Aushilfsjob Schweiz Grenzgänger?

Hallo zusammen,

folgendes, leider beziehe ich momentan Hartz 4, hab jedoch einen Aushilfs/Teilzeit job in der Schweiz als Grenzgänger angenommen. Allerdings ohne Festanstellung sondern auf Stundenbasis.

Das zieht aber natürlich auch einen rießigen Behördlichen Rattenschwanz mit sich, als Hauptproblem empfinde ich dass ich nicht weiß wie hoch das monatliche Einkommen sein wird, da es ja einzelne Fälle sind bei denen ich bei Bedarf einspringe, dass kann mal viel im Monat sein aber auch wenig. Je nach Auftragslage eben.

Natürlich wollen Finanzamt und Krankenkasse Werte wissen um mich einstufen zu können, was soll ich denen da sagen ? das könnte zwischen 0 und 4000 € sein (umgerechnet), je nachdem.

Und wie ist dass mit dem Jobcenter? Wenn ich meine Sachbearbeiterin frage läuft das meistens auf ein "das weiß ich auch nicht" hinaus und werde an irgendwelche Abteilungen verwiesen, die mich wiederum irgendwohin verweisen (Passierschein A38 eben).

Da das Aushilfstätigkeiten an Schweizer Schulen sind muss ich natürlich berücksichtigen dass es zu Schulferien auch keine Aufträge gibt.

Und wie soll man Quartalssteuern im Vorraus bezahlen wenn man selbst noch keinen Lohn bekommen hat ? gibt es da Möglichkeiten ?

Wie gesagt, ich will kein Geld vom Amt aber ich habe auch Angst das ich am Monatsende nackt dastehe und Krankenkasse (die natürlich auch teurer wird) sowie Steuern im vorraus fallen ja dann trotzdem an, ich müsste nunmal mindestens Aufträge im Pensum von 20 - 30 % monatlich bekommen um meinen Bedarf zu decken, wenns mehr ist freu ich mich natürlich, wenns weniger wird hab ich ein Poblem.

Falls jemand irgendwie Erfahrung diesbezüglich hat oder sich auskennt würde ich mich freuen.

Job, Schweiz, Recht, Grenzgänger, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

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