Harte komische Rundung am Bauch. Was kann das sein? Bitte um Hilfe :)

Hallo ihr Lieben, Ich hätte mal eine Frage die mich zurzeit sehr beschäftigt. Mir ist jetzt seit ca. 2 Wochen aufgefallen, dass ich aufeinmal eine kleine komische Wölbung unterhalb des Bauchnabels habe. Diese ist wenn man reindrückt auch relativ hart, also kein 'schwabel'! wenn ich mich hinlege jedoch fast ganz verschwunden, nur eine ganz kleine wölbung bleibt.. Zunächst hab ich mir totale Sorgen gemacht, da eine Schwangerschaft nicht ganz ausgeschlossen war. Jedoch habe ich einen SST gemacht, der negativ ausgefallen ist. Also nicht schwanger. Jedoch hab ich mir danach immer noch große Sorgen gemacht und einen Frauen Arzt termin ausgemacht, um zur sicherheit den bauch checken zu lassen. Ich hatte bis dahin auch gar keine Schmerzen, nur als ich an einem Abend Alkohol getrunken habe totale unterleibsschmerzen.. seit dem manchmal ein stechen oder ziehen, aber sonst rein gar nichts. Mein Fa hat einen Ultraschall gemacht und mir gesagt, dass sie nichts schlimmes erkennen könnte, und ich jetzt voll meine Pillen päckchen nehmen soll, und je nach dem schauen soll ob sich etwas verschlechtert so dass wir zur Not mal die Pille wechseln könnten.. obwohl sie auch gemeint hat, dass sie sich eigentlich nicht vorstellen kann dass das leicht harte von der Pille kommt. Der Bauch sieht übrigens meist wie von einer schwangeren aus, aber nicht extrem! Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, hatte jemand schon einmal sowas ähnliches und könnte eventuell sagen was da noch in Frage kommen könnte, oder es tatsächlich von der Pille ist? Ich hab mich ausserdem gefragt, ob es möglich ist dass mein Frauenarzt etwas übersehen hat? Vielen dank für sinnvolle und hilfreiche Antworten! ;)

Bauch, Figur, Schwangerschaft, Pille, Krankheit, Untersuchung, Arzt, Gynäkologe, schwanger, Schwangerschaftstest
Kaiserschnitt oder spontane Geburt bei BEL - Beckenendlage?

Ich bin jetzt in der 35. SSW und mein Kleiner macht keine Anstalten, sich richtig herum zu drehen. Natürlich hat er noch ein bisschen Zeit, aber trotzdem steht die Frage nach einem Kaiserschnitt inzwischen im Raum. Eine äußere Wendung kommt bei mir leider nicht in Frage, laut Aussage meiner Frauenärztin.

Was kennt ihr für Vor- und Nachteile von Kaiserschnitt oder spontaner Geburt in dieser Situation? Und gibt es hier vielleicht jemanden mit eigenen Erfahrungen?

Bei der spontanen Geburt hätte ich vor allem Angst vor Geburtsverletzungen beim Baby, also Zerrungen, Frakturen, Nabelschnurvorfall etc. etc., da soll es ja eine Menge Risiken geben. Außerdem wäre meine Angst, dass es nicht funktioniert, und dass dann ganz hektisch aus einer Notlage heraus doch ein Kaiserschnitt gemacht wird, oder ein panischer Dammschnitt...

Beim Kaiserschnitt gibt es ja vor allem Risiken für mich, nicht für das Baby. Und es ist ja heutzutage ein echter Routine-Eingriff. Man kann wach bleiben und das Baby wird einem auch direkt auf die Brust gelegt oder kommt eben zu Papa auf die Brust, wenn das nicht möglich ist. Schlaue Studien über Bindungsprobleme und mangelnde Sozialkompetenz von Kaiserschnitt-Kindern halte ich für ziemlich zweifelhaft. Aber worüber ich mir Gedanken mache ist eben, ob ich es nicht bereuen würde, das "richtige" Geburtserlebnis verpasst zu haben. Es wird einem ja regelrecht eingeredet, ein Kaiserschnitt sei "weniger wert" als eine natürliche Geburt. Ich hab also eher Angst vor den psychischen Folgen bei mir.

