Meine Tochter möchte plötzlich nicht in die KiTa wegen schlechtem Bauchgefühl?

Hallo zusammen, mittlerweile leide ich seit gut einem Monat wegen meiner Tochter. Sie ist Vorschulkind und geht seit ihrem zweiten Lebensjahr gerne in die KiTa. Doch plötzlich von jetzt auf gleich wirkte sie traurig und hat berichtet, dass sie Angst hat und sich Zuhause wohler fühlt.

Wir schicken sie trotzdem in die KiTa ich muss aber immer sehr lange darüber diskutieren wann wir sie abholen, weil sie nur bis 13:00 bleiben möchte und nicht bis 14:30 Uhr (Vor noch 2/3 Monaten hat sie geweint, wenn wir mal zu früh aufgetaucht sind).

ich bin mir ziemlich sicher, dass dahinter nicht mehr steckt. Es hat damit angefangen, dass sie einmal nach ihrer Besten Freundin abgeholt wurde und ihr es so vorkam, als hätte man sie vergessen und sie zu lange im Kindergarten wäre.

Gestern vor dem Schlafen hat sie noch geweint und gefleht nicht in die KiTa geschickt zu werden.

Wir hatten überlegt ihr einen langweiligen Tag Zuhause zu schaffen, damit sie den KiTa Alltag mehr schätzt, ich habe aber Angst, dass sie dann merkt dass sie trotzdem lieber Zuhause bleiben will und es schlimmer wird. Zumal steht bald die Schule an.

ich leide sehr unter dieser Situation und mein Herz tut weh. Mein ach so lebensfrohes Kind hat sich so verändert. Sobald dass Wort Kindergarten erwähnt wird verändert sich ihr Gesicht. Beim Bringen und Abholen muss sie immer weinen doch die Erzieher haben in vielen Elterngesprächen versichert, dass es ihr in der KiTa sonst gutgeht.

Bitte helft mir sie ist so gut aufgehoben und macht sich die letzten Tagen vor der Schule so kaputt.. Was ist, wenn das Gefühl nicht weg ist vor der Schule🥲

Schule, Angst, Erziehung, Pädagogik, Erzieher
American Bully welpe und westie Hund anfreunden?

Hallo, wir haben uns am Samstag ein 2. Hund angeschafft. Sie ist 15 Wochen alt und ist von der Rasse ein American Bully.
under 1. hund ist ein Westie 10 Jahre alt. Am Samstag haben wir beide in einem Park das erste mal begegnen lassen, nach 5 Minuten ging es dann schon, sie knurrten sich nicht mehr an. Den ganzen Tag über lief alles gut man konnte beide problemlos neben einander stellen. Am Abend ging meine Freundin zur Küche und holte sich eine Erdbeere und setzte sich auf die Couch. Beide wussten dass sie nicht auf die Couch dürfen und blieben paar Sekunden unten, der westie sprang aber einfach nach oben obwohl wir ihr schon nein sagten und wollte diese Erdbeere haben. Der Welpe spring auch nach oben und berührte den Westie leicht worauf der Westie ihn beißen wollte aber der Welpe auswich und ihn anbellte. Wir gingen am Abend dann nochmal mit den beiden raus und da ging es einigermaßen wieder.
als wir zuhause ankamen, kriegten beide ein Knochen und der Welpe dauerte etwas länger da er ja noch baby Zähne hat. Irgendwann lies er ihren Knochen rumliegen und beide standen neben dem Knochen. Der Westie wollte seinen Knochen und schnappte sich ihn, der Welpe wollte ihn wegnehmen daraufhin wollte der westie ihn beißen, der Welpe lies das aber nicht zu und wollte den Westie beißen , daraufhin schrie der Westie ängstlich, wurde aber weder gebissen noch irgendwelche Krätze sind zu sehen. Seit dem verstehen die beiden sich nicht. Wir haben jetzt beide im selben Zimmer angeleint sodass sie sich sehen können, ich glaube es wird etwas besser weil die sich nicht mehr fixieren oder anknurren. Sicher bin ich mir aber nicht.
könnt ihr vielleicht weiterhelfen? Wie habt ihr es damals gemacht? Gibt es irgendwelche Tricks ? Bitte um jede Hilfe..

