm und fiel insgesamt 1 1/2 Jahre aus. Natürlich kam immer der Tierarzt vorbei und hat das geklärt. Beim letzten mal stand aber ein Besuch in der Tierklinik an, da uns der TA nicht weiterhelfen konnte. Dort haben sie herausgefunden, dass er eine VIEL zu dünne Sohle hat und das in der Kombination mit einer steilen Hufstellung ohne Eisen zu Abszessen führt. Er war dann noch 2 Wochen in der Klinik und nach 3 Monaten durfte ich dann langsam wieder mit ihm arbeiten. Natürlich wurde er noch in der Klinik beschlagen. So, nun habe ich gestern dann noch 20 Minuten Schritt geritten und hab dann noch mal kurz getrabt zum schauen obs besser war. Dabei haben wir keinerlei Anzeichen von Lahmheit gesehn.. Mein Trainer meinte daraufhin, dass das wohl die Kälte sei und er nun eifach 30 Minuten Schritt braucht zum aufwärmen. Das macht natürlich Sinn, jedoch ist er ja "erst" 10 Jahre alt und keines der anderen 21 Pferde hatte ein ähnliches Problem. Würdet ihr nun 2-3 Tage abwarten und immer 30 Minuten vorher Schritt gehen oder vielleicht besser sofort ein TA herbeiziehen?

Tiere, Pferd, Reiten, Tierarzt, Lahmheit
Pferd läuft erst eierig und lahmt dann plötzlich

also mal an die pferdeprofis unter euch: mein Pferd ist gestern ein kleines bisschen eierig gelaufen aber alle meinten das wäre warscheinlich nur eine Verspannung und es wurde auch während dem Reiten besser. Beim Vortraben auf Asphalt lief er absolut klar. Dann haben wir heute wieder geschaut wie er läuft und der Reitlehrer meinte er würde vorne links& hinten rechts etwas lahmen. Vorallem auf der linken Hand und noch mehr in den Kurven. Auf Asphalt wieder kaum was zu sehen. Dann TA geholt und auf Asphalt(!!) vorgetrabt und plötzlich total lahm HINTEN LINKS. NAch Beugeprobe noch ein bisschen schlimmer. Ich wird verrückt ich kapier Garnichts mehr :( jetzt wird in 2 Tagen eine Anästhesie am linken Hinterbein gemacht da sich die TA (wirkte allerdings ziemlich unerfahren und unbeholfen) sicher ist es liegt an deisem Bein. Aber er war doch vorher an 2 anderen lahm! Es ist so ein mist grade die 2. Turniersaison mit ihm, alles lief super und wir sind schon ein richtiges Team geworden. Habt ihr eine Ahnung was das sein kann? Evtl. Rückenprobleme ?(muss dazu sagen die Tierärztin hat ihn vor dem vortraben einmal so am rücken gebogen irgendwie) . Ich weiss der TA wird es mir bei der Anästhesie genau sagen was es ist aber ich wollte mal hören ob vlt jemand schonmal was ähnliches hatte. Hab so Angst das es was richtig schlimmes ist :'(((lg

Pferd, Krankheit, Pferdekrankheiten, Lahmheit

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