Ehrlich gesagt fühl ich mich davon überfordert, diese Entscheidung treffen zu müssen. Letzten Endes möchte ich das Beste für mein Baby. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Anregungen und Denkanstöße geben.

Medizin, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Gynäkologe, Hebamme, Kaiserschnitt
Zum dritten Mal Scheidenpilz

Hallo erstmal (:

Ich bin 17 Jahre alt, aus Österreich & nehme seit mehr als 1 J. die Pille "Motion ratiopharm 2mg/0.03mg".

Also alles begann vor ca. 2 Monaten: Ich bekam einfach so einen Scheidenpilz (Candida, muss jedoch zugeben, dass ich davor die Scheide immer mit einem normalen Duschgel gewaschen habe und immer vor dem Sex duschen war, nicht danach). Ich bekam die Travogencreme & eine Oraltherapie mit 2 Kapsel pro Tag (weiß leider nicht mehr wie die heißt). Bin dann mit der Schule nach Spanien gereist & schaffte es vorher nicht mehr zum FA & hab mir somit die Canesten 6-Tages-Therapie geholt & mir die Travogen mitgenommen. Hatte das Gefühl es wird nicht besser sondern nur noch schlimmer, jedoch habe ich die Creme einmal einen Tag vergessen und schien besser zu sein vom Gefühl untenrum her. Als ich dann zurück kam bin ich in die Ambulanz, weil Wochenende war. Er fand kaum mehr Pilze, ich bekam aber eine Kapsel zum einnehmen verschrieben, die Travocortcreme (also Cortison) & Gynoflor-Vaginalzäpfchen, weil er mir meine Beschwerden glaubte. Damit ist es ganz gut weggegangen, dann bekam ich dann einen Harnwegsinfekt :( Bin in die Apotheke wegen etwas rezeptfreien dagegen, bekam aber tatsächlich ein rezeptpflichtiges Antibiotikum! Dachte mir da nichts dabei & nach 2 1/2 Tagen Einnahme bekam ich wieder Pilz.. Hab das Antibiotikum "Triprim" daraufhin abgesetzt. Bin sofort am gleichen Tag zum FA und bekam Diflucan 200mg (1x1 täglich für 4 Tage, die restlichen 3 Kapsel 1x pro Woche). Ich hatte das Gefühl es ist endlich eines, was mir wirklich endlich hilft! Schon nach 2 Tagen fühlte ich mich pilzfrei, habe die Therapie aber brav weitergemacht. Jedoch war der HWI durch die kurze Einnahmezeit nicht weg & kam wieder. Vom Hausarzt bekam ich dann Ciprofloxacin verschrieben & sollte zur Pilzvorbeugung zeitgleich das Gynoflor. das er mir verschrieb, anwenden. Hatte jedoch meine Tage & somit konnte ich die Zäpfchen nicht nehmen, hab sie sofort verwendet als meine Tage vorbei waren, was dann jedoch zu spät war (hab das AB schon vorher eingenommen weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe). Ich wollte also wieder zum Frauenarzt, weil diesmal der Flöckchenausfluss und das Jucken wieder verstärkt da waren, jedoch kein Brennen oder Schmerzen. Da es sich mit der Schule zeitlich nicht ausging bin ich zum Hausarzt & der hat mir Fluconazol verschrieben (gleicher Wirkstoff wie Diflucan, das war gestern) & lässt eine Harnkultur auswerten. Heute wollte ich zur FA, doch wegen zu vollem Terminplan hat mir die Sekretärin ein Rezept ausgedruckt: Lomexin (Zäpfchen und Creme) & Monuril 3g Granulat (AB, HWI besteht noch). Hab das Monuril gerade getrunken, werde auch das Zäpfchen nehmen & die Creme. Würde dann wieder jede Nacht das Gynoflor anwenden & das Fluconazol wie damals verordnet. Habe mir angewöhnt nach dem Sex auch zu duschen & das mit "Intima" Waschlotion.

Stimmt ihr meiner Vorgehensweise zu? Hat jemand auch solch ein Problem? Bin jeder Meinung dankbar (:

Antibiotika, Gynäkologe, Pilze, Scheidenpilz, Ciprofloxacin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gynäkologe