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Obdachlose, ausländische Frau mit Kindern?

Wurde heute am Bahnhof von einer ungarischen Frau mit zwei kleinen Kindern angesprochen. Sie hat mich nach Geld für Essen gefragt.

Ich hab dann gesagt, dass ich nicht einfach so Geld hergebe, aber den Kindern gerne was zu Essen kaufe.

Wir haben uns dann unterhalten und anscheinend kam sie als Arbeiterin für einen Auftrag nach Deutschland, wurde dann aber nach Streitigkeiten hier entlassen.

Sie meinte auch dass sie schon beim Arbeitsamt und so war und auch nächste Woche wieder, aber die alle meinen dass sie überfordert sind aktuell. Deswegen bekommt sie auch keinen Kita-Platz. (Das glaube ich auch, weil ich selbst einige Verwandte in Sozialberufen habe)

Ich hab ihr dann angeboten ihren Kindern nochmal was zu essen zu kaufen wenn nötig und mich mal bei den örtlichen Organisationen umzuhlören.

Klar bin ich skeptisch, aber mir geht es finanziell nicht schlecht und wenn die Frau nicht „gut“ ist, dann bleibt sie so und so schlecht, egal ob ich ihren Kindern helfe oder nicht und die können ja nichts für die Situation. Selbst wenn ich irgendwelche Behörden informieren würde wegen Kindeswohlgefährdung weiß ich nicht ob das ihnen langfristig helfen würde, solange die Frau noch ne Perspektive hat.

Hab ich richtig gehandelt oder was kann ich noch tun?

Ernährung, Kinder, Mutter, Geld, Erziehung, Menschen, Beziehung, Alltag, Trennung, Eltern, Psychologie, Alltägliches, Ethik, Gesellschaft, Hilfeleistung, Moral, obdachlos, Streit, Bahnhof, Alltag und Leben
Wie würdet ihr euch als Mutter verhalten wenn der Spielkamerad keine Grenzen kennt?

Hallo ich bin gerne mit meinen Kindern unterwegs. Nur haben wir derzeit viele Baustellen in unserem Leben. Die Kinder haben noch diverse Defizite in der Schule die wir aufholen müssen.

Wir kennen eine Familie der Sohn 9 hat Mutter voll unter seiner Kontrolle. Er missachtet jede Regel und tut was er will. Die Mutter fügt sich ihm und erfüllt jeden Wunsch. Das Problem ist das der Vater Alkoholiker ist und das Jugendamt hat die Mutter und das Kind unter Zwang getrennt . Sonst hätte sie ihn nicht verlassen. Schade der Junge wurde von dem auch jahrelang geschlagen misshandelt. Was auch später rauskam durch die Schule und das JA. Jetzt haben die massive Probleme mit ihm.

Er geht auch nicht in die Schule macht krank und die Mutter holt ein Attest. Jetzt rufen diese zwei ständig bei mir an und es ist schon penetrant. Ich versuche meinen Kindern kindherecht Strukturen und regeln bei zubringen. Aber sobald er da war schauen sich meine Kinder die negativen Eigenschaften ganz schnell ab.

Auch so ich mein habe Haushalt und zwei Kinder einen Mann. Ich habe mehr Verantwortung. Mir geht langsam die Luft aus . Jetzt will sie mir uns Ostern ständig was unternehmen. Ich überlege ihr klar Zusagen du hörmal die erste Priorität ist jetzt das meine Kinder sich schulisch aufpäppeln müssen.

