Kann jeder, der Mohammed und Allah im Koran sucht, Jesus Christus finden?

Im Koran wird der Name Mohammed in den ganzen 6666 Versen 4 Mal erwähnt, Jesus 25 Mal. Der einzige weibliche Vorname, der im Koran auftaucht ist 34 Mal Maria, der Mutter von Jesus. Nach ihr wird sogar eine ganze Sure benannt.

In Sure 3.45 -55 können zehn Dinge über Jesus gelesen werden. Jesus wird als das Wort Gottes bezeichnet, als Geist Gottes und Messias, was nichts anderes bedeutet, als Christus der Retter. In Sure 19.29 steht, dass Jesus schon als Neugeborener angefangen hat zu sprechen. Dann gibt es in Sure 3.49 die Geschichte, wo Jesus einen Tonklumpen nimmt, einen Vogel formt und ihm das Leben einhaucht. Jesus kann laut Koran Leben schaffen. Er heilt Aussätzige und blinde und kann Tote auferwecken. Jesus ist laut Koran in den Himmel aufgefahren und wird von dort wiederkommen. Sure 19.34 Das ist Isa, der Sohn Maryams: Das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

Über Mohammed steht im Gegensatz zu Jesus nur Enttäuschendes im Koran.

  • Er war nicht das Wort Gottes
  • nicht der Geist Gottes
  • sprach nicht als Baby
  • machte keinen Tonklumpen lebendig
  • heilte niemanden
  • weckte keine Toten auf
  • er selbst starb
  • und Mohammed lebt nicht und wird nicht noch einmal kommen

Wie in Johannes 1 steht auch im Koran, dass Gott durch das Wort das Universum geschaffen hat. Wenn das Wort Gottes Schöpfer ist, bedeutet das, dass Jesus der Schöpfer ist, dass Jesus Gott gleich ist. Auf die große Frage, wenn alles durch das Wort wurde, wodurch wurde dann das Wort, gibt der Koran nur indirekt Antwort in Sure 10.94: Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben.

Die Schriften vor dem Koran waren die Thora und das Evangelium von Jesus Christus, mit anderen Worten, die Bibel.

Wer dann im Johannes Evangelium zu lesen beginnt, wird Jesus Christus erkennen und das ewige Leben bekommen.

Im Koran werden die Menschen als Sklaven Gottes bezeichnet, aber durch das Erkennen von Jesus und seinem Erlösungswerk kann jeder ein Kind Gottes werden. Dann können wir Gott als unseren himmlischen Vater bezeichnen, was eine unbeschreibliche Freude im Herzen bereitet und große Freiheit bringt. Ein Vater liebt seine Kinder und will nur das beste für sie. Das bring so große Freude, dass die Verfolgung durch Moslems, die diese Erkenntnis nicht haben, unbedeutend ist.

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Islam macht keinen Sinn?

(Ich weiß nicht, ob das auch auf das Christentum zutrifft)

Angeblich haben wir alle einen FREIEN Willen, damit alles fair ist und damit Allah bzw. wir selbst (weil Allah weiß es ja eigentlich sowieso schon, was wir tun werden, da er allwissend ist) nach dem Tod sehen, wer ihm gehorcht (für das Paradies) und wer ihn verleugnet (für die Hölle). Das Problem ist, dass der Willen jedes Menschen unmöglich frei sein kann (im islamischen Sinne), weil die äußeren Umstände den Willen eines Menschen beeinflussen. Der Wille eines anderen Menschen kann MEINEN Willen beeinflussen. Auch das soziale, ethnische, religiöse Umfeld sowie die geographische Herkunft eines Menschen beeinflusst den Willen, den Glauben und/oder die Denkweise einer Person in jeder Hinsicht. Ein Christ ist ein Christ, weil er in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, mit einer christlichen Erziehung von christlichen Eltern mitten in Europa (geographische Herkunft, Ethnie und religiöses Umfeld sind damit schonmal klar). Nun wächst er sehr liberal und christlich/westliche auf. Seine ganze Familie ist natürlich gegen den Islam und auch er wird natürlich sowie seine Familie sein, denn so ist er aufgewachsen. Es ist für ihn Normalität. Aufgrunddessen stirbt er auch christlich. Inwiefern ist es jetzt richtig, dass Allah ihn für den Unglauben verurteilt und ihn der maximalen und ewigen Qual aussetzt? Dasselbe gilt natürlich auch für Menschen, die anders aufgewachsen sind (andere Religion oder Denkweise (Atheismus etc.)) Auch haben Muslime ja somit von Geburt an eine höhere Chance auf das Paradies und somit einen Vorteil. Man sieht ja, dass die meisten gebürtigen Muslime als Muslime sterben und die meisten gebürtigen Christen als Christen sterben.

