Trump will Transgender Ideologie stoppen

Trump hat bekannt gegeben, als erste Amtshandlung die staatlichen Unterstützungen für Geschlechtsangleichungen einzustellen.

„Gleich am ersten Tag werde ich die grausame Politik von Joe Biden zur geschlechtsangleichenden Behandlung rückgängig machen - lächerlich. Ich werde eine neue Durchführungsverordnung unterzeichnen, die jede Bundesbehörde anweist, alle Programme einzustellen, die das Konzept der Geschlechtsumwandlung in jedem Alter fördern“, sagte Trump in einem Video, das in den sozialen Medien veröffentlicht wurde. „Danach werde ich den Kongress anweisen, die Verwendung von Bundessteuergeldern zur Förderung oder Bezahlung dieser Verfahren dauerhaft zu unterbinden und ein Gesetz zu erlassen, das die sexuelle Verstümmelung von Kindern in allen 50 Bundesstaaten verbietet.“

Trump sagte auch, er werde sich dafür einsetzen, dass Opfer Ärzte verklagen können, die Transgender-Eingriffe an Kindern vorgenommen haben. Außerdem werde er den Kongress auffordern, ein Gesetz zu verabschieden, das vorschreibt, dass die Bundesregierung nur die bei der Geburt zugewiesenen Geschlechter anerkennt.

Here's what Trump said he'll do immediately once he becomes president

Sollte man dies auch in Deutschland einführen, um Kinder zu schützen, die im Teenager-Alter oft dem Transitions-Trend nacheifern und später im Leben feststellen, dass sie eine falsche Entscheidung im jugendlichen Leichtsinn getroffen haben?

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Selbstbestimmungsgesetz?

Was haltet ihr vom Selbstbestimmungsgesetz?

Mir ist das im Grunde relativ schnuppe, weil ich davon nicht betroffen bin.

Ich habe darüber heute mit einer anderen Person darüber gesprochen, die Meinung der Person war folgende:

Durch das Selbstbestimmungsgesetz würden die Schutzräume für Frauen keinen Schutz mehr bieten, weil kriminelle Männer sich das zunutze machen könnten, um in diese Schutzräume einzudringen.

FallBEISPIEL: Frau trennt sich vom Mann und flieht mit Kind in ein Frauenhaus/Mutter-Kind-Einrichtung -aufgrunddessen, weil der Partner sehr aggressiv ist und ein Femizid durch ihn nicht ausgeschlossen ist. Er missbraucht das Selbstbestimmungsgesetz und lässt sich als weiblich eintragen und gelangt so in die Frauenhäuser/Mutter-Kind-Einrichtungen.

Ich fand zwar, dass dieses Beispiel etwas irrational ist, denn ein Mann, der wirklich vor hat, seine Frau zu töten, lässt sich nicht unbedingt von einem Frauenhaus aufhalten. Aber ich weiß, was die Person damit ausdrücken wollte.

Glaubt ihr, dass Sexualstraftäter oder andere Kriminelle das Selbstbestimmungsgesetz für sich selbst missbrauchen würden?

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Sind Menschen welche ihren Geschlechtseintrag verändert haben verpflichtet, Fremden ihren Ausweis zu zeigen?

Das Selbstbestimmungsgesetz ist nun in Kraft und alle Menschen dürfen ihren Namen und ihr Geschlecht auf Amtsebene ändern lassen.

Was ist aber, wenn man einen solchen Menschen antrifft und aus Gründen mit ihm ins Gespräch kommt.

Der Mensch sieht in dem Bsp. wie ein Mann aus, behauptet aber, er ist eine Frau.

Da man selbst, keine Belege dafür sieht und hat, sondern nur Behauptungen, fragt man ihn, ob er das durch seinen Ausweis belegen kann.

Der Mensch hat die Möglichkeit, der Aufforderung zu folgen und die Angelegenheit zu klären oder nicht.

Klärt er sie nicht und man spricht ihn weiterhin als Mann an, kann er sich nicht darauf berufen, er hätte belegt, er wäre amtlich eine Frau.

Angeblich gibt es nämlich Strafen, wenn man Menschen, welche den Amtsweg gingen, falsch anspricht oder aussagt, sie sind nicht das, als was sie sich bezeichnen.

Wie kann man aber jemanden bestrafen, wenn dem Menschen niemals ermöglicht wurde, Tatsachen zu erkennen?

Immerhin, kann jeder behaupten, er sei A,B,C.