Eigentlich ich weis hört sich jetzt dumm an. Aber ich glaube es ist doch schon wichtig voneinander zulernen. Auch wenn man Freunde ist diese dauerhaften Ausschweifungen in deren Familie ist nicht normal.

sie wurde von dem Mann misshandelt geschlagen, ihr Sohn , genauso. Obwohl das Jugendamt mit der Auflage gekommen ist. Obwohl sie nicht mehr in der Wohnung mit ihm wohnt tagtäglich Mann sie zum Mann kochen, putzen die Wohnung. Dann erzählt sie mir das er sie erniedrigt das eSsen war nicht gut oder du hast nicht ordentlich geputzt.

würdet ihr den Kontakt abbrechen oder keine Ahnung wwas ich tun soll . Die Frau ist nett ok will ihr das Herz nicht brechen.

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Jugendamt
Mutter lässt sich alles von mein Bruder gefallen?

Ich weiß nicht was mein Bruder sein problem ist aber ständig ist er frech zu meiner Mutter, ständig schreit er meine Mutter an und hat ein großes Mundwerk

Er meint immer alles besser zu wissen, ist sehr rechthaberisch, alles muss so laufen wie er will ansonsten kracht es

Er ist in mein Augen einfach ein verwöhntes und eingebildetes a loch

Als ich klein war habe ich wenn ich frech war immer aufs Maul bekommen obwohl ich ein Mädchen bin, aber er wurde immer wieder verwöhnt wenn er frech war

Er ist jeden tag frech und laut zu meiner Mutter ohne Grund, er ist jedes mal der Meinung das er immer hinter mein Narzisstischen Vater stehen und beschützen muss obwohl er genau weiß das er unsere Familie kaputt gemacht hat und Spielchen spielt

Er kann auch nicht akzeptieren das mein Vater mich als Kind misshandelt hat und redet mir immer wieder ein das es nicht stimmt, das ich es mir nur einbilden würde, er meint immer meine Kindheit und das leben von anderen immer besser zu wissen

Er ist erst mal 19

Er muss mich auch bei jeder Streitigkeiten mich rein mischen, jedes mal bin ich die dumme, zurückgebliebene oder die verrückte

Ich habe langsam wirklich so ein hass auf ihn, und ich glaube auch das er mich und meine Mutter nicht leiden kann aus ein bestimmten Grund oder er ist tatsächlich einfach nur Frauenfeindlich

Ich verstehe wirklich nicht was sein Problem mit meiner Mutter ist oder mit mir? Meine Mutter hat für ihn so vieles gemacht und gegeben, kann einfach nicht begreifen wie man ständig ein mann in Schutz nehmen kann wo unsere Familie und und leben kaputt gemacht hat??

Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit
Schwanger vom neuen Partner, Kindsvater verbietet Umzug.?

Hallo zusammen,

Ich bin mit meinem Kind ca.500km vom Kindsvater entfernt, umgezogen. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Er stimmte aber dem Umzug zu. Ich bin also mit dem Kind in meine Heimat zurückgekehrt.

Der Umgang findet alle 4 Wochen statt, zudem auch regelmäßige Telefonate.

Nun bin ich aktuell von meinem neuen Partner schwanger und wir planen zusammenzuziehen.

Sein Einfamilienhaus ist 10km von meiner Wohnung entfernt.

Für mein Kind ändert sich durch den Umzug nichts. Das Umfeld bleibt bestehen, sowie der Kindergarten und alles weitere. Das Kind hat durch den Umzug sogar Vorteile.

Ferner mag mein Kind meinen Partner sehr.

Der Umgang zum Kindsvater bleibt bestehen, sowie die wöchentlichen Telefonate zwischen Kind und Kindsvater. Es ändert sich auch nicht wirklich die Entfernung zum Kindsvater. Von 500km auf 510km.

Der Kindsvater ist sehr schwierig.

Er verbietet mir den Umzug. Er verbietet mir Urlaube ins Ausland und stimmt auch nie einer von mir gewünschten Ferienplanung zu.

Er hingegen möchte stets von mir die Erlaubnis für Auslandsurlaube, Bestätigungen für seinen Ferienplan usw.

Die Zustimmungen bekommt er auch, da ich an das Wohl und den Interessen unseres Kindes denke.

Meine Frage.

