Freunde-Unsicher-Ängstlich-Traurig, was tun?

Ich habe ein Problem und brauche dringend Eure Hilfe. Ich habe oft schon zu diesen Theman gefragt, weiter komme ich leider nicht. Ich hatte ja sehr lange keine Freunde und nun habe ich wieder welche gefunden, denke ich. Ich bin nur leider sehr still, ängstlich, schüchtern. Ich würde gerne offener sein, mehr aus mir rauskommen und mich nicht verstecken. Ich weiß0 macnhmal auch garnicht ob sie mich mögen. Ich denke ich mache andauernd etwas falsch, stelle mir die Frage wie stehe ich nur da, was denkt er von mir. Gerade mein BF, er ist für mich m,ein BF wie er mich sieht weiß ich nicht. Das ist auch ein Punkt wo ich mir Gedanken mache, wie ist unsere Freundschaft. Wir kennen uns noch nicht all zulange und haben noch nicht so viele gemeinsame Erlebnisse. Ich mag ihn richtig gerne, er ist wirklich für mich mein BF. Ich bin, aber wie schon erwähnt ehr ängstlicher... daher ist es ja auch schwierig mit mir was zu machen. Mal rausgehen, mit Freunden... habe ich nie gemacht. Nun fange ich es mal an und bin da sehr vorsichtig und ängstlich noch. Ich bin dann da auch sehr zurückhaltend. Manchmal denke ich, er mag andere mehr, hat mehr spaß mit ihnen..... Heute, z.B., lief es, wie ich fand ganz gut. Ich mag ihn richtig gerne. Er ist total nett und auch so ein bisschen ein Vorbild für mich. Er ist auch etwas älter. Ich habe ihm aschon gesagt, dass er mein bester Freund ist... Wie kann ich es ihm zeigen, dass er mir wichtig ist, mein bester Freund... Ich möchte das gerne, habs schon oft geschrieben nur möchte es auch klar machen. Bald endet auch die Schule und die große Frage kommt auf, was dann. Ich möchte nicht das unsere Wege sich trennen. Es ist auch schwer, mit jemanden der so unsicher ist... was zu machen. Habe auch schon blöde Fehler gemacht. Denke andaueernd jetzt ich mache was falsch, schreibe, bzw. sage was blödes.....

(Natürlich gibt es noch andere Menschen.... aber so einfach neue Freunde fiunden geht nicht und er ist mir wichtig, mir ist die Freundschaft ungalublich wichtig und er mir auch). Ich bin nur irgendwie so niedergeschlagen und traurig. Ich möchte mehr aus mir

raukommen, offener und lsutoger sein. Das man denkt hey wir machen mal was zusammen, schreiben mal an.... Die anderen sind im Umgang viel lockerer, blaffen sich auch an. Ich bin leider zu verkrampft. Ich würde mich auch über mehr Gespräche freuen, dafür bin ich aber zu still. Auch das wir mehr schreiben, er auch von sch und wir mal so richtig schön chatten. Es gibt welche, aheb ich gehört, mit den chatten die und chatten und chatten.

Ich möchte was tun, gegen meine Unsicherheit, gegen meine Ängste. Ich weiß nicht wie ich offener werden soll und mehr aus mir rauskommen soll, an meinem Selbstbeusstsein arbeiten. Ich wäre Euch echt dankbar für Ratschläge und Tipps, es sind viele Fragen, ich weiß. Aber ich mache mir täglich Gedanken und weiß kopmplett nicht mehr weiter.

Freundschaft, Fehler, aufbauen, Verlustangst, zurückhaltend, unsicher, ängstlich, kein Selbstbewusstsein
Mein Freund kann es mir nicht recht machen. Kennt das jemand ? Was soll ich machen?

Also ... Ich habe seit ca. Seit 2 Monaten einen neuen Freund! Bei dem ich das erste mal das Gefühl hab er könnte der Richtige sein! Ich hatte vorher schon mehrere Beziehungen über Jahre darunter auch ziemliche A... die mich mehrmals verlassen oder mir das Herz gebrochen haben.

Nun zum jetzigen Problem ... Anfangs war alles toll mit ihm er war richtig lieb zu mir und sagt mir auch immer noch dass er mich sehr gern hat mit mir zusammen sein will und mich liebt... Dennoch Falle ich in mein altes Schema...

