Wie nennt man Goldschätze auf dem Meeresboden und darf man es behalten?

Die europäischen Adligen schickten ja ihre Militärs, bzw. ihre Marine mit mehreren Flotten in andere Gebiete. Zum Beispiel klauten die spanische, portugiesische, englische und französische Marine im Auftrag ihre Krone von südamerikanischen Völkern ihre Goldschätze. Doch so manche Schiffe sanken wegen Angriffen verfeindeter Staaten oder durch die Naturgewalt.

1. Frage ist eine allgemeine Frage:

Wie nennt man die bearbeiteten Goldschätze (also Goldmünzen, Goldbarren, Goldplatten, Goldkelche, etc.), die vor hunderten Jahren in Truhen von Schiffen waren und im Meer gesunken sind, die heutzutage als internationale Gewässer bezeichnet werden?

Nennt man die Freigut, Treibgut, oder was anderes?

2. Frage:

Diese geklauten Goldschätze liegen ja auf dem Meeresboden der internationalen Gewässern. Die Nachfahren der adligen Familien können im Grunde das nicht für sich beanspruchen, da es sowieso geklaute Ware ist (klingt für mich zumindest logisch). Wenn ich die Millionen bis Milliarden Euro / Dollar wertvolle Schätze zwischen auf 1 und 5 tausend Meter Tiefe berge, dürfte ich das Gold dann behalten, oder müsste ich es den Ureinwohner oder dem Staaten auf denen die Ureinwohner leben, oder Spanien, Portugal, Frankreich oder England hergeben?

3. Frage:

Wenn ich das Gold finde, behalte, nach Deutschland hinein schmuggel und in Goldbarren einschmelze, die Geschichte somit verloren geht, müsste ich das Gold dann bekannt geben?

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Wehrpflicht wieder einführen?
Laut #NDRfragt-Umfrage sehen die Befragten die Bundeswehr mehrheitlich nicht in der Lage, Deutschland gegen einen Angriff angemessen zu verteidigen. Es fehle demnach an Ausrüstung und Personal. Viele sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

schreibt der NDR. Des Weiteren geht aus selbiger Umfrage hervor, dass sich 2/3 der Menschen die Wehrpflicht wieder zurück wünschen.

Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft, sondern 2011 ausgesetzt. Die Wehrpflicht galt dem Zwecke [m]ilitärische Verantwortung und das Engagement für demokratische Prinzipien sollten sich verbinden".

Im Grundgesetz steht unter Artikel 12a:

Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

Die Verweigerung dessen kann zu einem Ersatzdienst verpflichten. Allerdings ist es klar eine Kann-Bestimmung. Die Wehrpflicht stellt allerdings auch eine Heterogenität sicher, und verhindert ein Auffangbecken für radikale Demokratiefeinde.

Die Bundeswehr ist personell nicht mehr gut aufgestellt. Im Falle eines Krieges kann sich Deutschland nicht ausreichend verteidigen, so die Meinung vieler Menschen.

Meine Fragen an euch:

  • Sollte die Wehrpflicht bzw. ersatzweise ein Zivildienst eingeführt werden?
  • Sollten, wenn die Wehrpflicht wieder inkrafttritt, auch Frauen zum Militär?
  • Sollte, wenn der Zivildienst wieder eingeführt wird, dieser auch von Frauen abgeleistet werden?
  • Sollte die Bundeswehr besser finanziert werden?

Quellen:

https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage-zur-Bundeswehr-Mehrheit-will-die-Wehrpflicht-zurueck,wehrpflicht186.html

https://www.merkur.de/politik/wehrpflicht-pistorius-wehrdienst-bundeswehr-pro-kontra-vorteile-nachteile-armee-verteidigung-krieg-92704376.html

https://praxistipps.focus.de/kommt-die-wehrpflicht-zurueck-pro-und-contra-argumente_173891

Nein, die Wehrpflicht sollte nicht wieder inkrafttreten, weil. 58%
Ja, die Wehrpflicht sollte wieder inkrafttreten, weil... 35%
Es sollte stattdessen der Zivildienst eingeführt werden, weil... 8%
Ich bin zwiegespalten/keine Meinung... 0%
Andere Lösung: 0%
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Hatte der dm-Gründer Götz Werner mit seiner Forderung des bedingungslosen Grundeinkommens recht?

Götz Werner hat nicht nur die erfolgreiche Drogeriekette dm gegründet, sondern er war auch zeitlebens der Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens. Sein Grundgedanke dabei war der, dass ein Mensch erst mal Geld für die Deckung seiner Grundbedürfnisse (Nahrung, Wohnung, medizinische Versorgung) braucht, um überhaupt arbeiten zu können. Was ja auch stimmt, denn wer kann schon einen Monat lang ohne Essen, Wohnung und bei Bedarf medizinische Versorgung durchhalten, bis er am Ende des Monats seinen Lohn bekommt? Also kurz gesagt: Du arbeitest nicht für Geld, sondern brauchst Geld, um arbeiten zu können.

Als Gegenargument wurde häufig gebracht, dass ja kein Mensch mehr arbeiten würde, wenn ihm der Staat ohne irgend eine Leistung ein Existenzminimum bezahlt. Doch tatsächlich haben wir de facto bereits seit vielen Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen, was früher "Hartz4" geheißen hat und heute "Bürgergeld". Dennoch haben sich die allermeisten Deutschen nicht auf die faule Haut gelegt. So hatte Deutschland letztes Jahr ein neues Rekordergebnis bei der Wirtschaftsleistung (BIP) und Rekordsteuereinnahmen.

Hatte Werner also Recht?

https://www.youtube.com/watch?v=fzbhbWRHwZU

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