Brustverkleinerung mit Kostenübernahme der Krankenkasse?

Hallo! Hat jemand Erfahrungen damit, ab wann bzw. welche "Vorraussetzungen" man mitbringen muss, um eine Brustverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen?

Kurz zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, normalgewichtig, habe einen recht schmalen Brustkorb (75 cm) aber eine große Oberweite. Meine BH-Größe ist 75 F

Psychische Probleme, die das mit sich bringt: Ich hasse meine Oberweite. Sie stört und ich mag es nicht (habe eh große Probleme mit meiner Weiblichkeit an sich). Außerdem habe ich wegen verschiedenen Erfahrungen Angst vor Männern und meine Oberweite gibt mir das Gefühl, noch schutzloser zu sein bzw. zum "Objekt" von Männern gemacht zu werden.

Physisch: Ich habe aus unbekannter Ursache einen Bandscheibenvorfall und drei Bandscheibenvorwölbungen in der Lendenwirbelsäule (laut MRT). Unterhalb des Nackens habe ich so eine Art Buckel. Ich weiß nicht, ob das durch das Gewicht der Oberweite kommt oder durch etwas anderes.

Gibt es da Chancen für mich auf komplette Kostenübernahme? (bin bei der Barmer GEK und habe ansonsten keinerlei finanzielle Ressourcen). Mein Wunsch wäre irgendwas zwischen A und C als Cup-Größe.

Zusatzfrage: Ist es sinnvoller, vor oder nach dem ersten Kind eine Brustverkleinerung zu machen? (Ich wünsche mir eine Familie und würde auch stillen, da es das beste für das Baby ist)

PS: Ja, ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich so eine große Oberweite wünschen, sei es als Besitzerin oder als Liebhaber(in). Aber das hat ja nichts mit meinen Problemen zu tun. Auch weiß ich, dass eine Brustverkleinerung eine sehr heftige OP ist, die zum Beispiel auch zu chronischen Nervenstörungen führen kann.

Danke für eure Antworten

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Jungs haben sich beim Training merkwürdig verhalten. Einer hat immer versucht, mich zu berühren. Wie soll ich damit umgehen?

Wie ich schon in meiner anderen Frage vorhin geschrieben habe, war heute irgendwie ein blöder Tag für mich (https://www.gutefrage.net/frage/trainer-hat-die-jungs-voll-angeschrieen-und-mich-zusammengefaltet-nachdem-sie-mich-wieder-gefragt-haben-ob-ich-mit-ihnen-dusche-wie-soll-ich-reagieren). Ich bin das einzige Mädchen in einer Jungsfußballmannschaft und war heute zum zweiten Mal beim Training.

Beim Training haben sich die Jungs alle ganz unterschiedlich verhalten mir gegenüber. Einige waren total zurückhaltend und mich nicht richtig angegriffen, wenn ich den Ball hatte. Ich habe überhaupt nur ziemlich selten einen Pass bekommen. Aber ein Junge war dabei, der hat immer versucht mich zu berühren. Der hat mir jetzt nicht an die Brüste gefasst oder so. Aber immer so wie unabsichtlich die Arme oder Schultern gegen die Brüste gedrückt. Und einmal als ich den Ball hatte, hat er seine Hüften an meinen Po gedrückt. Der Trainer hat dann gerufen, er soll sich auf den FUSSball konzentrieren. Und ich habe nachher immer den Ball schnell abgegeben, wenn der in meiner Nähe war.

Trotzdem hats auch voll Spaß gemacht, aber warum können mich die Jungs nicht ganz normal behandeln. Ich bin nicht aus Zucker, die sollen mit mir ganz normal in die Zweikämpfe gehen, wie mit den andern Jungs auch. Wie würdet Ihr reagieren?

Ich habe irgendwie voll das Gefühlschaos jetzt. Mir ist nach heulen und lachen zumute. Voll komisch.

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Vom Baum gefallen, jetzt Atemnot und Schmerzen in der Brustgegend. Hätte beim Sturz eine Rippe brechen können?

Tut mir leid für die komplizierte Frage da oben.
Das eigentliche Problem ist, der Vater meiner Freundin ist gestern auf einen Baum geklettert um etwas zu holen was sich dort oben verfangen hat und dabei ist er dann gestürzt und auf den Boden gefallen. Sie sagte er hätte seit gestern Atemnot und Schmerzen so dass er sich hinlegen musste weil er später daraufhin kein Auto fahren konnte. Jedenfalls sagt die Familie sie wollen ihn ins Krankenhaus bringen um mal zu checken was da ist oder ob er sich verletzt hat, aber der Vater meinte 'nein mir gehts gut es ist nichts' und weigert sich zum Arzt zu gehen. Dann heute habe ich sie vor 10min gefragt wie es denn geht und sie sagte, dass er schmerzen hat und durch die Schmerzen keine Wörter mehr rausbekommt. Sie versuchen ihn dazu zu bringen nachzulassen, aber er meint immer noch nein zu sagen.
Ich hatte vorgeschlagen ihn irgendwie ins Auto zu bringen und dann ins Krankenhaus zu fahren oder gleich den RTW zu rufen dann reden die nochmal mit ihm, ich mein daran ist doch nichts falsches wir wollen nur das beste für ihn.
Was meint ihr, hättet ihr weitere Ideen ihn dazu zu überzeugen sich Röntgen zu lassen. (Meine Freundin hatte schonmal sowas gehabt bei ihrem Onkel, der ist dann nach zwei Wochen gestorben und jetzt hat sie angst so auch ihren Vater zu verlieren)

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