Was ist gefährlicher bei Katzen,Prednisolon Tablette oder die Depotspritze, kann mein Kater nach 6 Wochen Einnahme von Prednisolon 5mg Diabetes bekommen?

Hallo zusammen,

Mein Kater ist 3,5 Jahre alt und bei ihm wurde vor einer Woche Ginivitis festgestellt (Zahnfleischentzündung). Da es schon sehr ausgeprägt ist, hat die TÄ gleich eine Depospritze Cortison Prednisolon gespritzt. Daraufhin sollte ich jetzt erst mal 2 Wochen 1 Tablette 5mg täglich geben. Meine Große Angst ist wegen dem Cortison weil dies doch Diabetes verursacht? Meine TÄ bei der ich war rieht mir eine Zahnextraktion oder eben lebenslange Cortisogabe weil nichts mehr zu retten sei bei einer Ginivitis. Ich holte mir aber auch eine Zweitmeinung ein bei einer anderen TÄ. Sie sagte mir, dass eine Zahnextraktion nicht alle Probleme lösen kann und man nach der OP eben weiterhin Cortison geben muss.

Naja ich war mit der TÄ mehr zufrieden und entschied mich für die OP. Jetzt ist diese OP aber erst am 24.08!!!!

Bis zum 19.08. Soll ich die Tablette weiterhin geben und am 20.08. Bekommt er eine Depospritze Antibiotika wegen der OP..

Man mir macht das so Angst weil ich will keine Katze mit Diabetes.. bis jetzt weißt er keine Symptome auf . Er frisst, ist wieder lebhaft und ihm geht es gut. Ab und zu schreckt er vom Fressen auf aber auch weil er immer noch Schmerzen hat.

Kann mich hier jemand beruhigen ob Cortison doch nicht all zu schlimm ist?

Und ohne Zähne kann eine Katze super leben aber mit Diabetes könnte ich nicht klar kommen auch weil ich arbeite und man ihn spritzen müsste und Blutzucker messen müsste. Und so ein Tier muss man immer unter Beobachtung haben falls es in Unterzucker kommt und der TÄ-Besuch Stress und teuer ist das auch noch ..

Kann eine Katze so schnell Diabetes bekommen oder eher nicht. Es hieß nach längerer Einnahme und wie sieht es mit 6 Wochen aus ??

Ich bitte um euere Unterstützung.

Danke!

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Cortison
Juckende trockene Stellen im Imtimbereich?

Ich habe seit mindestens 4 Monaten juckende Stellen ( links und rechts von penis also zwischen oberschenkel und penis) die sehr trocken sind also wo die Haut sehr trocken ist und welche bei leichten kratzen abpellt und sobald man diese Stellen aufkratzt kommt irgendeine Flüssigkeit heraus ( hab mich informiert und vermute es sind ekzyme aber muss nicht sein). Ich war damit schon einmal beim Arzt der meinte es sei eine Pilzinfektion und hat mir Clotrimazol 1% Creme verschrieben und meinte nach 3 tagen sollte es weg sein. Ich hab das nun seit längeren benutzt (1 woche wenn nicht mehr ) und es ist immernoch nicht weg also wie soll ich sagen anfangs sah es so aus als ob es hilft doch sobald ich ein bisschen untenrum geschwitzt habe fing es wieder an zu jucken. Die Ärtztin meinte auch beim Besuch das wenn die Creme nicht hilft man es Cortison probieren müsste. So jetzt hab ich ein Problem... ich will den scheiß nicht mehr, der Arzt hat jetzt erstmal für nen Monat Urlaub und andere Hautärzte nehmen keine neuen Patienten an da sie voll sind. Meine Mutter hat mir aber Hydrocortison ratiopharm 0,5% Spray gegeben und meinte ich soll es damit probieren da es wahrscheinlich cortison ist ( wegen dem namen) aber in der Packungsbeilage steht das man es nicht verwenden darf bei Pilzbefall bzw Mykose . Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen .

Danke für jegliche Tipps oder Emfehlungen

Tim...

Intimbereich, Gesundheit und Medizin, Cortison
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
Hund bekommt Cortison - Angst?

Hallo liebe Hundebesitzer,

mein Kleiner hat schon längere Zeit so einen komischen Husten. Am Anfang hieß es, es sei Zwingerhusten (hört sich auch so an). Insgesamt hat er 3 Mal Antibiotika bekommen aber es hat nie geholfen. Dann hieß es, es ist eine Entzündung. Dazu muss ich sagen, dass er diesen Husten sehr unregelmäßig hat, manchmal wochenlang oder monatelang gar nicht und dann mal wieder kürzer oder länger. Oftmals geht es weg nachdem er getrunken hat aber nicht immer.