Behauptet somit jemand, er ist A,B,C, aber weigert sich das zu belegen, kann man niemanden dafür verantworten, er hätte Tatsachen missachtet, sodass eine Strafe gerecht wäre.

Der Mensch hätte nur unbegründete Behauptungen ignoriert.

Man könnte zwar aus den wildesten Gründen, allen Behauptungen von Menschen glauben schenken und sich darauf einlassen, aber hier würde ich meinen, dass das ein sehr zweifelhaftes Verhalten ist.

Müssen sich also Menschen nun wegen dem SBGG Fremden ausweisen?

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Bin ich nicht - binär oder ein Tomboy?

Liebe Community,

ich bin seit einiger Zeit ziemlich verwirrt. Bei mir kommt gerade sehr die Frage auf, ob ich mich im nicht-binären Spektrum bewege oder nicht.
Da würde ich mich sehr über eure Einschätzungen freuen, da es mir zumindest helfen würde, verschiedene Dinge zu überdenken oder einzuordnen.

Ich habe mich immer schon sehr von weiblichen Verhaltensweisen „gestört“ gefühlt und habe eher männliche Verhaltensweisen „repräsentiert“…gehe meistens in der Herrenabteilung shoppen und möchte so neutral wie möglich nach außen wirken. Es gibt wenige Tage, an denen ich mich femininer verhalte und fühle und mal Kleider trage, was aber sehr abhängig von Situationen und der Tagesform ist. Seit einigen Jahren nutze ich meinen zweiten Vornamen, der ein geschlechtsneutraler Name ist. Mein erster Name war quasi die Weiblichkeit in einem Wort. Auch ist es für mich sehr verletzend, wenn ich ein Hemd trage und von anderen das Hemd als Bluse bezeichnet wird, oder mir gesagt wird, dass es mich dennoch sehr weiblich aussehen lässt. Früher habe ich mir immer vorgestellt, beispielsweise Teil einer Boygroup zu sein; die Erkenntnis, als Frau nie dazuzugehören, was seltsam. Mit meinem Körper bin ich auch nur bedingt zufrieden. Ich würde gerne neutraler aussehen. Beziehungsweise möchte ich flexibler sein (sowohl weiblich als auch männlich / neutral).Habe recht große Oberweite und breite Hüften…und ein sehr feminines Gesicht. Ich fühle mich nicht als Mann, aber irgendwie habe ich auch nicht das Gefühle, vollständig Frau zu sein, eben aufgrund meiner Wahrnehmung etc. Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, bin ich immer noch mehr Frau als nicht- Frau, aber dennoch in diesem „dazwischen“. Ich bin lesbisch und habe irgendwie das Gefühl und den Überblick über mich selbst verloren. Da ich mich mehr Frau fühle, bin ich nachwievor mit sie/ihr glücklich.

Klingt das für euch eher nach nicht-binär oder Tomboy?

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Ist FLINTA* einfach das cis-Männer-feindliche LGBTQIA+

Den ersten Begriff habe ich erst vorhin gehört:

FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ist ein Akronym, das für FrauenLesbenintergeschlechtlichenichtbinäretransgeschlechtliche und agender Personen steht. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter für alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Marginalisierung betroffen sind. Mit der Abkürzung wird oft auf die Einladungspolitik bestimmter Räume verwiesen, die dadurch als inklusiv und für Personen mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten offen dargestellt werden.

Ich verstehe nicht, wozu es FLINTA* braucht, wenn wir schon LGBTQIA+ haben.

FLINTA* beinhaltet straighte cis-Frauen, aber schwule cis-Männer werden ausgeschlossen?

Der Begriff FLINTA* ist als Benennung für eine Personengruppe konzipiert, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Individuen nicht cis-männlich sind.[6] Das Akronym wird häufig genutzt, um bei Veranstaltungen einen Schutzraum für Menschen zu schaffen, „die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden“.

Kann es sein, dass das LGBTQIA+ Lager nicht ganz so geschlossen ist, wie es nach außen immer dargestellt wird?

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Das neue Selbstbestimmungsgesetz

Ein neues Gesetz erleichtert es Menschen, ihren Geschlechtseintrag und ihren Vornamen ändern zu lassen. Seit heute ist das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das die Ampel-Koalition begleitet von vielen Diskussionen durchgesetzt hatte. Um den Geschlechtseintrag auf weiblich, männlich, divers zu ändern oder auch einen Verzicht anzugeben, reicht nun eine Erklärung beim Standesamt.