Wie stehen meine Chancen vor Gericht? Der gewünschte Umzugsort ist von meiner Wohnung 10km entfernt. Die allgemeine Entfernung zum Kindsvater betrifft aktuell knapp 500km und würde dann 511km betragen…

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt
Meinung des Tages zum Weltfrauentag: Welche Frauen sind Eure persönlichen Vorbilder?

Am heutigen 08. März wird weltweit der Internationale Frauentag gefeiert. Dieser soll jedoch nicht nur Missstände zwischen Mann und Frau offen legen, sondern vor allem (Lebens-)Leistungen von Frauen würdigen...

Die Ursprünge des Internationalen Frauentags

Geschichtlich gesehen geht der heute weltweit gefeierte Internationale Frauentag auf die jüdische Sozialistin Theresa Serber Malkiel zurück, die 1909 den "National Women's Day" initiiert hat. Als Reaktion auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie mobilisierte Malkiel zu einem Protestmarsch für mehr Frauenrechte. Die US-Sozialistin May Wood Simons, die 1910 bei der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen war, stellte dort die Idee vor, einen internationalen Protesttag für Frauen ins Leben zu rufen. Der erste offizielle Internationale Frauentag wurde nur ein Jahr später begangen; damals jedoch noch ohne festes Datum. Bis 1921 fand dieser weltweit zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt.

Auf der Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 einigten sich die anwesenden Delegierten in Anlehnung russische Revoluzzerinnen von 1917 auf den 8. März. Seitdem wird der Internationale Frauentag weltweit immer am 8. März gefeiert. In Deutschland ist der Frauentag - ja, selbst für Männer ;-) - in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin inzwischen sogar ein gesetzlicher Feiertag.

Wir feiern den Internationalen Frauentag

SPD-Chefin Saskia Esken verwies jüngst noch einmal auf die Tatsache, dass sich in Sachen Gleichberechtigung in Deutschland inzwischen zwar einiges getan hätte, wir in vielen Bereichen wie z.B. Care-Arbeit innerhalb der Familie oder Verdienst allerdings weiterhin noch weit von einer tatsächlichen Gleichberechtigung und -behandlung entfernt sind.

Trotz der nach wie vor vorhandenen Kluft zwischen Mann und Frau konnten sich insbesondere in den letzten Jahren immer mehr Frauen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft behaupten. Das "Forbes-Magazine" kürte Ende 2023 die Top 100 der erfolgreichsten Frauen, unter denen u.a. Personen wie Kamala Harris (Vizepräsidentin der USA), Christine Lagarde (Präsidentin der EZB), Melinda Gates (Geschäftsfrau & Philanthropin), Ursula von der Leyen (Präsidentin der EU-Kommission) und selbstverständlich Superstars wie Beyoncé und Taylor Swift gelistet sind.

Doch starke Frauen finden sich mitnichten nur in den Tageszeitungen sowie auf der großen internationalen politischen Bühne, sondern diese sind überall in unserem Alltag zu finden: In den Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, im Einzelhandel, dem Amt und selbstverständlich im Kreise der eigenen Familie! Am heutigen Weltfrauentag möchten wir an all die Frauen denken, die Großartiges leisten und uns sowie unsere Gesellschaft Tag für Tag voranbringen.

Unsere Fragen an Euch: Welche Frau ist Euer ganz persönliches Vorbild? Was denkt Ihr über den Internationalen Frauentag? Wo gibt es Eurer Meinung nach in Sachen Gleichberechtigung in Deutschland noch Nachholbedarf? Und in welchen Bereichen klappt Gleichberechtigung Eurer Meinung nach bereits ganz gut?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/geschichte/weltfrauentag-warum-frauen-den-8-maerz-feiern-a-9c5d40ec-4ffb-49c2-ae86-e97a71cf7314

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-03/frauentag-saskia-esken-spd-gleichberechtigung-umfrage

https://rp-online.de/panorama/leute/forbes-die-100-maechtigsten-frauen-der-welt-2023_aid-102863089

https://www.forbes.com/lists/power-women/

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Brauche dringend Hilfe wegen Vater, Familie, Ausbildung, Psyche und Freunde?

