kann mir jemand eine rückmeldung zu dieser bildbeschreibung geben?

Ich soll für den Deutschunterricht eine Bildbeschreibung (keine Interpretation) machen und wäre froh über eine Rückmeldung(also was ich noch besser machen kann)

Das Gemälde Mohnfeld bei Argenteuil von Claude Monet entstand 1873. Das Orginal befindet sich im Musée d’Orsay in Paris und wurde mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Wie der Titel schon verrät, stellt es ein Mohnfeld mit Spaziergängern dar.

Das Bild lässt sich grob in drei Abschnitte unterteilen. Die obere Hälfte bildet der Himmel, während der untere Bereich nochmals in Wiese und Blumenfeld aufgeteilt wird. Der Fokus der Darstellung liegt auf diesem linken Bereich. Vor allem das warme Rot der Mohnblumen sticht sehr hervor. Vorne kann man noch ausführliche Blütenblätter erkennen. Auch einzelne Gräser sind detailliert abgebildet. Im hinteren Teil werden die Blumen vermehrt zu abstrakten Farbtupfern. Am Anfang und Ende dieses Feldes befinden sich je zwei Personen. Ihre Gesichter und dadurch auch die Mimik sind nicht deutlich erkennbar. Nur die Hüte sind auffällig und treten ebenfalls in den Vordergrund. Vermehrt scheinen die Spaziergänger jedoch mit der Natur zu verschmelzen. Dadurch bilden sie den Übergang zu dem Hintergrund. Im Gegensatz zu der kräftigen Farbe der Blumen wirkt er hauptsächlich in dem blassen Grün-Braun des Wiesenstücks. Diese grosse, matte Fläche scheint monoton. Eine Ausnahme bildet ein heller Grasstreifen unterhalb des Horizonts. Oberhalb von ihm befindet sich eine Reihe aus Büschen und Bäumen. Ein einzelner Baum ist etwas grösser, wodurch er weiter vorne wirkt. Vom Rest besitzen alle etwa die gleiche Entfernung. Sie erscheinen in dem selben Dunkelgrün und neigen sich zum Teil im Wind. Eine der Personen hält einen Schirm in der Hand, der ebenfalls in diese Richtung zeigt. In der Mitte des Horizonts befindet sich ein einzelnes Haus. Es scheint weit in der Ferne. Sowohl die gelbliche Vorderseite, als auch das rote Dach, besitzen einen mattgrauen Unterton. Das Blau des Himmels erscheint hingegen wieder ziemlich kräftig. Der Grossteil wird jedoch von Wolken überdeckt, die sich zum oberen Bildrand hin zunehmend auflockern.

Auf diesem Gemälde steht ein blühendes Mohnfeld im Vordergrund. Das warme Rot bildet einen Kontrast zu der sonst fahlen Landschaft. Sie wird durch vier Spaziergänger belebt. Ausserdem sind im Hintergrund ein Haus und mehrere Bäume abgebildet.

Deutsch, Schule, Beschreibung, Bildbeschreibung
ist dieser zeugenbericht für den deutschunterricht gelungen?

Ich habe folgende aufgabe für die Schule zu erledigen und wäre froh, wenn mir jemand eine rückmeldung zu meiner lösung geben könnte :)

Wandle die Aussagen eines Zeugen in einen Bericht um. Beachte eine logische Reihenfolge!

Zeugenaussage: Paul Reum, 42 Jahre, 26.05. 01, Suhl

„Ja, das war

n Ding! Zwei maskierte Gangster waren das! 2,5 Millionen im Rucksack. Das ist für unsereins
ne Menge Geld. Geiseln? Die gab
s auch. Bankier und Kassiererin. Wann das losging? Na, heute früh, Punkt 8, wollten gerade die Bank öffnen. Wie die reingekommen sind? Die waren schon drin. Da gibt
s Spekulationen, angeblich hamse sich einschließen lassen, gestern Abend. Hat keiner gemerkt! Die Geiseln? Tja, den Bankier hat
s erwischt. Die mussten ja auch das Gebäude stürmen, konnten nicht erst verhandeln! Gleich reingestürmt sind die! Die andere? Die hat Glück gehabt, nichts passiert. Die Bankräuber allerdings sind beide futsch, bei dem Kugelhagel! Wann die rein sind? Na, gegen 12 war
s wohl. Eine Sondereinheit der Polizei, bis an die Zähne bewaffnet. Die Bankräuber? Keiner sagt was, wahrscheinlich weiß noch keiner, wer die waren.“

Am 26.05.01 ereignete sich um 8 Uhr morgens in Suhl ein Banküberfall. In dem Schusswechsel mit der Polizei kamen die zwei Täter sowie eine der beiden Geiseln ums Leben.

