Auslandsaufenthalt trotz Schlangenphobie?

Hallo,

ich (17) überlege seit längerem, nach meinem Schulabschluss Freiwilligenarbeit bei einer ausländischen Organisation mit Säugetieren zu machen (festgelegt habe ich mich bisher weder auf ein Land, noch auf (eine) speziell(e) Tierart(en)).

Momentan zur Auswahl stehen Hawaii, Costa Rica, Bali, Thailand, Südafrika, Simbabwe und Namibia.

Problem ist, dass die meisten Projekte vermutlich nicht in der Stadt stattfinden werden, sondern eher abseits in einem Naturgebiet - ich habe jedoch eine ausgeprägte Schlangenphobie (komplett egal ob gefährlich oder nicht - kann ich nix dafür- würde das auch gerne ändern). Dementsprechend habe ich panische Angst davor, einer zu begegnen. (Auf Hawaii gibt es ja keine, aber) ist es wirklich so wahrscheinlich in Afrika/Thailand/… einer Schlange zu begegnen? Man hört ja irgendwie von diversen Horror-Storys. In Deutschland gibts ja auch Schlangen, und in meinem Leben habe ich bis jetzt in freier Wildbahn 2 zu Gesicht bekommen. Ist die Dichte an Schlangen so viel viel höher als bei uns?

Ich will mich halt eigentlich nicht von so einer blöden Angst von sowas abhalten lassen, aber ich glaube nicht, dass ich damit klarkommen würde, eine Schlange auf dem Gelände, auf dem ich in der Zeit schlafe, anzutreffen.

Gerne eure Meinung/Erlebnisse/Einschätzung - oder ob ihr meint, dass dann das schlangenfreie Hawaii die einzige Möglichkeit für mich ist.

Liebe Grüße 🐍

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