Hey,

vor kurzem habe ich einen Werkstudentenjob angefangen, bei dem ich pro Monat ca. ~ 541€ verdiene (10h/Woche).

Auf meiner Lohnabrechnung werden unter den gesetzlichen Abzügen auch Krankenversicherung & Pflegeversicherung beachtet.

Nun wurde ich von meiner Krankenkasse aufgefordert, Geld nachzuzahlen. Ich seie aus der Familienversicherung rausgefallen (aufgrund des Gehaltes) und solle jetzt den Beitrag zurückzahlen. Da hatte ich einen kurzen Schreck, wieso muss ich zu den gesetzlichen Abzügen noch eine studentische Krankenversicherung aufnehmen?

Richtig gerechnet lohnt sich das ja nichtmal für mich. Ca. 80€ gehen an die gesetzlichen Abzüge, dann erhalte ich erst mein Nettogehalt von ~ 460€, dann nochmal Krankenversicherung + Pflegeversicherung für Studenten => 108€, also habe ich nur noch ca. 350€?!

Da wäre ja ein Minijob viel entspannter, so könnte ich auch in der Familienversicherung bleiben.