Streitpunkt war mitunter der Slogen ihres Smoothies ,,Unser Quotenschwarzer", aber auch spätere Werbebotschaften ->: „Schafft es nur selten über die Grenze“ oder „Noch mehr Flaschen aus dem Ausland“ haben Leute in den "sozialen" Netzwerken auf die Palme gebracht.
Die Taz warf ihnen folgendes vor -> Wer wie True Fruits mit toten Menschen auf dem Mittelmeer wirbt, um ein paar Flaschen mehr zu verkaufen, dem darf der eigene Saft gerne im Hals stecken bleiben.
Diesen Anschuldigungen hat sich der Getränkebetreibe gestellt und für mächtig Diskussionsstoff gesorgt. Hier einige Statements (ganzer Text siehe Link):
Liebe Freunde, liebe vermeintlich Diskriminierte, liebe Dumme,
uns erreichen zurzeit über die sozialen Netzwerke einige Nachrichten und auch Kritik. Man wirft uns Rassismus, Sexismus oder gar die Förderung von „Rape Culture“ vor. Wir sind das regelmäßige Lamento einiger Zwangsempörter gewöhnt und entschuldigen uns bei allen, die davon ebenfalls zu Recht gelangweilt sind. [...]
https://www.facebook.com/true.fruits.no.tricks/posts/10156203725490914