Ich habe ständig Angst er könnte mich wieder verlassen (wir haben beide Probleme mit der Psyche haben uns in der Klinik kennen gelernt) ich habe ständig Angst dass ich nicht gut genug bin für ihn und er lieber jemanden hätte der lebensfroher und sorgenfreier wär. Dadurch mach ich ihm und auch mir das Leben schwer. Ich sage ihm ständig dass ich Angst habe er könnte mich verlassen frag ihn ständig ob er sich noch sicher ist mit mir usw usw und ich suche ständig Streitgründe und will damit anscheinend erreichen dass er mir nach rennt und sagt dass er mich so liebt usw. Doch er ist dann eher mit meinem Aussetzer überfordert und zieht sich zurück was mich nur noch mehr anspornt.

Als würde etwas in mir alles kaputt machen wollen... Ich hätte jetzt mittlerweile meine Aussetzer dass es mir schlecht ging weil ich einfach nicht genug bekommen von seiner liebe und anscheinend immer mehr verlange... Obwohl es eigentlich so gut passen würde mit uns ... Mittlerweile hat er gesagt dass man es mir einfach nicht recht machen kann und er weiß nicht was er noch tun soll... Was ich an sich total verStehe aber irgendwas in mir will ihn mit aller Gewalt behalten und will dass er mich so richtig braucht und das ständig sagt... Obwohl das doch total schwachsinnig ist wenn er mir eh sagt dass er mich will usw. Immer wieder entschuldige ich mich nach meinen Aussetzern und sag dass ich mich ändern werde und trotzdem passiert es mir wieder und wieder..

Und mir ist auch bewusst dass ich so das Gegenteil erreiche und er wirklich irgendwann keine Lust mehr hat ... Trotzdem kann ich es oft nicht abstellen und Versuch mit irgendwelchen Szenen was zu erreichen und Fass mir nachher wieder selbst Ans Hirn.

Wieso ist das so? Kennt das jemand ? Was soll ich machen? Ich will ihn nicht verlieren und will ihn glücklich machen. Wir passen doch so gut zusammen

Liebe, verlassen, Beziehung, Szene, Verlustangst
Freundin klammert und weint viel was kann ich tun?

Also folgendes Problem: Ich bin jetzt 15 Monate mit meiner Freundin zusammen, wir sind beide 16 und wohnen also natürlich noch bei unsere Eltern. Nun ist es so dass wir uns nur ein mal die Woche sehen können weil wir beide viel mit der Schule beschäftigt sind, heißt jedes wochenende treffen wir uns dann bei einem von uns uunternehmen etwas und übernachten dann bei dem jeweils anderen. Seit ca. 4-5 Monaten gibt es aber ein Problem was mich sehr belastet. Bei jedem abschied fängt sie an zu weinen und sie erzählt mir fast jeden Abend, dass sie weint weil sie mich vermisst. Mir macht das dann natürlich Schuldgefühle, weil ich ja nicht bei ihr sein kann. So kurz gesagt sie vermisst mich stark und weint aus diesem Grund sehr oft, sie weint auch bei jedem Abschied und ist generell eine sehr emotionale Person. Zudem ist sie sehr eifersüchtig, was mich aber nicht weiter stört, jedoch gehe ich davon aus, dass da ein zusammenhang besteht (thema Verlustangst etc.) Ich selber bin in Behandlung wegen Depressionen und mir hilft dieses Verhalten dementsprechend wenig... Ich habe ihr vorgeschlagen dass sie sich proffessionelle Hilfe suchen soll, davon ist sie jedoch nicht sehr begeistert..... Also meine Frage jetzt, kann ich ihr irgendwie helfen weil ich (sofern man in dem alter schon davon sprechen kann) liebe sie wirklich und mir ist sie auch sehr sehr wichtig weshalb schluss machen für mich keine Option ist Also kann ich ihr da irgendwie helfen oder wäre es wirklich besser zu versuchen sie zu überreden, dass sie sich jemanden zu hilfe holen soll, der sich damit auskennt ? Ich bitte um Antwort ich verzweifle langsam an ihr...

Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Verlustangst, Verzweiflung, weinen
Ich will nicht dass meine Beste Freundin einen Freund hat?