Am Wochenende war es wiedr so schlimm dass ich zum Tierarzt bin um das ENDLICH abklären zu lassen. Ich hab ihn röntgen lassen, um Lunge und Herz anzuschauen bzw. einfach mal zu schauen ob da was ist. Der Arzt meinte es sieht alles gut aus. Das Herz hört sich auch normal an und Wasser kann wohl auch nicht in der Lunge sein. Es ist wohl eine Kehlkopfentzündung, die im Alter (er ist 4) schlimm werden kann. Er meinte dann er gibt mir jetzt Cortison mit und da soll ich ne 1/4 Tablette am Tag geben (sehr sehr kleine Tabletten - mein Hund wiegt 4kg). Wenn er sich unruhig verhält, soll ich Bescheid geben, damit wir die Dosierung abschwächen (nur einmal alle zwei Tage zb).

Jetzt ist mein Tierarzt jemand, der nicht große Worte schwingt... heißt ich hab mich im Internet erkundigt bzw. auch Meinungen eingeholt von Spitzbesitzern die ich kenne. Die Nebenwirkung mit dem erhöhten Puls machen mir irgendwie etwas Angst... er hat gestern Abend die erste Tablette bekommen. Hab auch Angst diese Woche Hundesport zu machen, auch wenn der Arzt meinte es ist kein Problem.

Jetzt zur Frage: was kann denn schlimmstenfalls passieren? Ich hab ja keine Erfahrung mit Cortison aber ich möchte wirklich, dass diese Entzündung verschwindet. Die Leute die ich kenne haben mir auch Kolliodales Silber ans Herz gelegt aber ich soll erstmal dem Arzt vertrauen. Kennt sich damit vll auch jemand aus?

Hund, Entzündung, Cortison
Die Pille und Cortison?

Ich hab eine wichtige Frage: und zwar muss ich wegen eines Hörsturzes hoch dosiert Cortison nehmen. Der Arzt (HNO) sagte mir, so hoch dosiertes Cortison setze die Wirkung der Pille herab und daraufhin habe ich mir folgende Frage gestellt: Ich bin jetzt mit der zweiten Pillenwoche fertig, also habe 14 meiner 21 Pillen genommen. Könnte ich nicht dann auch jetzt schon die Pillenpause machen, so dass Pillenpause und das mit dem Cortison aufeinander fallen? Dann würde ich in einer Woche einen neuen Blister anfangen und müsste doch rein theoretisch wieder geschützt sein oder? Allerdings gibt es da noch ein Problem: Am 8. und 9. Tag muss ich evt. jeweils nochmal 5mg Cortison nehmen. Das wäre ja dann die erste Woche der Einnahme und falls auch durch nur 5mg die Wirkung der Pille herab gesetzt wird, wie lange müsste ich dann zusätzlich verhüten, bis die Pille wieder richtig wirkt? Wenn das nämlich den ganzen Monat wäre, dann würde ich die Pille lieber noch eine Woche nehmen und dann wie gewohnt die Pillenpause machen. Ansich sind ja auch 2 Wochen kein Sex jetzt kein Drama, aber wegen Vorerkrankungen war das die letzten Zwei Wochen auch schon so und sowohl mein Freund als auch ich würden sich über Sex doch schon irgendwie freuen :p Insbesondere weil Kondome für mich keine Alternative darstellen.. Der Geruch bringt mich immer fast zum K*tzen und dann ist die Stimmung dahin.. Sind hier Pillen- und Cortisonexperten, die mir da weiterhelfen können? :/

Pille, Sex, Pillenpause, Hörsturz, Wechselwirkung, Cortison
L-Thyroxin und Thybon auf Anweisung von Endokrinologin von jetzt auf gleich abgesetzt. Nehme ich jetzt noch mehr zu ?

Hallo ihr Lieben,Vor einer Woche hat meine Endokrinologin gesagt, ich solle meine Präparate (L-Thyroxin 62,5 und Thybon 10mg) komplett absetzen. Jod 150mg soll ich übrigens noch weiter nehmen.

Blutwerte:

Freies T-3: 4,15 (Referenz 3,90-6,70)

Freies T-4: 14,2 (Referenz12,0-22,0)

TSH (super.sens): 0,48 ( Referenz 0,3-4,0)

Ich bin Sportdozentin und Ernährungsberaterin, 175cm groß, derzeit 80,5 kg schwer, 39 Jahre alt, Mutter einer 7 jährigen Tochter.

Wegen einer schweren Krankheit der Lunge im letzen Jahr musste ich Cortison - erst hochdosiert IV 1000mg über 14 Tage, dann in Tablettenform ausschleichend von 100mg über weitere 10 Wochen - einnehmen. Außerdem wurden mir über 4 Wochen diverse Antibiotika verabrreicht.

