Wie schreibe ich einen Bericht in der ich Perspektive?

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Du musst es nur aus deiner eigenen Perspektive erzählen so wie wenn du einer anderen Person erzählen willst was du gestern getan hast bloß dass du dann noch erklärst wie du das geschafft hast. Guck dir einfach mal ein paar Interviews in Zeitschriften oder im Internet an wie die Leute oder Stars auf die Fragen antworten, vielleicht hilft dir dass ein wenig aus deiner Sicht aus einen Bericht zu schreiben oder guck dir einfach mal Berichte oder Dokumentationen an die in der ich Perspektive gezeigt werden


Eiseulchen 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 11:09

Danke, das werde ich sofort ausprobieren

Hei, Eiseulchen, unsereiner kann sich kaum vorstellen, wie man 100 km an einem Stück auf Schlittschuhen laufen kann; deshalb ist es schwierig, konkrete Tipps zu geben. Hast du dich im Training vorbereitet? Wie lange, wie oft? Hast du spezielle Schlittschuhe für den Langlauf? Trägst du entsprechende Spezialkleidung? Viele solcher Details können dir helfen, deinen Bericht augzulockern. Ich habe mal so eine Idee für den Anfang entwickelt:

Hundert Kilometer - das bedeutet von deine Stadt) bis XX-Stadt. Diese Distanz liegt vor mir, als ich am Mittwoch die Eishalle von YX betrete. Das heißt: XXX Runden auf dem Eis zurückzulegen - an einem Stück, ohne Pause. Ich habe mir vorgenommen, die Strecke in xx Stunden und yy Minuten zu schaffen. Das sind etwa xx km/h. Aber ich iwll ja keinen Langstrecken-Geschwindigkeitsrekord aufstellen. als mir mein Trainer XY einen Klaps af den Rücken gibt: Start frei.

Die erste Runde= xx Meter: Ich fühle mich prima. Runde zwei, Runde drei, vier, fünf: Das Eis ist griffig, es läuft wie geschmiert … Aber dann: Der rechte Knöchel beginnt zu zwicken. Ist da irgendetwas in den Schuh gerutscht? Egal. Ich will hundert Kilometer laufen ...Es sind ja nur noch … uff. Das Zwicken im rechten Schuh ist weg, jetzt will der dicke Onkel im linken nicht mehr so ohne weiteres laufen, laufen, laufen. Aber er muss, weil ich es will. Im Kopf beschimpfe ich ihn: Blödmann, lass die Faxen. Ob er gehorcht?

Runde 33: Ich sehe, wie meine Schulfreundin Anja das Eis betritt, sich an Pirouetten versucht. "Na ja," denke ich, "sie muss noch viel üben." Dann: Sie hat eine heftige Landung auf den Allerwertesten vollbracht. Steht sie wieder auf? Doch dann: Meine Runde xx: "Anja hat die Schlittschuhe ausgezogen und sich ihre Pudelmütze ins Gesicht gezogen: "Tschüss".

Mir trieft die Nase obwohl es eigentlich nicht kalt ist. Ich krame nach dem Taschentuch - unentwegt am Laufen: Ein Bein vors andere - finde es, taste aber auch die Packung Traubenzucker in meiner Tasche. "Kann ich gerade gut gebrauchen," denke ich, "noch xx Kilometer - verdammt weit," Ich nehme ein Stück Energieladung, aber der innere Schweinehund rumort weiter. Er will nicht mehr. Aber aufgeben. Jetzt? "Nein," herrsche ich ihn an. Weiter geht´s!"

Hei, Eiseulchen, wie gesagt: Keine Ahnung. Aber so in diesem Stil könntest du es vielleicht angehen? Viel Erfolg! Gibst du mal Bescheid? Grüße!

INdem du einfach deine Erfahrungen an dem Tag beschreibst und das am besten in einer gewissen Chronologie?

Du musst es so berichten als wäre es dir passiert...Zum Beispiel:“Ich war gestern Eislaufen.“