Also ich selber bin in einer relativ gute Beziehung. Klar gibt es mal Streit, aber eigentlich sagen alle dass wir das perfekte Paar wären. Mein Problem ist, dass meine Beste Freundin zwar erst seit heute einen Freund hat, aber es stört mich jetzt schon total.Meine Beste Freudnin ist mir sehr wichtig. Jemand mit dem ich eben über alles reden kann. Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönnen würde. Ich denke dass es mich stört liegt daran, dass meine ehemalige Beste Freundin als sie ihren ersten richtigen Freund hatte sich total verändert hat. Sie hatte keine Zeit mehr, hat sich zurück gezogen, nichts mehr erzählt etc. Kurze Zeit dachte ich sogar, sie würde sich ritzen. Jetzt ist eben alles anders. Ihr geht es wieder gut seit er mit ihr Schluss gemacht hat, aber ich habe trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun. Und ich will nicht dass das nochmal passiert. Nachher braucht sie mich gar nicht mehr, weilsie mit ihrem Freund über alles reden kann. Außerdem ist ihr neuer Freund jemand der treu und gutherzig ist genauso wie meiner, nur im gegensatz zu meinem ist er beliebt denn er geht auf Partys, feiern auch mal und mit ihm kann man halt auch mal Mist machen. Das stört mich auch. Denn mit meinem Freund kann ich sowas nicht machen, dabei bin ich eben die totale Partygängerin. Da mein Freund nicht will dass ich auf Partys gehe, kann ich es wenn dann nur heimlich machen was ich auch doof finde. Aber da ich es ja heimlich machen, wenn überhaupt kann ich nicht so oft. Und ich und meine Beste Freundin haben uns halt gegenseitig immer auf Feiern und so mitgenommen, aber das wird bald bestimmt auch nicht mehr so sein. Sie wird nur noch mit ihm feiern gehen, wird immer beliebter und bekannter und vergisst mich dann am Ende. Ich weiß nicht was ich gegen diese Gedanken machen soll. Ich meine ich kann ihr ja nicht einfach sagen, mach Schluss weil ich es doof finde wenn du einen Freund hast. Und mit ihr reden bringt auch nicht, dann sagt sie dass das alles nicht passieren wird und am Ende kommt es sowieso so. Also muss ich lernen damit zurecht zu kommen, aber wie?

Freunde, Beziehung, Gedanken, beste Freundin, Eifersucht, Verlustangst
Verlustangst --> Therapie, ja oder nein? --> zahlt die Krankenkasse?

Hallo,

seid fast einem Jahr befinde ich mich in einer Beziehung. Schon immer hatte ich ein Problem mich selbst zu akzeptieren wie ich bin, habe also ein ziemlich schlechtes Selbstbewusstsein. Da ich in der Vergangenheit auch schon viele Verluste gehabt habe, (Freunde verloren, Mutter/Oma gestorben...) sehe ich Beziehungen aller Art als nicht stabil an. Vorallem jetzt da ich jemanden sehr liebe, habe ich ständige Ängste davor denjenigen zu verlieren. Hierbei handelt es sich um meinen Freund. Wenn er nicht da ist, stelle ich mir an dauernd Dinge vor, die passieren könnten welche zufolge haben das wir nicht mehr zusammen sind. Da fängt es "harmlos" mit einer anderen Frau an, bis zu der Todesvorstellung. Sicher kann man sich vorstellen, dass diese Vorstellungen und das ständig schlechte Gefühl in der Bauchgegend ziemlich belastend sind. Und das nicht nur für mich: Durch diesen ganzen Mist, bin ich nämlich ziemlich eifersüchtig obwohl ich es gar nicht zu sein bräuchte. Er ist ein echt toller Freund, der mir nie fremd gehen würde. Mein Kopf weiß das, aber der setzt oftmals aus und selbst bei zufälligen Blicken die mein Freund in die Richtung von anderen Mädchen wirft, rasste ich aus. Es ist ihm gegenüber nicht fair und in dem Bezug wäre ich ihm gern eine bessere Freundin. Ich habe schon oft versucht das Problem in den Griff zu bekommen, doch geschafft habe ich es dann auch nur kurze Zeit. Ich habe mich mit ihm auch oft darüber unterhalten und er beteuert mir das er nie mit mir Schluss machen könnte deswegen, aber die Angst ihn wegen diesen Verlustängsten und Eifersuchtproblemen zu verlieren bleibt schon. Meine konkrete Frage wäre, ob jemand auch solche Erfahrungen gemacht hat und dann den Weg mit einer Therapie eingeschlagen ist? Ob sich etwas verbessert hat? Allgemein ob Hoffnung für mich besteht? Und auch ob eine solche Therapie von der Krankenkasse übernommen wird? Ich hoffe auf eure Antworten und danke schon jetzt mal dafür! :)

MfG, Nici.