Hallo,

ich bin m/15. Ich wohne mit meinen 2 Brüdern und meinem Vater. In den letzten Jahren ist alles schief gelaufen. Es geht mir psychisch, physisch und geistig nicht gut. Ich kann nicht mehr klar denken. Hab Schlafstörungen bin genervt wütend. weiss nicht was ich tun soll. Also vor 5 jahren ungefähr haben meine zwei brüder mein vater und ich erfahren dass meine mutter und mein bruder (3.bruder) gegen uns waren sie hatten andere pläne wollten geld und verschwinden oder meinen vater umbringen und uns dann arbeiten lassen damit sie ausgesorgt ist. dann hat mein vater das gemerkt und wir sind ausgezogen meine mutter und mein bruder sind in ein anderes land geflüchtet. dann haben gerichte angefangen und es kam zu vorfällen zb dass sie zurückgekommen sind und versucht haben meinen kleinen bruder zu entführen. einige zeit ist vergangen und es ging uns besser meine noten in der schule waren nicht gut ich bin fast sitzen geblieben dann hab ich mit der motivation meines vaters meine noten verbessert und nach der 9 ten klasse eine ausbildung angefangen. am anfang lief es nicht gut aber dann bekam ich sehr gute noten einser und zweier. dann iwann hat mein vater angefangen stress und druck zu machen dass ich mehr lernen soll das hat mich sehr gestresst ich war überfordert genervt und wütend dann kamen die ersten schlechten noten mein vater hat mich dann angeschrien geschlagen und beleidigt bis es nicht mehr geht ich bin seit diesem vorfall mit meiner mutter leiser geworden verstummt ich rede viel weniger hab auch seitdem keine freunde und meine familie will mich iwie nicht sie sind alle gegem mich ich weiss nicht mit wem ich reden soll ich hab ihm dann auch die noten nicht mehr gesagt als er sie herausgefunden hat is er noch wütender geworden hat mir gedroht mich wegzuschicken zu meiner mutter in der zeit war mein kopf gefickt ich konnte nicht klar denken gar kichts lief mehr dann kam ich wegen schlaf und verspäteten zugfahrten zu spät zur arbeit dann is mein vater komplett ausgerastet er hat mir gesagt das ich meine koffer packen soll und gehen soll paar tage später habe ich dann auch gemacht am nächsten tag is er zu mir gekommen und gefragt ob ich wirklich sowas will ich hab ihm dann alles erzählt über meinen zustand und davor letzten jahren hatte ich noch nie persönlich mit ihm über mich geredet wie es mir geht dann hab ich ihm alles erzählt er hat gesagt das er das versteht aber das hab ich nicht geglaubt und glaube ich auch nicht weil wir gegenseitig gar keinen vertrauen haben er glaubt mir nichts mehr und ich ihm nichts mehr ja paar tage später kam wieder eine schlechte note und er is wieder ausgerastet hat mich beleidigt geschlagen und gedroht das ging auch vorbei heute is dasselbe wieder passiert aber er meint es diesmal ernst und ich will nicht zu meiner mutter deshalb hab ich überlegt bei kollegen zu wohnen ich will auch mein bankkonto für mich haben und nicht das er es verwalten kann ich will alles mitnehmen was ich brauche und diese familie endgültig verlassen ich will ihn auch nicht amzeigen oder zum jugendamt gehen er soll mich eif in ruhe lassen und wenn er es nicht tut werde ich ihm in die fresse hauen oder umbringen ich hoffe jemand kann mir helfen weil ich kein bock mehr hab niemand versteht mich alles stress ich tue mir auch nur selbst weh weil ich mich manchmal am arm oder iwo schneide damit ich wut ablassen kann von freunden werd ich auch ignoriert oder sie juckt es nicht

falls es jmd juckt bitte helft mit wenn nicht dann geh ich weg von zuhause und wohn auf der strasse und geh in den falschen weg was ich aber nicht will

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit
Ich will keine Kinder, aber Alle sagen "das kommt schon noch"?

