Meinung des Tages: Wie kann man den berühmten Clownfisch “Nemo” besser schützen?

Wer kennt ihn nicht? Den berühmten kleinen Clownfisch aus “Findet Nemo”. 20 Jahre gibt es nun den Animationsfilm und seitdem werden über eine Millionen Clownfische aus freier Wildbahn entnommen und in Aquarien gesetzt. 

Biologin Karen Burke Da Silva sagt dazu:

"Die Anzahl der Clownfische, die aus den Meeren gefischt werden, hat mit dem Film massiv zugenommen. Was ein bisschen ironisch ist, da die Botschaft des Films war: Entferne keine Clownfische aus der freien Natur."

Bis zu 75% der Clownfische seien bereits in stark betroffenen Gebieten ausgerottet worden. Am meisten bedroht sind die Tiere in Südostasien. In Indonesien und den Philippinen ist die Jagd auf die Clownfische besonders groß. Die Fischer bekommen weniger als nur einen Dollar pro Fisch und im Ausland würden die Tiere dann für 50 Dollar pro Stück verkauft. Die Biologin wünscht sich, dass in Zukunft der Import dieser Tiere verboten wird. 

Erschreckend, dass die Berühmtheit dieses Fisches der Clownfischart nun zum Verhängnis wird.

Unsere Fragen an Euch: Wie kann man den Clownfisch zukünftig besser schützen? Unterstützt Ihr ein Importverbot? Sollten Filmemacher die Botschaft, Tiere und Umwelt zu schützen, noch mehr in den Fokus rücken?

Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/clownfische-australien-nemo-100.html

Es sollte ein Importverbot geben 59%
Der Clownfisch sollte mehr geschützt werden 27%
Andere Meinung 15%
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Warum gibt es im Bereich Filme/Kino so viele NPCs?

Moin!

Beginnen wir mit Quentin Tarantino: Es handelt sich um einen Trash-TV-Star. Die Drehbücher sind so random und die Leute denken, dahinter steckt Talent, aber dem ist nicht so. Ein Gangster, der auf einmal auf die Idee kommt, den Weg Gottes zu bestreiten, kommt aus der Feder eines minderbemittelten Autors. Selbst diejenigen unter euch mit einem IQ von 80 (und gerade die) würden innerhalb von 2 Minuten eine Idee haben, die an Randomness nicht zu übertreffen ist.

Mein 10. Lieblingsfilm aller Zeiten ist zwar "Hateful Eight", allerdings handelt es sich hierbei um keinen Film, den ich nicht selber hätte drehen können.

NPCs dagegen stellen "Pulp Fiction" auf die 1 und Hateful Eight auf den letzten Platz der Tarantinos.

Ich finde Tarantino als Regisseur übrigens nicht kacke, auch Once upon a time oder Reservoir Dogs und Jackie Brown sind sehr gut, aber wenn die Trash-Dialoge immer gelobt werden, bekomme ich das Kotzen.

Wir gehen über zu Leonardo DiCaprio: Es handelt sich um einen normalen Schauspieler, nichts weiter Besonderes. Er kann halt ausflippen, was aber jeglichen Realismus zerstört, z. B. wenn Margot Robbie ihm die Liebe verwehrt, dreht er durch wie ein kleines Kind. So was würde niemand in echt machen, daher völlig fehl am Platz, diesen Schauspieler als den besten unserer Zeit zu betrachten.

Wir machen weiter mit Filmen wie "Der Pate": Es handelt sich um einen zähen, mittelmäßigen Streifen, der nicht in die Gänge kommt und keinerlei Relevanz hat. Andere Mafia-Filme wie "Casino" oder der zweite Teil (der nach "Hexenkessel", Titel momentan unbekannt) finde ich durchaus sehenswert, wenn auch nicht Weltklasse, aber sowohl Pate 1 als auch 2 sind ein Totalausfall.