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Spenden im Islam wird dies so angenommen?

Hallo,

ich habe von mehreren Wochen Allah versprochen, dass, wenn er den Wunsch, den ich habe in Erfüllung bringen ich spenden werde. Und heute habe ich E-Mail erhalten, dass mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Also ist es jetzt an der Zeit, meine Aufgabe auch zu erfüllen. Nämlich spenden.

Ich wollte die Summe an ein krankes Kind spenden jedoch hab ich vor einigen Tagen von meiner Familie, die im Ausland lebt erfahren, dass es meiner Oma finanziell nicht gut geht. Sie musste sich für ihre Gesundheit einige Sachen kaufen und hat es daher jetzt nicht so leicht über die Runden zu kommen, da sie ihr ganzes Geld dafür ausgeben musste. ( Mein Opa ist leider schon lange verstorben weshalb sie mit dieser Last alleine ist) Ich würde ihr gerne helfen, jedoch kann ich nicht spenden und gleichzeitig ihr helfen ( aus finanzieller sicht) jetzt ist meine Frage:

Wenn ich meiner Oma aus ihrer Situation helfen würde, würde dies als Spende angenommen werden oder nicht? Sie ist nämlich ein Teil der Familie und ich denke nicht, dass sie verhungern wird da meine Onkeln noch da sind und helfen aber ich weiß auch, dass deren finanzielle Situation auch nicht gerade die beste ist und sie schon so immer knapp über die Runden kommen. aber ich kann mir gut vorstellen, dass es ihr sehr schwer fallen wird über die Runden die nächste Zeit zu kommen. Zumal in dem Land momentan wegen der aktuellen Krise wirklich alles sehr, sehr teuer geworden ist.

Wie sieht Ihr das oder habt ihr irgendwelche Beweise beziehungsweise könnt mir erklären, ob ganze als Spende angenommen wird oder nicht wenn ich das Geld meiner Oma rüber schicken würde?

Das ganze ist eine Frage aus islamischer Sicht

LG

Islam, Hadith, Koran, Spende, Zakat
anthropologie abitur religion - alles verstanden?

heyo (: 

ich habe nächsten monat mündliche abitur prüfung in religion (grundkurs) zum thema anthropologie und ethik. ich bin schon fleißig am lernen, im moment vorallem zum thema: ,,menschenbild in der bibel’’. 

allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das alles soweit verstanden habe, bzw. ob ich überhaupt alle informationen beachtet habe. daher dachte ich, ich erzähle einfach kurz, was ich dazu gelernt habe und würde mich sehr freuen, wenn ein paar leute, die sich besser mit dem thema auskennen oder auch vielleicht abitur in dem thema machen (oder gemacht haben) mir eine rückmeldung geben können, falls/ob grundlegende informationen fehlen! 

vielen dank im voraus (: 

menschenbild: 

mensch nur in relation zu gott existent 

mensch = höhepunkt der schöpfung 

beziehung zu sozialer gemeinschaft wichtig (-> helfen taten dem volk?) 

mensch als einheit gesehen 

mensch= nicht als in/ausländer oder könig/untertanen, sondern als mann+frau 

gemeinschaftswesen, nicht einzelnes individuum 

mensch = geschöpf / ebenbild gottes 

gott (schöpfer) vollbringt schöpfung (-> mensch teil der schöpfung) 

schöpfer und geschöpf sind nicht ohne einander zu denken, lassen sich allerdings inhaltlich trennen, da schöpfer überweltlich 

existenz des menschen durch gott begründet 

-> existenz muss nicht hinterfragt werden 

existenz, werte, würde sind nicht zufällig, sondern liegen in gottes wille 

mensch = ebenbild gottes

-> verantwortung über mitwelt 

taten mensch = taten gottes

-> mensch und mitwelt und interdependenz zueinander 

Religion, Islam, Schule, Kirche, Christentum, Abitur, Anthropologie, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Zusammenfassung
Bin ich der einzige mit meinem cousa der unzufrieden ist mit dem Leben eher ausgedrückt "hass" verspürt?