Ich bin 24 und hielt noch nie viel vom Thema Kinder großziehen. Für mich persönlich ist es einfach absolut unattraktiv. Ich mag einfach keine Kinder.

Es sind viele Einbußen von einem mitgenommenem Körper, Stress, keine persönliche Unabhängigkeit, Geld, dauerhafte Verantwortung und einfach keine Freiheit und das für eine ganz schön lange Zeit.

Wenn meine Freunde darüber reden kann ich nichts davon nachvollziehen, weil ich einfach mein Leben nicht für ein Kind aufgeben will, nur weil es jeder tut. Ich sehe nicht wie mich ein Kind zu bekommen bereichern soll und das mein bestes neues Leben wird. Ich habe ein sehr vielseitiges Leben ich Lebe als wär mein letzter Tag jeden Tag. Viele Hobbys, Reisen, Events, Toller Job, usw. so wie ich Lust habe.

Meine Familie hingegen sagt allerdings dass, das noch kommt und ich irgendwann noch Kinder will. Und im Alter werde ich ja sonst dann alleine Sein und so weiter. Wer soll mich dann pflegen dies das.

Kann das jemand nachvollziehen oder bin ich alleine mit meiner Ansicht ? Irgendwie habe ich Angst das ich jetzt doch unbedingt Kinder haben muss. Geschweige denn einen Mann zu finden der das versteht. Brauche ich ein Kind?

Freue mich auf Sachliche Antworten und Diskussionen.

Versteh ich, so geht es mir in etwa auch 86%
Kann ich nicht nachvollziehen 14%
Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft
Wieso ist Schüchternheit etwas schlechtes?

Ich wurde als Kind immer als schüchtern abgestempelt. Das lag aber auch daran, weil ich immer von anderen Kindern geärgert wurde. Deswegen habe ich eine Schutzmauer aufgebaut und mich von anderen Menschen distanziert. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und alleine sein.

Aber wieso wurde das von den Erziehern negativ aufgefasst? Mir wurde eingeredet, ich sei krank und mit mir würde irgendwas nicht stimmen, nur weil ich mich immer zurück gezogen habe. Generell war ich alleine immer glücklicher, aber das wurde mir nie gegönnt.

Ständig wurde mir eingetrichtert, dass Schüchternheit etwas schlechtes ist und man so nichts in seinem Leben erreichen wird.

Ich bekam einen Kindertherapeuten. Irgendwie habe ich mich wertlos gefühlt und hab nie verstanden, wieso andere Leute so ein Problem mit meiner Art hatten. Ich habe ja keinem etwas getan?

Der ganze gesellschaftliche Druck wurde mir zu viel, ich wollte mich auf Krampf verstellen nur um anderen Leuten zu gefallen. Ich habe mich dann in meiner Kindheit dazu entschieden, bei einem Krippenspiel in der Kirche mit zu machen vor hunderten von Leuten. Nur um Anerkennung zu bekommen und diese Anerkennung hat auch gut getan, aber wieso muss man sich erst verstellen um wert geschätzt zu werden?

Mittlerweile hab ich mich gebessert, ich bin nicht mehr ganz so schüchtern wie damals, versuche jeden Tag über meinen Schatten zu springen, aber meine Eltern meinen immer noch, ich wäre schüchtern und das verletzt mich. Ich gebe ja schon mein bestes, aber egal was ich tue, am Ende heißt es trotzdem immer wieder ich sei schüchtern?! Ich habe einen guten Job, bin täglich in Kontakt mit Menschen und meine Eltern sind immer noch nicht zufrieden mit mir.

Das Schüchternheit überhaupt als Problem oder etwas negatives dargestellt wird verstehe ich einfach nicht.

Wieso akzeptiert man nicht einfach jeden Menschen so wie er ist?

Erziehung, Persönlichkeit, Kindheit, Schüchternheit
Wann ist betreutes Wohnen für Kinder,Jugendliche, junge Erwachsene sinnvoll?