Mit "Der Pate" ist aber nur einer der "besten" Filme aller Zeiten betroffen, auch weiter hinten gelegene wie "Psycho" sind zum Einschlafen, während "Vertigo" mein Lieblingsfilm aller Zeiten ist. "Pulp Fiction" dagegen einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

Zuletzt gehen wir über zum Drehbuch: Wie in meiner letzten Frage bereits angekündigt, benötige ich zum Drehen eines Films kein Drehbuch.

Auch das Drehbuch wurde von non-playable-characters erfunden und ist vollkommen überflüssig.

Nun eure Meinung bitte.

Viele würden jetzt vielleicht sagen, das ist meine Meinung und diese ist nicht allgemeingültig, aber genau das ist sie in diesen Fällen.

Danke!

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Ist Fotografie/Filme drehen, das richtige für mich?

Hallo aus Dänemark,

Seit Corona Interessiere ich mich für Fotografie, Kino, Filme schauen und auch drehen.

Leider, wenn ich dann mal draußen bin, mache ich keine Videos (Fotots schon) , obwohl ich es gerne machen würde. Klingt komisch. Ist es auch.

Wenn ich dann mit meinem Handy draußen bin, will ich etwas aufnehmen, es fühlt sich aber nicht so...Toll an.

Ich habe mir auch eine Kamera rausgesucht auf die ich sparen werde.

Ich will es machen, mache es aber nicht, obwohl es mir Spaß macht.

In meiner Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten, hatten wir eine Aufgabe, wo wir unseren Umgang mit dem Internet, Fernsehen und Videospielen aufschreiben und abgeben sollten.

Die Aufgabe hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch eine 1+ bekommen.

Ein anderes Beispiel: In meiner jetztigen Weiterbildung habe ich den Film "Der Elefantenmensch" vorgestellt. Die Präsentation ist auch gut angekommen und es hat mir auch wieder viel Spaß bereitet.

Wenn ich dann aber Zuhause sitze, mir Videos zum Videoschneiden ect. anschaue, dann habe ich Lust dazu, mache es aber trotzdem nicht. (Das rausgehen und Aufnehmen).

Mein Ziel ist es übrigens, kleine Videos von Stätten zu Drehen und diese dann hochzuladen. Ein Beispiel: https://youtu.be/Fe1H_a5Ypyk

Wie werde ich das Gefühl los, etwas zu wollen aber es dann doch nicht zu machen. Bzw. An etwas Spaß haben, es aber dann doch nicht umsetzten.

Kennt ihr das? Und was hilft dabei?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine :)

Herzliche Grüße aus Dänemark und 'tschuldigung für das kleine Chaos, was ich geschrieben habe.

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Habt ihr auch so ein Sehnsuchtsnostalgie gehabt bei sowas?

Hallo, bin m/18 und habe so eine Art „Sehnsuchtsnostalgie“ bekommen, wenn ich ältere Anime schaue, besonders deren Intro höre.

Bei Mila Superstar und Lady Oscar, hab ich so ein Gefühl gehabt bei deren Openings und Endings. Obwohl ich mit RTL 2 Anime leider nicht aufgewachsen bin, aber ich habe damals auf YouTube Sailor Moon (mag das japanische Intro bei dem Anime mehr) gesehen und die Ghibli Filme waren auf Super RTL abends.

Aber auch bei Biene Maja und Wickie krieg ich das gleiche Gefühl, mit denen ich aber im Fernsehen aufgewachsen bin.

Man bekommt dieses Gefühl als man als Kind den Fernseher eingeschaltet hat und sich freut diese Serie anzuschauen. Ich bekomme davon ein bisschen eine Sehnsucht und leichte Trauer, auch wenn das Intro nicht traurig ist, sondern einfach nur schön sowie bei den Beispielen.

Und ich mag alte Anime bisschen mehr. Ich will nicht sagen „Früher war alles besser“, weil es gibt auch moderne Anime die ich mag, aber die älteren haben, eine Art „Charme“ für mich. Ich bin eher mit älteren Anime aufgewachsen, aber nicht mit Naruto, wie viele junge Menschen in meinem Alter angefangen haben und bin auch nicht so interessiert in diesem Anime, da es nicht meins ist, sorry Naruto Fans.

Habt ihr auch so ein Gefühl?

Danke LG

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