Oh je...diese Frage könnte vielleicht glatt von einem naiven 11 jährigen kommen. Nichtsdestotrotz würde mich eine Auflösung dieses Problems interessieren, also habe ich kurzerhand eine Skizze erstellt.
Ich habe in dieser Vorrichtung die unterschiedlichen Vorgäng durchnummeriert. Den Rahmen und die Kugel habe ich als schwarz markiert. Diese bestehen aus einem magnetabschirmenden Material. Es sind mehrere Magnete abgebildet. Die Kugel kann man sich so vorstellen, dass darauf quasi unendlich viele und kleine Magnete sitzen, die immer mit dem gleichen Pol nach außen schauen.
Bei 1 bräuchte die Kugel keine kinetische Energie oder sonst was. Allein ihre Lage "da oben" würde ausreichen, um diesen Mechanismus in Gang zu setzen, bei 2 fällt sie runter, etc. Bei 4 und 5 allerdings sorgen zwei starke Magnete dafür, dass die Kugel die ursprüngliche Position wieder einnimmt.
Bei dem dritten Vorgang könnte man noch zudem einen Art "Klicker" platzieren. Also etwas was allein aus der sehr gering benötigte Arbeit dafür, elektrische Energie umwandelt. Um es mal zu simplifizieren. Es gibt bestimmt 1000 andere Wege.
Ich könnte mir vorstellen, dass es daran scheitern könnte, weil Materialen in dieser Art und Weise nicht stark genug sind, um Magnetfelder abschirmen zu können.