Ich kann nicht mehr. Alles wird zu viel.. was kann ich tun?

Ich bin wirklich für jede Antwort und für jede Hilfe dankbar 🙏🏻 Vorab: Wir sind im Urlaub also alles was ich hier erzähle passiert gerade im Urlaub.

Heute Morgen hat alles angefangen. Wir sind sehr früh aufgestanden sind dann zum Krankenhaus gegangen wegen einer bestimmten Sache. Im Krankenhaus habe ich viele Menschen gesehen die an Bauchkrämpfen leiden & Krank sind. Da ich an chronischen Schmerzen leide + Emetophobie (nicht mehr so krass wie früher) habe, und früher im Krankenhaus lag, habe ich alte Flashbacks bekommen und wurde sehr emotional (versteht ihr was ich meine?). Ich kriege sehr schnell Übelkeit vom Stress und deswegen hatte ich danach Übelkeit was mich noch mehr gestresst hat.

Als ich danach Zuhause war habe ich mich schlafen gelegt, konnte aber leider nicht schlafen weil ich die ganze zeit Herzrasen hatte. Danach hat sich meine Familie mit jemanden gestritten (ist eher privat) und da hatte ich auch Übelkeit wegen Stress. Danach ist meine kleine Cousine krank geworden deswegen hatte ich die ganze Zeit Herzrasen weil ich angst habe mich anzustecken weil wir morgen nach Deutschland fliegen.
+ Ich vermisse meine Katze weil sie gerade im Hotel ist und ich sie seit Wochen nicht sehe :(

Ich kann gerade mit keinem reden. Mir geht es so schei**. Ich will weinen aber dann fragt jeder was ich hab. Heute ist mein letzter Tag und ich will es genießen aber es geht nicht mir wird dann trotzdem wegen Stress übel. Ich habe sehr krasse Stimmungsschwankungen. Ich sehe wie jeder Glücklich ist ausser ich :( Ich mache mir wegen Alles sorgen und male mir immer das schlimmste aus. Was kann ich tun um wenigstens heute glücklich zu sein?

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Meine Mutter ist sauer weil ich mich wieder Krankschreiben lassen will?

Hallo. Ich bin gerade in der Ausbildung zur Verkäuferin. Ich hatte vor 2 Wochen Magendarm und jetzt seit Samstag mit einer Erkältung zu kämpfen weshalb ich am Montag nach Hause geschickt wurde.

Gestern Morgen ging mir an sich ganz gut hatte nur heiserkeit und ein wenig Halsschmerzen. Weil ich Gestern 6 Stunden an der Kasse sollte wollte ich mich krankmelden. Aber ich hole immer den Rat meiner Mutter weil sie von den ganzen Sachen mehr Ahnung hat. Aber sie hat gesagt ich soll trotzdem zur Arbeit weil ich nicht in einen Monat so oft fehlen kann. Hierbei ist es wichtig zu Wissen das ich davor noch nie gefehlt habe.

Also bin ich Gestern hingegangen und das war so schlimm. Jede Minute habe ich mindesten 2 Kunden abkassiert und zu jeden "Hallo", den Preis und Tschüss gesagt. Plus fragen beantwortet. Es war die Höhle weil die Schmerzen irgendwann so krass wurden das ich heulen könnte.

Meine Chefin kam Gestern und hat gesagt das es keinem was bringt wenn ich krank zur Arbeit gehe. Ich solle mich einmal richtig ausruhen. Die könne mich nicht zwingen zum Arzt zu gehen aber sie empfehlt es mir, weil ich mich sonst nie richtig aus Kurier. War bei der Magendarm Grippe auch nicht länger als 5 Tage zuhause und bin zur Arbeit gegenagen obwohl es mir nicht so gut ging. Natürlich fängt man sich da schnell nochwas ein.

Habe das gestern meiner Mutter "erzählt" oder ehr geschrieben und sie hat mich angemeckert und gesagt ich könne nicht nochmal fehlen. Weil das wäre der 4. Zettel in der Zentrale (das eine war eine Folgebescheinigung)

Jetzt geht es mir nicht nur von der Stimme her schlecht sondern auch körperlich. Fühle mich total schwach. Und habe das Gefühl dir Erkältungssymptome kommen wieder.

Ich möchte meine Mutter bloß nicht enttäuschen vor allem weil wir ja so eine gute Bindung haben aber ich sollte doch eigentlich wirklich auf dem Rat meiner Chefin hören.

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Was hilft gegen ständiges Stress wegen Arbeitslosigkeit?

Guten Tag Leute. Ich bin seit knapp einem Jahr dauernd gestresst, da ich keine Ausbildung gefunden habe. Seit 07/2020 habe ich die Schule fertig und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich hatte den Realschulabschluss 07/2019 bereits erhalten, allerdings gegen Ende des Jahres mit vielen fehltagen da ich krank geworden bin. Hatte knapp 40 fehltage am Ende und 3,5 Notendurchschnitt. Also kurz und knapp: Katastrophen Zeugnis. 1 Jahr hatte ich freiwillig wiederholt (60 fehltage am Ende) da ich gesundheitlich nicht bereit für eine Ausbildung war und letztes Jahr habe ich kein Abschluss erhalten da die Krankheit extrem lange angehalten hat. Ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch bis jetzt, die Online Tests fallen meistens sogar gut aus aber am Ende entscheiden die sich für andere Bewerber... Oder manchmal kriege ich direkt eine absage. So wie es aussieht finde ich dieses Jahr wieder nix und am Ende könnte ich nächstes Jahr 2 Jahre Lücke im Lebenslauf haben 😐. Versuche aber wenn ich für dieses Jahr keine Ausbildung finde Nebenjob zu machen bis ich irgendwie vielleicht was gefunden habe. Hab leider keine Hoffnungen mehr für meine Zukunft, ich denke ich werde nie eine Ausbildungsstelle finden. Und alles was ich in der Schule gelernt hatte, hab ich sogar so gut wie vergessen. 😕

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Wie würdet ihr reagieren?