Therapie, Kosten, Eifersucht, Verlustangst
Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

Seele, Psychologie, Mama, pflegekind, Psyche, Verlustangst
Katze lebt allein. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Hallo, ich habe mich extra neu registriert damit auf meinem Account jetzt nicht irgendwelche Hass Mails oder so eingehen. Ich bin kein Fake oder so aber mir brennt schon den ganzen Tag etwas unter den Nägeln.

Vor 8 Wochen habe ich mir eine Baby Katze zu gelegt. Total süß der Kleine ich lieb ihn wirklich abgöttisch. Ich wollte schon immer eine Katze aber das ging aus diversen Gründen erst jetzt. Jedenfalls ist mein Kurzer eine Hauskatze der alleine lebt. Sprich Einzelkatze. Davon war eine Freundin von mir heute überhaupt nicht begeistert. Ich hab viel Im internet dazu gelesen und viel sagen dass Katzen soziale Tiere wären und Gesellschaft bräuchten. Ich selbst kenne aber sehr viele Katzen die alleine leben ( auch in der Wohnung). Meine Freundin wollte wissen wieso ich keine zweite Katze dazu hole. Das hat viele Gründe. Erstens habe ich keine Lust dass tag täglich hier durch meine Wohnung gefetzt wird wie irre. Dass dadurch ständig etwas zu bruch geht durch das toben. Zwei Katzen wollte ich nicht sondern nur eine. Ich möchte eine Katze die verschmust ist, die immer ankommt und kuscheln will, die mir überall hin folgt ( ich finde das so niedlich) Das sind alles Sachen die eine Katze nur macht wenn sie sich auf den Menschen fixiert ( was mir der Züchter bestätigt hat) Also fakt um ich möchte eine Katze die sich auf mich fixiert hat. Das tun sie nicht wenn sie zu zweit sind. Eine Katze die alleine lebt ist meist sehr ruhig was Katzen zu zweit nicht werden. Meine Freundin meinte dann das sei sehr egoistisch weil eine Katze nicht dazu da wäre mir mein Leben zu versüßen. Ahhhh wozu soll sie denn bitte sonst da sein? Nätürlich sind Haustiere dazu da um niedlich zu sein und seinem Herrchen das Leben angenehm zu machen. Ich wehrte mich dann mit dem Argunment: Hunde stammen auch vom Wolf ab und sind Rudeltiere, da beschwert sich aber keine Sau dass sie alleine gehalten werden komisch oder? Außerdem bin ich den ganzen Tag zuhause, da ich von daheim aus arbeite. Die Katze ist also nie alleine. Ich kenne viele Katzen die alleine Leben, die von meiner Mutter z.b und ich kenne keine Katze die alleine lebt und deshalb psychische Probleme hätte oder irgendwie anderes auffällig geworden wäre. Der Züchter wie auch unser Tieratzt meinten dass Katzen sehr gut alleine leben könnten. Also warum wird mir daraus ein Vorwurf gemacht? Mein Kater ist jetzt 5 Monate alt und genau so wie ich mir das gewünscht hatte. Total lieb, ruhig, spielt gerne, macht nichts kaputt, zutraulich und folgt mir auf Schritt und tritt. Wenn er ins Zimmer kommt nach dem Schalfen miaut er mich an als ob er mir erzählen würde was er gerade erlebt hat. Genau so habe ich mir das Leben mit Katze vorgestellt, Er bekommt von mir alles was er braucht. Ihm geht es prima also warum muss ich mir diese Anfeindungen von Freundin oder im Katzen Netz ( Internet seite) gefallen lassen?