Als es mir gesundheitlich besser ging, habe ich spontan, innerhalb von 14 Tagen 10!!!Kilo zugenommen, die ich, seit August als geheilt geltend und meiner Tätigkeit wieder nachgehend (mindestens 6 Stunden Sport pro Woche mit Kalorienumsatz von etwa 600kcal/Std) und sportorientierter Ernährung mit maximal 1550kcal an Nichtsporttagen und 2000-2200kcal an Sporttagen, NICHT wieder runter bekommen habe! Das diese 10kg von den Medis kamen, ist noch nachvollziehbar.

Allerdings habe ich in 2010 eine Unterfunktion diagnostiziert bekommen und kalte Knoten (2cm und 1 cm) in der Schilddrüse, was zur Verordnung der oben genannten Medikamente geführt hatte. Ich hatte damals bereits 10Kilo spontan zugenommen, und seitdem auch nicht mehr wegbekommen.

Macht insgesamt also 20 Kilo!!! in 5 Jahren.

Nun habe ich Angst, dass ich noch mehr zunehme. Ich kann mein Sportpensum nicht noch weiter hochfahren (in manchen Wochen sind es bis zu 12 Stunden) und die Ernährung kann ich nicht weiter runterfahren.

Derzeit (seit 10 Tagen) mache ich eine Darmsarnierung (Antibiotika haben nun mal leider keine positive Wirkung auf die Darmflora)

Ich bitte euch um Rat, Hilfe, Tipps, Meinungen. Über positive Zusprüche freue ich mich auch, denn ich bin schier verzweifelt!

Liebe GrüßeMo

absetzen, Antibiotika, Hormone, Schilddrüse, Cortison, L-Thyroxin, Unterfunktion
Seltsamer Ausschlag Behandlungsalternative ohne Hydrocortison gesucht?

liebe gutefrage.net Community

Ich hab schon seit ungefähr 2 Jahren diesen seltsamen Ausschlag auf der Stirn. Ich war schon beim Hautarzt und der hat mir eine Emulsion mit Hydrocortison verschrieben (Alfason Crelo [Hydrocortison-17-butyrat]).

allerdings geht der Ausschlag davon nur kurzzeitig weg, denn nach zwei tagen hab ich das gleiche wieder. also hilft mir das zeug nur so lange wie ich es benutze

Da Cortison ja nicht den besten ruf hat wollte ich mal fragen ob es da auch eine Alternative dazu gibt ?, oder ob jemand vielleicht selber das gleiche hatte und ein anderes Medikament verschrieben bekommt ?

ich wüsste übrigens auch gerne was das überhaupt für ein Ausschlag ist und was das für mich bedeutet

Symptome:

Der Ausschlag fängt erst an zu jucken, nachdem ich die haut "rot" gekratzt hab schuppt das ganze erst und verkrustet dann gelblich wenn ich es so lasse bleibt es so gelb verkrustet, breitet sich über das ganze Gesicht aus und juckt weiter unerträglich. wenn ich dann die gelbe kruste abkratzte haben sich kleinere narben darunter gebildet

ich hab das ganze mal zwei Wochen getestet ohne etwas abzukratzen: es ist nix verheilt also hab ich es so lange dran gelassen bis ich es abkratzen MUSSTE weil es so sehr gejuckt hat

mich an einen stuhl fesseln ist also keine Option :D und bitte keine antworten wie DU HAST KREBS DU OPFER

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Ausschlag, Cortison
Coritson ausschleichen

Hallo ihr Lieben.

Ich habe seit mehreren Jahren Morbus-Crohn. Jetzt haben die Ärzte der Uniklinik Mainz, Fachabteilung MC ein neues Mittel bei mir eingesetzt das sich Remicade nennt. Das sind wöchentliche Infusionen. Seit fast zwei Jahren muss ich Cortison nehmen und das in sehr hohen Dosen bis 100 mg. Dadurch habe ich schwere Nebenwirkungen bekommen wie Osteoporose, dadurch bekam ich zwei Wirbelbrüche im Rücken und außerdem noch grüner und grauer Star. Nun soll ich das Cortison ausschleichen. Ich bin mittlerweile bei 15 mg täglich. Der Arzt in Mainz sagt, ich soll alle sieben Tagen immer 5 mg weniger nehmen und ab 5 mg dann 2,5 mg weniger. Meine Hausärztin ist aber andere Meinung. Sie sagt, das ich dadurch das ich das Cortison schon so lange nehme, sehr gefährdet bin und sie ist der Meinung, das ich viel viel langsamer reduzieren und mir Zeit lassen soll mit dem Ausschleichen. Weil die Nebennierenrinde die Cortison ja selbst herstellt erst wieder lernen müsse es selbstständig zu tun. Ansonsten könnte ich schwere körperliche Entzugserscheinungen bis hin zum lebensbedrohlichen Schock bekommen. Jetzt bin ich irritiert. Soll ich auf den Arzt in Mainz hören oder auf sie? Bei ihr habe ich keine genaue Anleitung bekommen. Ich würde es dann 14 tägig runter setzen. Das heißt jetzt 14 Tage = 15 mg. Dann 14 Tage 12,5 mg. Dann 14 Tage 10 mg usw. Bis 5 mg. Kennt sich jemand von euch damit aus? Was würdet ihr mir raten? Wie erkenne ich denn überhaupt, ob und wann meine Nebennierenrinde Cortison wieder selbstständigt in den nötigen Mengen herstellt? Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