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung sagte: «Deutschland reiht sich damit ein in die Gruppe der Länder weltweit, die Menschen eine Korrektur ihres Geschlechtseintrags und Vornamens ermöglichen, ohne sie zu pathologisieren.» Ähnliche Regelungen gebe es bereits in 16 Staaten, etwa in Argentinien, Neuseeland, Irland und der Schweiz. 

Mit dem zuvor geltenden umstrittenen Transsexuellengesetz war für Betroffene über 40 Jahre lang eine langwierige und kostspielige Prozedur mit Gutachten und Gerichtsbeschlüssen verbunden. Nun reicht eine Anmeldung beim Standesamt, nach drei Monaten kann die Erklärung abgegeben werden und die Änderung erfolgen – seit August ist die Anmeldung möglich. Die dreimonatige Wartefrist dient dem Familienministerium zufolge unter anderem als Bedenkzeit für die Person. 

Der Geschlechts- und Vornamenseintrag kann frühestens nach zwölf Monaten erneut geändert werden. Auch für Minderjährige ist eine Änderung unter gewissen Voraussetzungen wie etwa dem Einverständnis der Eltern möglich.

https://youtu.be/ckeX_nnaW3Y

Richtig 56%
Falsch 35%
Änderung nötig 8%
Unentschlossen 0%
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Wie vielen Tomboys seid ihr begegnet und was ist im Erwachsenenalter aus ihnen geworden?

**Tomboys** sind Mädchen oder Frauen, die Verhaltensweisen, Interessen oder Kleidungsstile zeigen, die traditionell eher als „männlich“ angesehen werden. Der Begriff bezieht sich oft auf Mädchen oder Frauen, die sportlich, aktiv und manchmal rauflustig sind und die Konventionen von Weiblichkeit in Frage stellen, indem sie zum Beispiel lieber Hosen als Kleider tragen, sich für „Jungen“-Spiele oder Aktivitäten wie Fußball interessieren oder ungeschminkt sind.

**Wichtige Punkte über Tomboys:**

- **Geschlechterrollen:** Der Begriff „Tomboy“ basiert auf gesellschaftlichen Geschlechterrollen und -erwartungen, die sich jedoch im Laufe der Zeit verändert haben. Das, was früher als „männlich“ oder „weiblich“ galt, wird heute oft als vielfältiger und weniger strikt angesehen.

- **Identität:** Tomboys hinterfragen oft die traditionellen Vorstellungen von Weiblichkeit, ohne dass dies zwangsläufig etwas über ihre geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung aussagt.

- **Beispiele:** Ein Mädchen, das gerne mit Autos spielt, anstatt Puppen, oder sich lieber für Skateboarding interessiert, wird oft als Tomboy bezeichnet.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „Tomboy“ in der heutigen Zeit teilweise veraltet wirkt, da Geschlechterstereotype zunehmend hinterfragt und überwunden werden. Viele Menschen befürworten die Idee, dass Interessen, Kleidung oder Aktivitäten nicht an ein bestimmtes Geschlecht gebunden sein sollten.

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Ich wär so gern ein Mädchen😔?

Hey hoo 👋

in letzter Zeit wird bei mir immer mehr der Wunsch deutlich ein Mädchen zu sein .

War schon immer etwas "mädchenhafter". Hatte immer lange Haare gehabt und wurde auch als Kind immer mit einem Mädchen verwechselt - wobei ich das dann gar nicht aufgeklärt hab, sondern mich immer heimlich drüber gefreut hab😅 Hatte auch immer rosa Shirts/Hemden/Taschen/Regencape usw, bin, aber sonst nie in der Hinsicht irgendwie aufgefallen.

In der Schule / Sport auch eher bei den Mädchen gewesen. War damals der einzige Junge im LK und es ist mir erst aufgefallen als die Lehrerin sagte "wir haben nur einen Jungen im Kurs"- einfach, weil ich mich da so unter "meinesgleichen" gefühlt hab😂

Meine Lehrerin in der 6. Klasse hat mich damals ernsthaft für ein Mädchen gehalten ("Du bist doch ein Mädchen. Du siehst aus und verhälst dich wie eines") - sehr zu Amusement meiner Mitschüler.

Bin aber, abgesehen davon, nie sonderlich in der Hinsicht aufgefallen. Mit Beginn der Pubertät kam dann leider auch der Bartwuchs usw., so daß ich dann nicht mehr mit Mädchen verwechselt wurde. (Außer am Telefon).

