Soll ich den Sportverein wechseln?

Ich turne schon 10 Jahre in einem Turnverein. Am Anfang waren wir noch recht viele. Doch mittlerweile sind wir nur noch 2 Turnmannschaften. Vor ca. 3 Jahren waren es noch 3 Mannschaften, doch dann hat sich die Mannschaft in der ich geturnt habe aufgelöst und ich bin in die andere Mannschaft gekommen. Das war für mich kein Problem da die in der anderen Mannschaft nicht viel jünger waren als ich und auch nicht unbedingt viel schlechter. Ich hab mich mit ihnen auch gut verstanden. Doch seitdem wir nur noch 2 Mannschaften sind trainiert unsere Trainerin nur noch die jüngeren. Wir haben zwar 2 Trainer doch die zweite Trainerin ist nicht oft da. Und unsere Trainerin die immer da ist, korrigiert uns zwar aber bringt uns nichts mehr neues bei. Dadurch werden die jüngeren immer besser und wir bleiben immer auf dem gleichen Stand. Ich hab das Gefühl das meine Trainerin die jüngeren besser machen möchte damit sie irgendwann bei uns mitturnen können. Aber mein Ziel ist es ja besser zu werden und deswegen sehe ich halt keinen Sinn, wenn es so weiter geht, in diesem Verein zu bleiben. Meine Freundin und ich haben uns überlegt ob wir nicht den Verein wechseln wollen. Doch vorher wollten wir vielleicht Probieren mit unserer Trainerin zu reden. Einerseits würde ich gerne wechseln weil ich in diesem Verein einfach nichts mehr lerne, aber andererseits macht mich der Gedanke meine jetzige Mannschaft zu verlassen und auch den Verein in dem ich schon 10 Jahre Turne echt traurig. Ich hätte auch ein schlechtes gewissen wenn ich jetzt einfach gehen würde und meine Mannschaft sozusagen im stich lassen würde. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wir wollen zwar Probieren mit unserer Trainerin zu reden, wir wissen aber noch nicht wie und wir glauben auch nicht das sich nach dem Gespräch groß was ändern wird. Denn vor ca. 1 Jahr haben zwei Mütter probiert mit ihr zu reden. (Von Turnerinnen aus meiner Mannschaft). Sie ist dann wieder öfters zu uns gekommen und hat auch angefangen mit uns neue Sachen zu trainieren hat aber nach ca. 2 Wochen wieder aufgehört. Wie seht ihr das sollte ich wechseln oder sollten wir mal mit ihr reden und gucken ob sich doch noch was ändert? Schon mal im voraus danke für die Antworten. Mfg

Sport, Verein, turnen, Wechsel
hilfe! für (ex)lehrerin Muttergefühle komme damit nicht klar, bitte helft mir?

Hallo Ich bin 16 Jahre alt und habe vor ca.2 wochen die schule gewechselt(gymy-real). In meiner altern Schule hatte ich eine wirklich fantastische Lehrerin bei ihr ich sehr sehr starke Muttergefühle hatte. (ich hatte sogar mal gedacht das ich in sie verliebt bin weil diese muttergefühle so stark sind) Sie hatte mir sehr geholfen weil ich viele probleme hatte und war sehr hilfsbereit sogar mehr als sie hätte müssen. Sie ist 35 und hat einen Freund. In der neuen schule habe ich gedacht das das vorbei geht aber es ist noch schlimmer geworden ich vermisse es sie zu sehen sie zu hören und einfach nur zu wissen das es ihr gut geht und das sie an mich denkt. Ich weis das hört sich krank an aber es ist so..

Ich fange abends an zu weinen wenn ich an sie denke ich habe die ganze zeit gedacht das das aufhört aber es wird immer schlimmer (ich und meine eltern haben eine sehr sehr schlechte betiehung deshalb kann ich nicht zu ihnen gehen) Ich habe mir überlegt es ihr zu schreiben(habe e-mail adresse) doch ganz ährlich was soll das denn endern ich meine ich bin nur eine ehemalige scgülerin und was soll sie den machen auser das sie sich denken wird omg die ist ja mal gestört...

ich brauche hilfe ich vemisse sie und muss jeden abend weinen das geht so nicht mehr weiter.... danke für eure hilfe ;) L.G. I.D.

Liebe, Schule, Angst, Sehnsucht, Wechsel, Lehrerin, vermissen, Verzweiflung, Muttergefühle
Meine Mutter dreht durch. Was soll ich tun?

Es ist nun tatsächlich so weit gekommen, dass ich das Internet befragen muss. Meine Familie und ich stehen vor einer schwierigen Situation:

Zuallererst, ich bin 19 Jahre alt (männlich) und habe 2 jüngere Geschwister im Volksschulalter und eine 20-jährige Schwester, wir alle leben zu Hause. Meine Eltern sind zusammen, schon seit vielen Jahren und insofern hat es nie gröbere Probleme gegeben - bis vor einigen Monaten.

Meine Mutter (Mitte 40) bekam plötzlich den Drang, Abends etwas zu unternehmen und mit bestimmten Arbeitskollegen auch öfter mal etwas trinken zu gehen. Sie wurde nachts immer lebhafter und tatsächlich hat es mich sehr gefreut, dass sie immernoch soviel Freude am Leben hat (im Sinne von Nachtleben, wohl eher). Jedoch verschäfte sich dieses Verhalten vor etwa 3 Monaten extrem. Sie war teilweise die ganze Nacht weg, mein Vater wusste nicht wo sie ist und hat sich Sorgen gemacht. Sie ist erst gegeben 7 Uhr morgens gekommen und hatte "durchgemacht" und das fand sie sehr amüsant und lustig.

Und das passierte seither immer wieder, immer öfter. Sie geht, trifft neue sowie alte Leute (mit denen sie früher jedoch nie etwas zu tun hatte), geht in Clubs, trinkt viel und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht sogar noch andere härtere Substanzen konsumiert (jedoch nicht im Sinne von Abhängigkeit, sondern als Partydroge). Meine ältere Schwester und ich haben uns schon viel darüber unterhalten, mein Vater und ich genauso, es ist kein Geheimnis. Wir haben auch versucht es mit ihr zu bereden, versucht ihr klar zu machen, dass sie ihr tatsächliches Leben vernachlässigt. Das gehört eben nicht zum Alltag einer Mutter von 4 Kindern, zwei davon Kleinkinder, sich von Freitags bis Sonntags zu Hause nicht blicken zu lassen und sich nicht zu melden. Mittlerweile ist sie auch unter der Woche fort.

Sie selber begründet das alles damit, dass sie das notwendig hat, weil sie das jetzt in ihrem Leben "braucht". Sie kann nicht anders, und sie gibt ihren Hormonen die Schuld, da sie jetzt (zumindest laut eigenen Angaben) in die Wechseljahre kommt.

Es ist nicht nur, dass sie übermäßig viel Alkohol trinkt, sondern sie ist abends immer seltener zu Hause und vernachlässigt ihre Aufgaben als Mutter. Diese überträgt sich hauptsächlich auf meinen Vater, meine Schwester und mich. Niemand von uns weiß nun weiter. Ist eine ärztliche Hilfe ratsam? Wenn ja, welche?

Ich möchte bitte noch eine Sache festhalten: dies ist ein wirklich ernstes Thema. Urteile und dumme Wortmeldungen helfen hier nicht weiter, also bitte diese unterlassen. Mir ist durchaus bewusst, dass das möglicherweise nicht die beste Anlaufstelle für dieses Problem ist, aber ich lasse mich auch gerne diesbezüglich beraten.

Ich danke im Voraus für vernünftige Antworten!

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Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

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