Ich habe sehr aufmerksam viele Fragen gelesen, die auf betreutes Wohnen hin deuten. Oft wird nur Eltern die Schuld gegeben, wenn Kinder und Jugendliche meinen, es zu Hause nicht mehr auszuhalten, kann sehr unterschiedliche Gründe geben. Aber eines ist mal klar: Achtung, Respekt voreinander, Rechte und Pflichten: das ist oberstes Gebot und nichts von dem man jammern müsste:"War früher mal.." Wieso früher? Eltern können auch überfordert sein, wenn Großeltern stets und ständig dazwischen"erziehen", weil sie arbeiten MÜSSEN! Aber es heißt dann nie: Großeltern haben Schuld! Kinder benehmen sich (mal angenommen!) wie Hoferben, kleine Prinzen und Prinzessinnen und bei den Eltern funktioniert das dann gar nicht mehr, was Erziehung sein könnte, wenn man lernen würde: auch Eltern müssen ihr Leben schützen! Im wahrsten Sinne des Wortes, wenn KINDER auch schon handgreiflich werden, kann ein trauriges Lied davon singen.. Wem will man denn dann die Schuld geben?! Oma gibt und erwartet nichts dafür,bis sie erkennt, Enkel ist eiskalt geworden, als sie Hilfe haben wollte?!

Betreutes Wohnen ist niemals Heim, wo man ungewollte Kinder hinein gibt! Kann die letzte Möglichkeit sein, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Chancen zu geben, für das ganze Leben, das noch lange dauern möge. Mein Sohn hat bis zum heutigen Tage nie begriffen, das nicht der Aufenthalt im betreuten Wohnen ihn weich gemacht hat, er wurde eiskalt durch Verziehung, Aufhetzen gegen die Eltern, weil man einen Enkel in ihm gesehen hat, der er nie werden konnte: er sollte eines Tages Haus und Grundstück übernehmen, wird nie dazu in der Lage sein...

Meinungen immer angenehm daraufhin zielt mein Text...

andere Probleme 100%
ewige Streitereien Grund für Entscheidung betreutes Wohnen 0%
zu wenig Liebe und Zuneigung von Seiten Eltern usw. 0%
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Wie umgehen mit gewalttätigem Täter Kind (9), dass sich als Opfer sieht?

Er teilt unglaublich gerne aus. Schlägt sofort zu, anstatt es mit Worten zu klären. Die Eltern schreien ihn nur unsachgemäß an und lassen ihn dann stundenlang schmollen ohne wirklich darüber zu reden.

Er ist aber derjenige, der gleich schlägt. Ohrfeigen, in die Hoden, auf den Kopf oder Rücken. Und das recht fest. Teilweise nur weil man ihm einen Mittelfinger zeigt oder nicht aufhört zu reden, obwohl er es will. Die Gewalt ist unangemessen. Wehren sich die Geschwister oder bekommt er Anschi..von den Erwachsenen kommt seine übliche Taktik. #Augenroll (Ich bin ehrlich, wäre er kein Kind, wäre ich noch genervter von dem Verhalten)

Abhauen, zurückziehen, "lass mich" motzen, Tränen (aus Überforderung, das kann ich verstehen), seine Gewalt rechtfertigen indem er alte Kamellen rausholt, was seine Geschwister "einmal" ihm angetan haben die aber nichts mit der jetzigen Situation zu tun haben, sich als Opfer sehen und dann teilweise 1 Tag schmollen.

Heute: sein Bruder zeigte ihm den Mittelfinger, er versuchte zuerst diesen zu verdrehen, dann gab er ihm eine Ohrfeige. Seine Tante gab ihm einen Klaps auf den Kopf und fragte ihn, ob IHM das gefiel, wenn man gleich zuschlägt. Offensichtlich hatte sie die Schnauze voll. (das war auch ihr erster Klaps überhaupt) Die Mutter und ich waren uns einig, dass er die Retourkutsche tatsächlich verdient hat.
Sie suchte dann noch das Gespräch mit ihm und hat das super gemeistert. Ruhig und sachlich. Mit viel Verständnis. Sich auch für ihr Verhalten entschuldigt. Aber ihm erklärt, dass er offensichtlich mal spüren musste, dass seine Schlägerei nicht so weitergehen kann. Ich bin gegen Gewalt. Aber in diesem Moment empfand ich eine solche Genugtuung. #schäm Das er ENDLICH mal merkt wie das ist. Das er selbst mal geschockt ist.

