Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche
Referendar - Ist sein Verhalten normal? (Ich bin am Ausrasten)

Wir haben einen Referendaren an der Schule, der für dieses Jahr meine Parallel-Klasse unterrichtet. Er war mal bei einem Ausflug dabei, weswegen er mir jetzt auch immer "Hi" sagt, wenn er mich sieht (auch meinen Freundinnen). Er hat auch mal gefragt, ob er meine Haare anfassen darf (Habe starke Naturlocken) und er hat nur gesagt: "Ich wette mit dir, dass dich die halbe Schule um diese Haare beneidet". Ist nicht so, dass ich auf den Mund gefallen bin, ich hab dann auch gesagt: "Die halbe Schule weiß aber nicht, wie anstrengend solche Haare sind." Und er hat gelacht und gesagt: "Stimmt wohl, aber wunderschön sind sie trotzdem." Dann hat er meine Haare losgelassen und ist in seine Klasse. Heute hatte ich einen richtig schlimmen Streit mit einer Freundin und habe natürlich rumgeheult (Vor Wut... Kennt ihr das? xD) Das war in der großen Pause, und niemand war außer mir in dem Stockwerk. Er kam gerade aus dem Lehrerzimmer und ist sofort auf mich zugekommen, als er mich gesehen hat. Hat mich voll lange umarmt und mir über den Rücken gestrichen und hat gesagt: "Du kannst immer zu mir kommen, wenn du über irgendetwas reden willst." Und als es dann zum Stundenbeginn geklingelt hat, hat er meine Nase angestupst und gesagt: "Das wird schon wieder, Häschen. Mach dir keine Gedanken."

Ich bin fast 16 und wirke alles andere als süß und niedlich ^^ Bin eher so die Selbstbewusste, Starke, die ihr Ding macht... Kann mir also nicht vorstellen, dass er mich "beschützen" wollte oder sowas ^^ (Ihr dürft mich aber eines Besseren belehren xD)

Ist so ein Verhalten üblich für einen Referendaren? Könnte es sein, dass er mich sehr mag? (Oder sogar mehr als mag?)

Ich finde ihn schon sehr gut aussehend und er ist auch mein Typ... Aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen xD

PS: Keine Kommentare von wegen: Interpretier nicht so viel, komm über ihn hinweg etc. 1. Ich werde trotzdem interpretieren. Wenn du das nicht willst - antworte erst gar nicht 2. Über ihn hinwegkommen: Ich empfinde ja nicht einmal etwas für ihn außer Sympathie.

Danke:) Jenny

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Ich bin ein "Sensibelchen"

Hallo :) Ich bin ein relativ ruhiger und manchmal ziemlich nachdenklicher Mensch. Nur habe ich ein Problem, dass ich manchmal einfach ziemlich sensibel bin, wo ich mich dann frage ob meine Reaktion jetzt wirklich angemessen war. In letzter Zeit habe ich ziemlich häufig Streit wege eigentlich Nichts mit meinem Vater der dann oft ziemlich laut wird und bei diesem Umgangston hab ich dann ziemlich nah am Wasser gebaut :( Ist das normal? Bei Filmen oder Liedern bringt mich eigentlich kaum was zu Tränen. Ich grüble oft und viel, beziehe viele Dinge auf mich selbst (obwohl ich weiß, dass es eigentlich anders gemeint ist). Ich bin nicht unbedingt so emotional, einfach oft (zu) sensibel. Ich will eigentlich gar nicht so sein, so negative Gedanken und Dinge mir so zu Herzen nehem aber kann das irgendwie nicht abstellen.Auch wenn jemand etwas in einem harten Ton zu mir sagt, selbst wenn es konstruktive Kritik ist, habe ich Tränen in den Augen. Klar ich kann mich dadurch auch sehr gut in andere hineinversetzen, aber es nervt mich schon. Wenn ich dann andere sehe, die fast täglich einfach so eine natürliche Lebensfreude ausstrahlen, echt beneidenswert... Klar ich hab auch ziemlich oft Spaß am Leben, habe Freunde und ein Hobby, dass mir sehr am Herzen liegt und eine Familie, mit der ich mich weitesgehend ( naja im Moment eher weniger) gut versehe. Aber immer diese blöden negativen Grübeleien und dieses "Zu Herzen nehmen". :/

Habt ihr Tipps oder Ratschläge wie man damit besser umgehen kann oder das besser berwerkstelligen kann? (Zur Info 18, weibl., Abiturientin)

Leben, Familie, Verhalten, Psychologie

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