Monika Mumm, Coeo Inkasso und ihre Betrügereien anzeigen?

Seit über zwei Jahren werde ich von dieser Monika Mumm belästigt. Beinahe jede zweite Woche bekomme ich einen ihrer "Drohbriefe", der Text ist immer gleich: "letztmalig fordere ich Sie auf blabla, zahlen Sie bis zum .... oder ich strebe den gerichtlichen Mahnbescheid an blabla.". Ich habe mittlerweile so die Faxen dicke, dass ich diese Frau wegen Betruges anzeigen werde. Ob auch die Straftatbestände der Erpressung, Belästigung und Bedrohung erfüllt werden weiß ich noch nicht genau. Fakt ist aber das Betrug vorliegt, da die "Forderung" bei Firma XXX GmbH seit langer Zeit beglichen ist.

Ich habe dieser unerträglich nerviogen Person schon 2014 ein Schreiben geschickt, sie solle die Vollmacht des Gläubigers vorlegen und mir nachweisen das diese Forderung besteht. Nichts passierte. Sie ignoriert jedwedes Schreiben und ging auf nichts ein. Sie schreibt zwar immer wieder "bezugnehmend auf die bisherige Korrewspondenz", doch nimmt sie immer nur Bezug auf ihre eigenen Schreiben. Der Wortlaut Ihrer Schreiben ist immer exakt gleich, nur die Schriftgröße und das Datum ändert sich von Mal zu Mal. Ich vermute sie verschickt ihre "Drohbriefe" einfach autiomatisiert ab, ohne auf irgendeinen Widerspruch einzugehen.

Als Anhang habe ich mein aktuelles Antwortschreiben - anonymisiert - als Jpg beigefügt, für den Fall dass sich noch mehr Leute dazu berufen fühlen dieser Frau Mumm mit einer Anzeige wegen Betruges an den Karren zu fahren. Ich bezweifle zwar dass ich eine Antwort auf mein Schreiben erhalte, die Anzeige bei der Polizei steht aber.

Bild zum Beitrag
Inkasso, Widerspruch
Ablehnung der Pflegestufe / Hat der MdK es nötig falsche Aussagen im Gutachten zu treffen?

Hallo,

bei meiner Mutter wurde bereits 3 x aufgrund falscher Aussagen im Gutachten die Pflegestufe abgelehnt. Beim ersten Gutachten habe ich einen Widerspruch über 3 A4 Seiten, mit der Begründung und Auflistung der falschen Aussagen an den MdK geschickt. Der benötigte dann 5 Wochen um folgendes mitzuteilen: Ihr Widerspruch ist unbegründet, wir bestätigen die Ausführungen des Gutachters. Diese "Dummdeutsch" Aussage zeigt wieder einmal, das sich auch mit dem Widerspruch nicht ernsthaft beschäftigt wurde. Vorgestern war dann das dritte Gutachten im Briefkasten. Wieder die Ablehnung der Pflegestufe, aber mit Anerkennung von 38 Min in der Pflege und 45 Min in der Hauswirtschaft. Wieder mal falsche Aussagen, wie meine Mutter könne mit Rollator das Bad aufsuchen, nur leider geht es nicht bis zur Toilette. Waschen könne sie sich am Waschbecken, mit etwas mehr Zeitaufwand. Tatsächlich kann sie am Waschbecken nur Hände und Gesicht waschen, das dauert bis zu 40 Min. Sie hat ein offenes Bein und einen Nierenstein, bekommt Schmerz- und Betäubungsmittel, damit die restlichen Schmerzen erträglicher werden. So geht es dann weiter im Gutachten. Bei dem Gutachtertermin war eine Pflegekraft anwesend, die das Gespräch mitgeschrieben hat. Ein Widerspruch gegen dieses Gutachten hätte sowieso keinen Erfolg. Irgendwie muss man doch solche Kräfte zur Rechenschaft ziehen können, die schaden den wirklich Pflegebedürftigen mehr als sie nutzen. Eine sehr bedenkliche Aussage wurde von der Barmer GEK gemacht, wo die Dame sagte: wenn Ihre Mutter keine Pflegestufe bekommt, kann sie doch jederzeit ins Krankenhaus. Ich fragte nur ob es dann billiger sei, der rote Kopf der Frau sagte mir dann alles. 23 Krankenhausaufenthalte innerhalb von 2,5 Jahren reichen meiner Mutter mittlerweile. Einige davon hätten mit der Gewährung der Pflegestufe verhindert werden können! Jeder Arzt, jede Pflegekraft, jeder Sozialarbeiter fragt, warum meine Mutter keine Pflegestufe hat. Was läßt sich gegen solche offentlsichtlich falschen Angaben machen? Ich habe schon überlegt nächste Woche den nächsten Antrag zu stellen, und jedesmal wenn ein Ablehnung erfolgt, usw.

Grüße Simon

MDK, Widerspruch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Widerspruch