Werden kürzere Erlebnisse im Schlaf besser verarbeitet?

Was ist der Unterschied, ob man etwas macht, was z.B. 8 Stunden dauert oder etwas nur 5 Minuten dauert?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit 8 Stunden lang an einen Auftrag gearbeitet hat und man hat immer dasselbe gesehen und nach Feierabend sitzt man Zuhause und spielt in einen Computerspiel ein Level was z.B. 5 Minuten dauert.

Was wird im Schlaf besser verarbeitet? Der große Auftrag in Beruf oder das kurze Level in Computerspiel?

Wenn ja, woran kann es liegen, dass das kurze Level besser verarbeitet wird und man davon auch träumt? Wieso träumt man dann nicht von dem Auftrag, der länger dauert?

Wie sieht es mit der Verarbeitung aus, wenn man als Beispiel von 6:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr Abends ein Computerspiel spielt und bleibt immer in selben Level oder Gebiet (je nach Spiel) und man geht dann um 22:00 Uhr schlafen? Kann es sein, das es dann schlecht verarbeitet werden kann und man z.B. auch nicht 100%ig gut schlafen kann?

Was Computerspiele betrifft, sind kürzere Pausen für 5 Minuten zwischen dem Leveln immer am besten?

Kann man als Beispiel auch eine Quest in World of Warcraft machen, die 5 Minuten gedauert hat, spielt nach der Quest ein Level in Super Mario, was ebenfalls 5 Minuten dauert und wechselt wieder zu World of Warcraft und macht die nächste Quest. Also wäre immer wechseln auch gut? Würden in dem Beispiel die Quest in WoW und das Level in Super Mario noch besser verarbeitet werden?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Uni wechseln?

Ich weiß nicht ob ich die uni wechseln will? Ich wollte zuerst auf eine uni nähe Schweiz damit ich immer schweiz gehen kann und da ist so ein studentenwohnheim mit Nähe einkaufsladen. Das war meine erste Bewerbung. Hab mich auch andere Sachen beworben. Ich wurde überall angenommen. Die Uni nähe Schweiz war meine erste Priorität. Aber ich hatte da keine Wohnung und wollte nicht in einen WG aus persönlichen Gründen. Die zweite Uni, die ich als zweites priorisiert hab, hatte eine Wohnung. Dann hab ich eben diese angenommen. Jetzt habe ich auch eine Wohnung. Die Uni war mir fast egal ich wollte einfach nur weg und hauptsache dieser eine Studiengang. Aber ich weiß nicht ob ich jetzt wechseln soll in die Uni die ich zuerst wollte. Wenn ich da eine Wohnung bekommen sollte, würrde ich schon gehen, aber irgendwas hält mich davon ab. Ich bin im 2.Semester und würde somit ab dem dritten in einer anderen Uni weiter machen. Ich habe hier aber schon Freunde gefunden und bin in dieser uni ziemlich vertraut und angewöhnt. Die Uni selber ist voll gut. Aber wenn ich die Uni wechseln würde, wäre alles wieder neu und ich müsste wieder bei 0 anfangen. Ich kenne mich dann nicht in der neuen Hochschule aus obwohl ich schon im 3.semester wäre. Dann habe ich da niemanden und weiß nicht wie dort alles abläuft. Ich weiß auch nicht ob die Uni wirklich so gut ist wie ich mir das vorstelle. Freundschaften schließen fällt mir schwer. Aber irgendwie will ich schon dahin, weil es meine erste Priorität war wegen nähe Schweiz, nähe Heimat, nähe Bahnhof und laden. Ich wäre auch da wenn ich nur eine Wohnung hätte. Aber jetzt hab ich die Möglichkeit mich wieder für dieses eine Haus zu bewerben, ich will kein anderes Haus. Aber ich bin mir unsicher ob ich das alles wirklich tun will. Ob ich die uni wechseln soll? Ich weiß die Gründe sind banal aber es geht um meine zukünftigen Jahre. Um diese eine Entscheidung für meine Zukunft

Danke wenn ihr euch Zeit genommen habt das zu lesen.

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