Blutgruppe (Kind) unpassend zur Eltern-Blutgruppe - Wie geht das?

Hi allerseits!

Seit meiner ersten Schwangerschaft beschäftigt mich eine Frage, die mir bislang keiner logisch erklären konnte: Es handelt sich um die Blutgruppe eines Kindes im Verhältnis zu den Eltern.

Normalerweise geht man davon aus, dass das leibliche Kind eine Blutgruppe bekommt, die im Verhältnis ähnlich oder übereinstimmend mit den Eltern bzw. einem Elternteil steht. In meinem Fall passt das jedoch garnicht!

Als ich meinen Eltern während meiner ersten Schwangerschaft vor gut 1,5 Jahren erzählte, dass ich Blutgruppe 0 negativ habe, waren sie ziemlich verdutzt. Denn mein Vater hat B positiv und meine Mutter A positiv.

Normalerweise ist die positive Blutgruppe doch eine sehr dominante Gruppe, so das diese sich hätte mit aller Wahrscheinlichkeit durchsetzen müssen. Hinzu kommt, dass weder meine Mutter, noch mein Vater der Gruppe 0 oder dem Rhesusfaktor negativ angehören.

Eine Bekannte meiner Mutter ist Krankenschwester und hatte damals erklärt, dass es derarte Blutgruppenentwicklungen gibt, die in keinem Verhältnis zu den Eltern stehen, dass jedoch äusserst selten vorkommt.

Nun, stimmt das? Wie kann es sein bzw. warum kommen derart abweichende Blutgruppenentwicklungen bei einem leiblichen Kind vor?

Und: Nein, ich bin kein Kuckucks- oder Adoptivkind! Mein Vater ist mein leiblicher, ebenso sicher wie meine Mutter.

Medizin, Kinder, Blut, Eltern, Anatomie, Blutgruppe
Atemnot / das gefühl nicht durchatmen zu können

Hallo liebe Gutefrage Mitmenschen,

ich leide nun seit einem 3/4 Jahr an Atemnot bzw habe ständig das Gefühl nicht durchatmen zu können. Mal ist es schlimmer mal wieder weniger, aber nie ganz weg. Wenn es schlimm ist, dann muss ich bei jedem dritten Atemzug tief Luft holen, aber es fühlt sich an, als würden die letzten ´wichtigen´ 10 % fehlen. Falls das nicht ausreicht zwing ich mich selbst zum gähnen.

Nun erstmal zum Anfang : angefangen hat es am Ende meines Work&Travel Aufenthaltes in Neuseeland als ich gerade auf Fiji war. Dort waren es eher plötzliche Anfälle, in denen ich das Gefühl hatte zu ersticken. Bin dort dann direkt zu zwei verschiedenen Ärzten. Von der einen hatte ich ein Asthma Spray bekommen, von der anderen starke Antibiotika, da ich angeblich einen Infekt in den Atemwegen hatte. Zurück in Deutschland hatte ich es jedoch immer noch ab und an mal, sodass ich zu meinem Hausarzt bin. Der meinte aber direkt von Anfang, dass es psychisch sei und ich hätte mir meinen anderen Besuche dort sparen können. Das letzte Medikament was er mir verschrieb war ein Antidepressiva..(was ich auch nicht nahm weil es sich einfach nicht so anfühlt als sei es psychisch)

In der Zwischenzeit hat sich aber auch mein Atemproblem geändert, zu dem von heute, nämlich dieses ständige Tiefeinatmen müssen. Da ich umgezogen bin (Berlin) habe ich mir einen Lungenfacharzt gesucht und auch einen neuen Hausarzt. Beim Lungenarzt kam heraus, dass ich eine chronische Hyperventilation habe, da mein Blut alkalisch ist. Er hatte nun die Vermutung, dass ich eine Schildrüsenüberfunktion hätte. Also wieder einen Bluttest gemacht beim Hausarzt, der jedoch heute meinte ich sei kerngesund. Habe alle Befunde (von 2 Hausärzten und dem Lungenarzt) nun bei mir und habe mir den TSH Wert angeschaut , der bei 4,13 liegt. Was ja durchaus eine Unterfunktion sein könnte.. Jedoch haben beide meine Hausärzte gesagt, dass es psychisch sei und belächeln meine Symptome immer. Ich fühle mich einfach krank und habe eigentlich auch keinen Stress. Vor allem verstehe ich den Zusammenhang nicht mit Fiji.. Werde jetzt so schnell wie möglich einen Termin beim Endikrologen machen.

Übrigens : Baldrian helfen mir oft, wenn mein Atem schwerer wird. Aber ganz weg ist es dann auch nicht. Habe mir auch mal die Symptome von http://www.schilddruesenguide.de/sd_krankheitssymptome.pdf unterstrichen, und fast alles von der Unterfunktion trifft zu.

würde mich über hilfreiche Erfahrungen freuen!

infos zu mir : 20 Weiblich TSH wert : 4,13 FT3 : 3,3 FT4 : 1,1 TAK : 16 Tpo Ak : 8

Blut, Atemnot, Hyperventilation, Schilddrüse, Gähnen, alkalisch, tsh, Unterfunktion

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