Ich bin mittlerweile 16 Jahre alt und mein cousa auch ich und er reden viel über den Islam und so weiter was alle schön und gut ist doch ich mag sehr viele menschen nicht genauer gesagt:

Ich weiß der Tag des jüngsten Gerichts rückt immer näher und näher

(Habe erst auch richtiges durch beten Ramadan 2022 angefangen davor nur wenig und habe nicht viel über den Islam nachgedacht)

Mittlerweile bin ich älter geworden begreife das Leben den Islam

Und dann sehe ich Kinder die rauchen trinken ihre Jungfräulichkeit mit 13 verlieren Freundinnen haben usw

Ich hasse solche Menschen einfach nur ich will endlich raus aus der Dunya/Welt

Ich will auch nicht depressiv klingen oder so aber ich bin so unzufrieden mit mir auch

Ich tue trotzdem noch nicht genug fur meinen Herren/Allah Ich bete zwar lerne ab und zu neue Suren lesen den Quran trotzdem bin ich unzufrieden

Ich und mein Freund reden viel überAllah aber sind zugleich auch traurig wegen diesen

Verdorbenen Menschen

Mein Leben besteht auch nur daraus Zocken Schule schaffen ab und zu raus

Und den Islam praktizieren (einigermaßen was ich sehr schätze)

Ich sehe halt einfach diese verdorbene menschen und bekomme direkt schlechte Laune zuhause auch 24/7 fast nur schlechte Laune

Muss oft ein fake lachen/lächeln geben was ich hasse

Ich schätze es wert meinen cousa zu haben denn er erinnert mich immer an Allah ich hingegen auch das und der Islam und meine Familie hält mich noch am Stand

Es hort sich komisch an aber habe keine lust mehr

Ich will einfach die Bestätigung haben das Allah mit mir zufrieden ist und dann mochte ich einfach von dieser Dunya gehen un in sha allah ins Paradies eintreten

Und seit die Weinachtsferien vorbei sind ist es noch schlimmer geworden

Und nur zu info Islam Hetzer oder leute die generell Religionen runtergehen werde ich nciht antworten

So eine frage an anders gläubige wie fühlt ihr euch meine religion hält mich noch am Stand

Islam, Menschen, Christentum, Allah, Hass, Koran, unglücklich
Mit einer Frau heiraten die Zina gemacht hat?

Bevor hier nicht-islamische Antworten kommen, es handelt sich um eine ernstgemeinte Frage und ich würde gerne nur ernstgemeinte Antworten von gelehrten Muslimen erhalten.

ich versuche es kurz zu halten:

ich m21 will mit einer w21 heiraten und kenne sie mittlerweile seit 2 Jahren sehr gut. Sie ist seitdem wir uns kennen immer religiöser geworden und neulich hat sie sich ein Kopftuch bestellt und möchte anfangen zu beten. Sie liest ebenfalls neuerdings einen übersetzten Kuran und hat sich dazu bereit erklärt einen Neuanfang zu machen und religiös mit mir zu heiraten, das ist ihr freiwilliger Wunsch gewesen und das hat mich natürlich riesig gefreut.

Mein einziges Problem ist, dass dieses Mädchen mit 16 oder 17 Jahren durch ihren damaligen Exfreund (einziger Freund) überredet wurde Zina zu machen. Sie hat es nicht gewollt und hat es ausgehalten und ist dann mitten im Geschehen aufgestanden und weggelaufen. Sie hat sich echt schlecht gefühlt und ist zum Hoca gegangen und hat die Tat bereut und tut es immer noch. Der Ex ist quasi nicht zum Ende gekommen aber hat sie dennoch berührt, was mich echt unfassbar traurig und wütend macht.

Ich möchte ihr verzeihen, jedoch stört es mich, dass sie ein anderer Mann so gesehen hat und so eine Erinnerung an sie hat.

Kann mir bitte jemand einen vernünftigen Rat geben, ich liebe sie und sie mich auch. Sie hat mir durch dick und dünn geholfen und ich sehe wie sie sich ihrer Religion nähert. Kann ich das Verhalten als Fehler sehen und dies als ein Geschenk Allahs sehen, eine gedemütigte Frau zu akzeptieren und ihr eine religiöse Familie und Zukunft zu ermöglichen. Ich wünschte so etwas wäre nicht passiert und ich müsste so eine Frage nicht stellen. Bitte habt etwas Mitgefühl und versucht mir eine hilfreiche Antwort oder eine ähnliche Geschichte aus unserer Religion zu erzählen.

PS: Sie wohnt nicht in der gleichen Stadt, ein Paar Stunden entfernt, sie hat mir das schon anfangs erzählt als ich sie kennenlernte. Sie würde bei mir in der Stadt leben. 

Vielen Dank.

Islam, Koran, Muslime

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