Kater, Katze, Psychologie, Egoistisch, psychische Störung, Verlustangst, Einzelhaltung, Katzenjunges
Freundin im Auslandssemester. Wie oft hab ihr Kontakt? Verlustängste

Hallo,

Meine Freundin ist nun seit einer Woche im Ausland und ich vermisse Sie extrem bzw habe starke Verlustangst. Vorher waren wir jeden Tag zusammen, da sie als Studentin viel zuhause war und ich als selbständiger ebenfalls von zuhause aus Arbeite. Es war also ein ganz schöner Bruch als sie gegangen ist. Wir halten Kontakt über Skype und Whatsapp.

Es macht mich wirklich verrückt das sich sich teilweise 5-10h (tagsüber) Zeit lässt bis Sie mir bei Whatsapp antwortet. Ich spamme Sie auch nicht ständig zu. Ich weiß nicht ob ich da übertreibe aber Gerade in der Anfangszeit habe ich mir mehr erhofft. Gestern nacht zb hat sie mich gefragt ob ich Skypen will. als ich 10 min später geantwortet habe, hat Sie bereits geschrieben das Sie schlafen geht und wir dann morgen früh skypen. jetzt ist es 13.46 bei Ihr ist es bereits 18.46 Uhr und Sie hat mir noch nichtmal auf meine Whatsapp nachricht geantwortet. Klar lernt Sie viele neue Leute kennen und hat immer viel zu tun aber

übertreibe ich? Bei mir geht ein Ständiges Kopfkino ob Sie jemand neues kennen gelernt hat und ob Sie die Beziehung überhaupt noch möchte, denn nach Ihrem Auslandssemester folgt ein Praktikum das ebenfalls (vielleicht) im Ausland geschehen soll. Ich weiß einfach nicht mehr weiter das ganze macht mich jetzt schon kaputt.

PS: in der Woche haben wir bislang nur 1x 1h geskyped und 2 mal kürzer telefoniert.

Liebe, Studium, Skype, Liebeskummer, Ausland, Beziehung, Freundin, Psyche, Verlustangst
Wie ein Stich ins Herz ...

Hey :D

Ich bin mit meinem Freund seit nun fast eineinhalb Monaten zusammen. Er hatte mich nach einer Beziehung gefragt. Ich war mir zunächst sehr unsicher, da ich vorher noch keine Beziehungen hatte. Außerdem wollte ich ihm nicht wehtun, falls mir nach einer Woche auffallen würde, dass meine Gefühle eventuell doch nicht stark genug wären. Irgendwann habe ich mich dann überwunden und ja gesagt, und seit dem habe ich das Gefühl, als würde ich ihn mit jedem Tag ein bischen mehr lieben. Dieses Gefühl ist eigentlich wirklich schön, aber gleichzeitig vermisse ich ihn furchtbar, wenn er nicht bei mir ist, dabei sind es teilweise nur ein paar Stunden. Manchmal habe ich sogar ein Gefühl, als wäre ich regelrecht 'süchtig' nach ihm. Mein größtes Problem ist aber dir Eifersucht. Es ist jedesmal wie ein kleiner, gezielter, fester Stich in mein Herz, wenn er nur mit einem anderen Mädchen redet, Tänzerinnen bei irgendwelchen Aufführungen fotografiert, oder sogar davon erzählt, wen er mal geliebt hat. Ich spreche ihn nie darauf an. Wenn, dann mache ich nur eine ironische Bemerkung, aber ich würde ihm nie sagen, dass es mich stört. Schließlich bin ich mir ziemlich sicher, dass er mich wirklich liebt. Ich weiß nur nicht, was ich gegen dieses Gefühl tun kann. Vermutlich liegt es daran, dass ich meine natürlichen Berührungsängste ignoriert habe und nun, wo ich mich einmal darauf eingelassen, und verletzlich gemacht habe, Angst habe, ihn zu verlieren. Aber es tut einfach so weh, und ich möchte so gerne, dass das Gefühl aufhört. Ich möchte ihn in solchen Situationen am liebsten packen, an mich ziehen, und küssen. Aber ich tue es nicht. Statt dessen wende ich mich leicht von ihm ab, nicht so sehr, dass er meinen Unmut bemerken würde, denke ich. Jedenfalls hoffe ich das. Und wenn er dann irgendwann auf mich zu kommt, und mich küsst, dann macht mich das wieder glücklich.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps, was ich dagegen tun kann?

Ich freue mich über euren Rat. Liebe Grüße, Lycca

Liebe, Eifersucht, Verlustangst

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