Angst vor Kontaktabbruch mit Familie?

Ich stehe vor einer sehr schweren Entscheidung und hoffe, hier Rat zu finden. Schon lange spiele ich mit dem Gedanken, auszuziehen und den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen. Ich habe alles versucht, um das Verhältnis zu meinen Eltern und anderen Familienmitgliedern zu verbessern, aber ohne Erfolg. Egal, was ich mache, ich werde sie niemals ändern können.

Trotz finanzieller Herausforderungen bin ich bei meinen Eltern geblieben und habe sie unterstützt, doch bis heute werde ich schlecht behandelt, nicht verstanden und ausgenutzt. Ich weiß nicht, wie es ist, von der Familie geliebt zu werden. Das macht diese Entscheidung umso schwerer.

Ich habe Angst, den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen und es später zu bereuen. Viele raten mir, den Kontakt zu minimieren, aber als meine Eltern werden sie mich nicht in Ruhe lassen. Ich bin in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen und musste Dinge tun, die ich nicht wollte, bis zu meinem heutigen Lebensjahr. Ich konnte nie der Mensch sein, der ich eigentlich sein möchte, nur um anderen zu gefallen oder mich anzupassen.

Es ist eine harte Entscheidung, und ich glaube, viele verstehen das nicht, da sie eine gute Beziehung zu ihrer Familie haben. Aber ich spreche wahrscheinlich für viele, die das Gegenteil erlebt haben. Menschen, die mich eigentlich lieben sollten, tun es nicht. Warum sollte ich den Kontakt mit Menschen aufrechterhalten, die mich nicht wollen? Ich möchte wachsen und meine Ziele erreichen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seid ihr damit umgegangen? Ich habe oft versucht, meine Probleme in der Familie anzusprechen, aber es interessiert einfach keinen.

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Ist meine Mutter eine schlechte Mutter?

Hi,

meine Frage ist grundsätzlich einfach wie ihr meine Mutter einschätzen (gut, schlecht, toxisch, ….) würdet, weil ich ehrlich einfach nicht mehr weiter weiß und mal andere Ansichten davon haben möchte.

Kurze Vorgeschichte zu meiner Familie, Meine Eltern sind getrennt seit ich 5/6 bin, mein Vater hat immer Alkohol getrunken und meine Mutter hat mir schon im Kindesalter das Selbstbewusstsein genommen indem sie mir Dinge sagte wie ich sei feige weil ich mich etwas nicht getraut habe. Sowas hat sie seit Jahren nicht mehr gemacht, jedoch habe ich, seit ich einen Freund habe, unglaublich gemerkt wie gut und normal eine Familie funktionieren kann und ich hab durch ihn gelernt das in meinem Leben bzw meiner Erziehung und meinem aufwachsen einiges falsch gelaufen sein muss. Meine Mutter war immer für mich da grundsätzlich, ihr neuer Freund arbeitet eine Stunde von uns entfernt und ist, seit ich 10 bin, immer nur einmal alle Woche/2 Wochen daheim, heißt ich sehe ihn auch nicht so oft und hatte seit meine Eltern getrennt sind keine richtige vaterperson in meinem Leben.