Wie der Zeuge Paul Reum (42) berichtet, haben sich zwei maskierte Männer bereits am Vorabend unbemerkt einschliessen lassen. Dadurch befanden sie sich heute morgen bereits bei der Ladenöffnung in der Bank. In ihrem Rucksack hatten sie 2.5 Millionen Euro Diebesgut. Ein Bankier und eine Kassiererin wurden als Geiseln festgehalten. Gegen 12 Uhr stürmte eine schwer bewaffnete Sondereinheit der Polizei das Gebäude. Ohne zuerst zu verhandeln, lieferten sie direkt eine Schiesserei mit den Kriminellen. In dem Kugelwechsel verendeten beide Bankräuber wie auch der Bankier. Die zweite Geisel blieb unversehrt. 

Noch ist die Identität der Täter ungeklärt. 

Deutsch, Schule, Recht, Bericht, Zeugenaussage
Kann mir jemand eine Rückmeldung zu dieser Inhaltsangabe geben?

Ich muss für die Schule eine Inhaltsangabe schreiben und wäre sehr froh noch eine Rückmeldung vor der Abgabe zu kriegen :)

http://gutenberg.spiegel.de/buch/kurzgeschichten-4780/2

Die Kurzgeschichte „Abenteuer im Abteil“ stammt von dem russischen Autor A.T. Awertschenko aus dem Jahr 1940 und erzählt von drei Reisenden, die sich auf einer langen Zugfahrt befinden. Als sich ein Fremder zu ihnen setzt, bringt er Aufregung mit.

Der Beamte Iwan Michailow teilt sich ein Eisenbahnabteil mit seiner Frau Sinotschka und dem Geschäftsmann Schitomirski. Sie reden über die lange, ermüdende Reise. Nach einem Halt tretet ein fremder Mann in das Abteil. Er spricht kein Wort, bis die Lady sich beklagt, wie wenig unterhaltend die Fahrt sei. Da meint der Unbekannte, dass er wisse, weshalb die Herrschaften sich langweilien. Und zwar, weil die Menschen nicht so seien, wie sie sich zeigen. Er behauptet auch, Schitomirski sei gar kein Geschäftsmann, sondern ein Kardinal beim päpstlichen Hof. Obwohl Schitomirski die Aussage für unwahr erklärt, beharrt der Fremde darauf.Als der Geschäftsmann ihm weiterhin wütend widerspricht, zückt der Unbekannte einen Revolver.Er werde ihnen nichts tun, verlange jedoch, dass Schitomirski die Wahrheit sage. Auf Michailows Aufforderung stimmt der Geschäftsmann dem Fremden schliesslich zu.Nun wendet sich der Unbekannte an den Beamten und befiehlt ihm zu singen, da er eigentlich ein berühmter Sänger sei. Trotz anfänglichem Widerspruch spielt auch er bald mit. Nun wendet sich der Fremde zu der hübschen Sinotschka. In Wirklichkeit ei sie die Venus von Milo mit dem idealsten Körper der Welt. Er fragt Michailow, ob es ihn störe, wenn seine Frau die Bluse abstreife. Er hat nichts dagegen, weshalb Sinotschka dem Unbekannten sogar einen Kuss anbietet. Der Fremde küsst jedoch nur ihre Hand und meint, dass er bei der nächsten Station aussteigen müsse. Falls ihm jedoch jemand folge, stehe er auf dem Perron mit dem Revolver und erschiesse ihn. Nachdem der Unbekannte das Abteil verlässt, öffnet sich die Tür nochmals und ein Zettel wird in den Wagen geschossen. Auf ihm steht, dass sich die Herrschaften bestimmt nicht gelangweilt haben. Diese Methode zur Unterhaltung habe ausserdem auch die wahre Gestalt der Menschen gezeigt. Es handle sich um ein Trottel, ein Feigling, eine mutige Frau und ein Spassmacher. 

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