Kennt ihr solche Fälle? Wie würdet ihr sie handhaben? Vor allem, wenn das Kind selbst der Täter ist und JEDE Art von Gegenwehr als Gewalt an ihm selbst empfindet. Und sooo schmollen kann und nur flüchten will. (z.B. ich musste ihn mal am Ärmel wegziehen, als er auf seinen Bruder losging. Da erzählte er seiner Mutter, ich hätte ihn geschlagen o.O Die Mama war aber dabei und sah, dass dies gelogen war.)

Kinder, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meinung des Tages: Wie könnte kritischem Social-Media-Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden?

Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit ist bzgl. Social-Media mittlerweile jedes vierte Kind in Deutschland suchtgefährdet. Besonders alarmierend ist dabei die Anzahl pathologischer Fälle. Hierbei stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Social-Media...

Kritischer Social-Media Konsum bei Kindern und Jugendlichen

Social-Media ist aus dem Alltagsleben vieler Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken; egal, ob Instagram, Tik Tok, Facebook, Youtube, Reddit oder Snapchat - i.d.R. verbringen viele von uns zu viel Zeit damit, Stories, Posts oder Online-Diskussionen zu konsumieren. Vor allem Kinder und Jugendliche sind mit Blick auf die Nutzung von Social-Media besonders gefährdet. Spätestens seit der Corona-Krise lässt sich bei vielen Kindern und Jugendlichen ein problematischer Gebrauch digitaler Medien beobachten. Eine neue Studie zeichnet ein durchaus alarmierendes Bild...

Die Ergebnisse der Studie

Im Zuge der Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit sowie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wurden insgesamt 1.200 Familien zum Thema Mediennutzung befragt. Hierbei wurden sowohl Kinder als auch Erwachsene untersucht. Der Studie zufolge stieg die riskante Social-Media-Nutzung unter den 10-17 Jährigen seit 2019 von 8,2% auf stolze 24,5%. Das entspricht einer Anzahl von etwa 1,3 Millionen Minderjährigen.

Als "riskant" wird ein unverhältnismäßig langer und kontinuierlicher Gebrauch von Social-Media beschrieben, der mit physischen und psychischen Problemen einhergehen kann.

Auch die pathologische Nutzung hat sich binnen der letzten drei Jahre auf 6,1% verdoppelt. Umgerechnet bedeutet das, dass rund 320.000 Minderjährige diese Suchtkriterien erfüllen. Die "pathologische" Nutzung impliziert, dass hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit vielfach ein Kontrollverlust einsetzt. Weiterhin sorgt die pathologische Nutzung dafür, dass sich mit Blick auf Freunde, Familie und Beruf / Schule weitere gravierende Probleme ergeben.

DAK-Chef Andreas Storm verweist auf die Tatsache, dass soziale Medien fest im Alltagsleben vieler Kinder und Jugendlicher verankert seien. Ihm zufolge brauche es allerdings weit mehr Aufklärung über Reiz und Risiken von Instagram und co., damit Kinder und Jugendliche einen gesunden Umgang mit Social-Media erlernen können.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? Welche Gründe könnte es für das unkontrollierte Social-Media-Verhalten geben? Welchen Beitrag können Elternhaus und Schule beim Umgang mit Social-Media leisten? Seid Ihr selbst Eltern und falls ja: Wie behandelt Ihr das Thema in der Familie? Und welchen Beitrag müssen Plattformbetreiber in Bezug auf Risiken leisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Studie-Social-Media-Nutzung-bei-vielen-Kindern-problematisch,studie1666.html

https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/social-media-sucht-bei-kindern-hat-sich-verdoppelt-dak-studie-art-962550

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1310410.html

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