LG Metoba60

Krankheit, Darmerkrankung, Morbus Crohn, Cortison
Dauermedikation Cortison beim Hund

Hallo ihr Lieben,

ich bin's wieder, mit einer Hundefrage.

Meine Kleine hier hat IBD und sie nimmt jetzt (nach eingen Ausschleichversuchen) dauerhaft 5 mg. Prednisolon. Sie ist zwar klein und die Dosis eigentlich zu hoch für sie aber es geht halt nicht mit weniger. Sie hat sogar unter der Dosis immer wieder leichtere Schübe.

Sie hat vom Cortison zugenommen und was mir richtig Sorgen bereitet, ist, dass sie so müde geworden ist. Sie kommt nicht mehr alleine auf die Couch oder ins Bett, sie hat Probleme ins Auto zu kommen, alles an ihr ist schlaffer und sie atmet auch schneller als sonst. Und sie schläft viel mehr als früher.

Der Tierazt meint, dass es nicht so tragisch ist aber ich kenne sie, sie ist einfach zu müde. Sogar bei Kleinigkeiten ist sie außer Atem und sie braucht immer sehr viel Zeit um sich zu erholen.

Sie ist jetzt 8,5 Jahre alt und natürlich dicker als vorher aber kann ihr Zustand nur davon kommen? Röntgenbilder zeigen, dass sie ein leicht vergrößertes Herz hat, uns wurde gesagt, dass gerade Terrier das öfter haben. Das wäre aber nicht der Grund für ihre Erschöpfung. Sicher, sie ist chronisch krank aber ich habe Angst, dass das Cortison sie fertig macht. Nur geht es nicht ohne, wir wissen hier nicht mehr weiter.

Hat jemand Erfahrung mit Dauercortisongabe beim Hund? Was muss ich beachten, was kann gefährlich werden? Ich frage wirklich Hundebesitzer, die das mit ihrem Hund durchhaben.

Vielen Dank für eure Antworten, auch vom Pelzigen hier.

Hund, dauerhaft, Cortison
Knochenhautentzündung Cortison als letzes Mittel?

Hallo Leute,

Ich bin langsam echt am verzweifeln. Ich habe seit Oktober eine Knochenhautentzündung. (Vorher hatte ich eine Zerrung, nach dem ich echt sch*** Einlagen bekommen habe fangen an dem Bein wo ich die Zerrung hatte die Schmerzen an. Wochen danach kam das andere Bein hinzu.)

Ich begab mich in Hände eines Spezialisten doch Aniflazym(Entzündungshemmendes Mittel) und einer Spritzentherapie und neuer professioneller Einlagen wurde es einfach nicht besser. Die Beschwerden am tibialis Anterior wurden so stark das ich nicht mehr gehen konnte ohne heftige Schmerzen zu haben.

Dann meine Idee von Physiotherapie und Krankengynastik(dadurch werden zumindest die Beschwerden am tibialis anterior besser), des weiteren kamen Stoßwellentherapie, Ultraschall und Kinesio taping hinzu. Die Einnahme von traumeel und arnica hat augenscheinlich noch nicht viel gebracht,

Wenn ich die Beschwerden nicht bald in den Griff bekomme bin ich in jungen Jahren bald arbeitslos. Ich hörte von Cortison was zugegebener Weise nicht das Mittel erster Wahl ist aber eine nicht dauerhafte Einnahme führt häufig auch nicht zu Nebenwirkung ( im Gegensatz zur regelmäßigen Einnahme über mehrere Monate oder Jahre).

Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme?. Da es nicht sehr lokal mittlerweile ist tendiere ich zu der Einnahme von Cortison Tabletten. Das werde ich mit meinem Arzt noch besprechen aber ich bitte schon mal um Erfahrungen mit Cortison bei Knochenhautentzündungen.

Oder vllt gibt es noch andere Lösungen??? Ich wäre euch für Antworten dankbar!!!

lg Mcfly123

Therapie, Behandlung, Krankheit, Arzt, Nebenwirkungen, Rheuma, Knochenhautentzündung, Cortison

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