Ich hatte mir dann aber immer in der Phantasie ausgemalt, ein Mädchen zu sein, inkl. geschminkt, mit Absätzen zu laufen, süße Kleidchen zu tragen etc. Das war dann quasi immer mein "Inneres Ich" - so wie ich mich selbst gesehen hab - und war dann manchmal leicht geschockt, wenn ich dann in den Spiegel gesehen hab und dann plötzlich ein Typ dort stand. (Einfach weil ich mich im geistigen Auge immer als Mädchen gesehen hab).

Aber das war eher so ein Innerliches Ding, so für mich. Nicht daß ich irgendjemand davon je erzählt hab, geschweige denn daß ich mich großartig damit beschäftigt hab.

Seit ein paar Monaten wird jedoch der Wunsch ein Mädchen zu sein immer größer. Bin jetzt in meinen Zwanzigern und der Bartwuchs hat leider zugenommen. Dazu wird das Haar oben im Stirnbereich etwas weniger - mein Bruder hat bereits eine Halbglatze.

Ich glaube, daß mich das wohl unbewusst getriggert hat, weil ich so nicht als Mann durch die Gegend laufen will und sich mein äußeres Ich immer mehr von meiner "Inneren Ich"-Vorstellung divergiert.

Ich hab jetzt auch schon angefangen, dem entgegen zu wirken, indem ich einen Nassrasierer gekauft hab, der die Barthaare so gut wie es geht entfernt. Und ich will mir auch Concealer kaufen und mich schminken, um den Bartschatten zu kaschieren.
Dazu trag ich rosa Nagellack - mit dem ich mich mega wohl fühle, und mein "Inneres Ich" ein wenig nach außen zu tragen.

Ich plane auch mir Lidschatten, Eyeliner und süße Kleider zu kaufen, weil ich mich in dem Mädchen-Look unglaublich wohl fühlen würde, (bzw. in meiner Fantasie ohnehin schon so rumlaufe), aber ich muß erstmal mein Umfeld und vorallem meine Familie dran gewöhnen. (Sie ticken schon aus, wegen Nagellack)

Meine Frage ist, wie man das eigentlich nennt. Ich hab jetzt versucht mich bisschen schlau zu machen, und auf verschiedene Begriffe gestoßen.

"Schwul" (wie mein Vater mich seit neustem bezeichnet), bin ich nicht, da ich kein Interesse an einer Beziehung mit Männern habe.
Bin hier auch ein paar Mal auf den Begriff "Sissy" gestoplert, aber das geht eher in die Richtung sexuell und das ist es bei mir auch nicht. Ich empfinde keinerlei sexuelle Erregung bei dem Gedanken in Frauenklamotten rumzulaufen.

Ich hab erst gedacht, ich wäre ein Crossdresser , aber das scheinen wohl auch einfach Männer zu sein, die gerne Frauenklamotten tragen. Dann dachte ich, ich wär ein FemBoy - aber das scheinen, nach meinem Verständnish her, einfach femin-wirkende Boys zu sein, die sich nicht unbedingt explizit als Mädchen wahrgenommen müssen.

Ich dachte vielleicht noch an den Begriff "trans" bzw. "mtf", aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich so nennen darf. Weil mit "Trans" verbinde ich jetzt eher so was wie, wenn jemand sich schon im Kindesalter sichtbar mit der Angleichung ans tatsächtliche Geschlecht auseinandersetzt. Ich hab z.b. als Kind nie meinen Eltern gesagt, daß ich Röcke tragen will und ich habe mich auch während der Pubertät nicht Nachts in den Schlaf geheult, weil ich im falschen Körper gelandet bin. Außerdem wundert es mich, daß sich bei mir der Wunsch weiblich zu sein, jetzt erst so spät in den 20er-Jahren äußert. (normal wäre doch bei Trans-Personen spätestens in der Pubertät)

Ich plane jetzt auch erstmal keine geschlechtsangleichende OP oder so. Ich will eher wie optisch wie ein Mädchen aussehen (also Röcke tragen, kein Bart haben) ob ich jetzt einen Penis zwischen den Beinen hab oder nicht ist mir erstmal relativ egal, da ich das Ding eh nur zusammengerechnet 1 - 2 Minuten am Tag zum urinieren benutzte und es außer mir eh niemand sieht. Ich will mich aber dennoch weiblich fühlen und so wahrgenommen werden.

Wie nennt man also daß, wenn man jetzt im "späten Alter" merkt, daß man sich eigentlich als Mädchen viel wohler fühlt

Ich bin gerad total verwirrt, welches dieser Begriffe eigentlich auf mich zutrifft.
Danke für's Lesen dieses dann doch sehr ausführlichen Beitrags und liebe Grüße,

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