(ich bitte euch diese Frage wirklich ernst zu nehmen, da es hier um ein ganz wichtiges und ernstes Thema geht)

Also Hey erstmal,

ich bin 18 und bin schwanger. Ich bin zwar grade erst durch mit dem ersten Semester meines Studiums, aber das ist nicht schlimm, da mein Freund und ich uns darauf geeinigt haben, dass es klappen wird.

Jedoch ist jetzt ein sehr schlimmes anderes Problem aufgekommen:

Ich war letztens bei Arzt aufgrund von Untersuchungen (Ultraschall etc.), weil ich in den letzten Tagen sehr starke Bauchschmerzen hatte. Der Arzt hat dann jedoch etwas merkwürdiges in meinem Magen erkannt und bemerkte dann, dass es ein Tumor sein könnte und ich sollte einen Magenspiegelung machen ( was zwar gefährlich ist, aber schlimmer wäre es, wenn man jetzt nichts tut, meinte er). Ich bin an dem Tag nach Hause gekommen und mein Freund hat gefragt, wie. es war.

Ich hatte Angst ihm etwas zu sagen, weil ich nicht wusste, wie er reagiert und habe ihm beim Termin der Magenspiegelung einfach gesagt, dass ich zu einer Freundin gehe.

Jedenfalls hat die Magenspiegelung gezeigt, dass ich Krebs habe. Der Arzt meinten dass der Tumor schlimmer ist, als mein Frauenarzt vermutet hatte und sie haben sofort einen Onkologen geholt ( ich war im Krankenhaus, wo es auch eine Onkologiestation gibt). Er hat sich das Ganze einmal angesehen und hat gesagt, dass ich es wahrscheinlich nicht mehr schaffe das Kind auf die Welt zu bringen, weil der Krebs nicht mehr heilbar ist, da sich schon Metastasen gebildet haben und der Tumor rasant wächst (er meinte, dass es beim Magenkrebs oft so ist, dass man ihn zu spät erkennt) und, dass wir die Chemo nächste Woche beginnen.

Ich wollte es ihm sagen, habe es dann aber irgendwie nicht ganz über mich gebracht und als er gefragt hat, ob alles gut ist, weil ich starke Schmerzen beim Essen hatte und nichts essen konnte. Ich habe gesagt, dass alles okay ist und ich nur keinen Hunger habe. Später sind wir dann spazieren gegangen und dann hat er mir einen Antrag gemacht. Ich weiß nichts ob er gemerkt hat, dass ich gezögert habe, aber natürlich habe ich trotzdem ja gesagt. Aber ich kann ihm ja jetzt nicht sagen:

Hey Schatz, ich sterbe bald, dein Kind auch und den Antrag kannst du zurücknehmen, weil ich sowieso in ein paar Monaten tot bin.

Wie soll ich es ihm vernünftig erklären? Und wie würdet ihr bei so einer Nachricht reagieren?

Bitte nehmt das alles hier ernst, denn mir geht es wirklich schlecht (sowohl gesundheitlich als auch psychisch).

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Angst vor der Krankmeldung?

Guten Morgen erstmal :)

Ich fange am Besten direkt mal an: Ich bin Azubi (Medizinische Fachangestellte) und ab August schon im 3. Lehrjahr. Ich habe mir am 11.6 leider auf der Arbeit eine Patellaluxation zugezogen (habe eine Vorgeschichte mit den Knien und 2016 schonmal eine Luxation des gleichen Knies gehabt), daraufhin wurde ich jetzt erstmal bis zum 9.7, also bis Freitag, krankgeschrieben. Mit meiner Chefin hatte ich auch noch telefoniert (weil ich bei einem anderen Arzt zur Untersuchung war, da sie selber nicht da war) und sie sagte das sei absolut in Ordnung, dass ich noch so lange krankgeschrieben bin. Und icb würde gerne auch wieder am Montag zur Arbeit, aber es geht noch nicht. Ich habe Schmerzen im Knie und kann das Bein auch nicht gerade machen, deswegen gehe icb auch höchstwahrscheinlich aus, dass ich noch etwas länger krank bin. Aber genau davor habe ich Angst: Meine Kolleginnen sind alle (denke ich) ziemlich angepisst, niemand von ihnen hat sich je bei mir gemeldet oder mir gute Besserung gewünscht und ich kann auch verstehen, dass es blöd ist, wenn eine Vollzeitkraft fehlt. Aber ich bin wirklich den ganzen Tag auf den Beinen und muss mich auch ab und zu hinknien. Die Sache ist halt auch, dass ich in 3 Wochen Urlaub habe für 3 Wochen und icb möchte nicht, dass meine Praxis denkt, dass ich mich dann extra noch so lange krank schreiben lasse. Am meisten Angst habe ich sogar noch vor der Reaktion meiner Chefin, wenn ich sie dann am Freitag nach dem Kontrolltermin nochmal anrufen soll. Kündigen können sie mich nicht, oder?

Es tut mir wirklich wahnsinnig leid für den langen Text!

Bleibt alle gesund :)

LG

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