Auf jeden Fall ist meine Mutter unglaublich kommunikationsunfähig, sie interpretiert Dinge in Sachen rein die nie gesagt wurden und schiebt es dann in einem riesigen Drama auf meine Kommunikationsprobleme, sie zweifelt nie an sich selbst und sagt sie wäre fehlerfrei, wenn jemand Fehler hat dann bin ich das. In meiner Familie gibt’s kein familiäres zusammensitzen und über Probleme reden, alles wird totgeschwiegen bis ein paar Stunden alles wieder gut ist. Sie schmeißt sich sofort in die opferrolle und hält mir 3 Tage vor ich würde sie als dämlich darstellen wenn ich ihr sage, dass sie meinen Punkt nicht so verstanden hat, wie ich es meinte. Ich habe nie gelernt zu kommunizieren, zu streiten und vor allem nicht Streit zu lösen. Sie ist komplett verbissen und es fühlt sich an als hätte sie am liebsten so eine vorzeigetochter die sie sich malen kann. Wenn ich Dinge nicht mag, es einfach nicht gerne mache, Angst davor habe, wie zum Beispiel telefonieren, weil ich extreme soziale Angst habe, zwingt sie mich schon fast dazu zum Beispiel beim Tierarzt anzurufen oder so. Sie kann und konnte noch nie akzeptiere wenn ich etwas aus Angst nicht möchte und sie konnte auch noch nie akzeptieren wenn sich Anzeichen von Allergien/Krankheiten zeigten, so nach dem Motto „red dir son scheiss nicht immer ein, du bist gesund“, statt sich damit zu befassen. Bestes Beispiel, meine beste Freundin hatte die Anzeichen von Sozialer Angst schon viel früher als ich, als es bei mir kam langsam meinte meine Mutter nur dass ich mir den scheiss von ihr nicht abgucken soll/sie nachmachen soll. Wenn ich ihr über mein Mobbing damals erzähle und ich das Gefühl habe ich habe irgendein Kindheitstrauma sagte sie „vergiss es, deine Kindergärtnerin meinte du hast nix“ was überhaupt keinen Sinn macht? Sie hat sich nie mit Traumaentwicklung befasst aber sie will es auch überhaupt nicht. Mit gar nix. Ich habe eh seit klein auf eine Beziehung zu ihr in der ich ihr nichts sage. Ich Rede mit ihr über nichts ernstes. Weil ich einfach immer das Gefühl hatte, dass ich es nicht kann weil es sie ja eh nicht interessiert. Über Dinge über die ich mich gefreut habe will sie nach 2 Gesprächen nichts mehr hören, ist genervt und froh wenn man das Thema wechselt. Schon immer. Als ich damals die Treppe hochgefallen bin hat sie sich erschrocken und statt mit zu helfen hat sie mich angeschrien mit „fck dich ins Knie“. Sie entschuldigt sich irgendwann danach immer. Aber eine Entschuldigung macht sowas bei einem Kind halt nicht wieder gut.

Ich bin jetzt 19, habe seit 3 Jahren den positiven Familieneinfluss von meinem Freund und seiner Familie und merke immer mehr, das da einiges schief läuft/gelaufen ist. Oder sehe ich das falsch? Bin ich zu streng und das ist irgendwie dennoch normal? Ich kenne es nicht anders, deswegen möchte ich Meinungen von Außenstehenden.

Danke für eure Hilfe :)

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Eltern halten mich 'gefangen' und ich bin verzweifelt..was mach ich?

Hallo,

ich M17 gehe in die 11.Klasse.

Meine Familiensituation ist schon seit langer Zeit nicht die beste.

Um ehrlich zu sein gibt es da mehrere Punkte wo ich einfach nicht mehr weiter weiß...

Ich kann das alles nicht mehr..

Mein Vater geht mir wirklich nur noch mit Absicht auf die Nerven.

Zu einem mal darf ich darf absolut keine Hobbys haben die ich gerne verfolgen würde.

Ich hab früher zb gerne gezeichnet (was ja wohl niemanden schadet), jedoch gefiehl es wieso auch immer meinen Eltern nicht und verboten es mir.(side note: ich habe alle drei tage mal eins bis zwei stunden damit verbracht...). Basketball darf ich nicht mehr, mich mit freunden treffen darf ich auch nur noch kaum (falls ich des darf muss ich genaue Standorte, Zeitangaben welche die 19Uhr Marke nicht überschreiten und Namen angeben), Geld fürs Essen besitzen darf ich nicht (ich habe mittlerweile 8 bis 18 Schule und eine lunchbox reicht da mittlerweile nicht mehr aus) und mich ausruhen darf ich auch nicht.

Ich werde teils mit Gewalt dazu gezwungen für die Schule zu lernen. Ich habe ein eigenes Pflichtbewusstsein für die Klausuren zu lernen und tuhe das tatsächlich auch gerne, jedoch darf ich nicht so lernen wie es für mich am besten ist sondern so wie mein Vater das will...zb schreibe ich nächste Woche Chemie und muss jetzt trotzdem Matheaufgaben aus dem Buch lösen welche er dann am Wochenende korriegiert. Somit habe ich auch Wochenends keine Zeit für mich. Ich muss also meistens noch tief in die Nacht hinein heimlich lernen.Ich bin übrigens sehr gut in der schule und habe überall einen 2er schnitt (Was absolut nicht an ihn liegt).

Übernachten darf ich auch bei niemanden und einen nächtlichen Spaziergang auch nicht.

Selbst was ich esse wird kontrolliert.

Wenn ich neue Sachen brauche (welche ich mir ja nicht selber kaufen kann, da ich ja kein Geld zur Verfügung habe), muss ich sie mir erstmal 'verdienen'. Ich habe gerade mal ein Taschengeld von virtuellen 5€ pro Monat welche mir sozusagen nur 'gutgeschrieben' wurden. (5€ im monat reichen nicht aus). Kleidung, Lernmittel, Essen ...alles was ich brauche muss ich mir irgendwie verdienen indem ich gute Noten in Natws. Fächern hole.(Geburtstag von mir wird auch nicht gefeiert wesswegen ich mir auch nichts wirklich wünschen kann...).

