Jurastudium schwierig? Vergleichbar mit Rechtspflege?

Hallo

Ich habe seit einiger Zeit den Wunsch, Jura zu studieren, wenn ich mit der Schule fertig bin.

Ich gehe zurzeit aufs Gymnasium ( komme nach den Ferien in die 10te Klasse) und halte einen Notenschnitt von 2,4, der sich aber noch deutlich verbessern ließe, wie meine Lehrer immer wieder betonen.

Zu meinen Stärken zählen Fächer wie Mathe, Physik und Sport. Eigendlich liegen mir die Naturwissenschaften generell gut, ebenso wie Gesellschaftswissenschaften. In Fächern wie Deutsch und Englisch (hier nur der schriftliche Teil) versage ich kläglich. D.h. ich kann gut Englisch sprechen, wenn es aber um das freie Schreiben geht, versage ich.

Wie schwierig ist so ein Jurastudium eigendlich gemessen an meinen Vorraussetzungen? Kann mir Jemand seine persönlichen Erfahrungen schildern, falls vorhanden.

Ich plane, nach dem Studium eher Rechtsanwalt zu werden, anstatt für den Staat zu arbeiten. Was für Vorraussetzungen bzw. Noten braucht man, um dort Erfolg zu haben?

Da meine Eltern beide Rechtspfleger sind, waren sie von der Idee, dass ich Jura studiere, begeistert. Sie haben mir aus dem Gericht ein paar Rechtsfälle und Gesetzbücher mitgebracht, die ich dann analysieren und lösen sollte.

Kann man sich so zuverlässig auf das Jurastudium vorbereiten bzw. ist die Rechtspflege damit vergleichbar, was man im Jurastudium tut?

Ich erwarte natürlich nicht, dass alle meine Fragen beantwortet werden, ich freue mich aber schon voller Dank auf eure hoffentlich hilfreichen Antworten.

Studium, Rechtsanwalt, Jura, Justiz, Staat, rechtspfleger
Mit welcher Strafe muss jemand rechnen, der einen polizeigesuchten Jugendlichen versteckt?

mit welcher strafe muss eine erwachsene frau rechnen die wissentlich einen gesuchten jugendlichen vor der polizei versteckt hat?

 

wer lesen möchte worum es geht bitte: 

 

mein sohn(12) wurde in unserer einfahrt bedroht von einem jugendlichen (16) er solle ihm den fahrradkeller aufschliessen ......ende der geschichte mein sohn hatte angst und schloss den fahrradkeller auf . wie sich später herausstellte wurde der junge bereits seit mehr als 14 tagen gesucht da er aus einer anstalt geflohen war. die kripo suchte ihn und war auch bei uns nach dem vorfall und fragte ob mein sohn diesen jungen näher kennen würde...als wir am montag einen termin zur zeugenaussage hatten bei dem kripobeamten sagte er uns das diese junge oft solche dinge getan habe und das meine nachbarin die ja die freundin seiner mutter ist ihn vor der polizei versteckt habe.( den jungen haben sie erwicht und für mind. 1 jahr kommt er nicht mehr raus sagte der beamte zu meinem sohn, der sich nicht mehr getraut hat das haus zu verlassen aus angst vor dem jungen) 

nach dem ich das nun erfahren habe wurde mir auch klar warum meine nachbarin herumgelaufen ist und behauptet hat das mein sohn "gemeinsame sache " mit dem straftäter begannen habe. was mir sehr unengenehm war weil ich nun seit 13 jahren hier lebe und sowas noch nie erlebt habe wir hatten nie solche vorfälle bei uns im haus.

Anwalt, Justiz, Strafrecht

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