Ich werde auch dazu gezwungen welche Leute ich mögen muss und welche nicht.

Es gibt noch vieles mehr was aber zu komplex und schwierig ist das hier zu verfassen.

Aufjedenfall weiß ich nicht mehr was ich machen soll...

Ich habe mehrmals schon ein Gespräch auf alle genannten Punkte angefangen und versucht in Ruhe darüber zu sprechen. Jedoch ist jedes Argument gegen ihn nutzlos, weil er penetrant nur seine Meinung durchsetzen will.

Ich will meinen Freunden nichts darüber erzählen und versuche so normal wie möglich zu wirken.

Ich kann wirklich schon von alleine denken und für mich selber sorgen. Ich habe auch genug Disziplin mich zu beherrschen. Ich habe nie Alkohol , Zigaretten oder sonst noch was angerührt und werde es auch nie.

Bei Problemen kann ich mich wirklich an niemanden wenden da mir von niemand zugehört wird oder alles nur noch komplizierter gemacht wird .

Mein Vater macht mich wirklich verrückt

Ich bin 17jahre alt und will verzweifelt meine Freiheit.

Bitte helft mir...was soll ich den noch machen......

Ich mach mir ehrlich gerade Gedanken einfach wegzurennen.

Angst, Vater, Eltern, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was tun in der Situation?

Guten Abend allerseits,

Ich weiß nicht genau, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Und zwar geht es darum, dass ich eine Beziehung Anfang des Jahres beendet habe und ohne den Kindsvater super glücklich bin. Ich bereue die Entscheidung keineswegs.

Jedoch kommt so vieles zusammen, alleinerziehend, Arbeit, Ausbildung, lernen, Haushalt usw usf. An den meisten Tagen mach ich einfach mein Ding. Früher (mit dem Kindsvater) war es auch nicht viel anders. Er war die meiste Zeit nicht da und hat sich auch um nichts gekümmert. Jetzt ist es aber so, dass ich auch zusätzlich eine Ausbildung mache und ich rotiere nur zwischen Kind bringen, arbeiten, abholen, Abendessen kochen und schlafen (unter der Woche) am Wochenende Räume ich den ganzen Samstag auf, was in der Woche liegen geblieben ist und Sonntags mache ich papierkram oder etwas für die Schule. Ich habe absolut keine Freizeit. Wenn ich "nichts" tue, bin ich krank.

Leider habe ich keine Familie oder Freunde in der Nähe und die Schwiegermutti holt nur meinen Sohn ab, wenn ich einmal im Monat bis abends auf Arbeit in einem Meeting sitzen muss.

Ich erkläre dem Kindsvater also vor ein paar Tagen, dass ich überfordert bin. (Nicht zum ersten Mal übrigens). Und heute fragte ich ihn, ob er unseren Sohn statt Samstag Mittag schon Freitag Abend abholen kann, damit ich etwas mehr Freizeit habe. Er sagt nein und das wars. Ich erkläre ihm die Situation und er sagt weiterhin nein. Wir diskutieren also und alle meine Argumente interessieren ihn null (einerseits ja nichts neues, wenn er für mich Verständnis und Mitgefühl hätte, wären wir ja nicht unbedingt auseinander gekommen). Jedenfalls bin ich einfach verzweifelt. Ich bemühe mich schon seit vielen Jahren Freundschaften aufzubauen, damit man sich auch gegenseitig unterstützen kann und Gesellschaft leisten kann, es klappt aber einfach nicht. Familie habe ich hier keine (meine Tante wohnt zwar hier, aber sie interessiert sich auch nicht wirklich für uns). Genug Geld für Putzfrau oder Babysitter habe ich nicht. Ich bin völlig auf mich allein angewiesen. Der einzige "Freund" ist mein Ex. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ganz ehrlich. Ich will ja auch mehr schöne Zeit mit meinem Sohn verbringen aber das ist auch nicht wirklich möglich, weil ich immerzu nur ToDos abarbeite. Umziehen zur Familie geht nicht, weil der Kindsvater nicht zustimmt. Ich weiß nicht weiter. Und abhängig vom Kindsvater sein möchte ich absolut nicht. Hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass das nichts bringt.

Ich weiß es ist viel mimimi aber ich bin auch einfach ratlos.

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Kindeswille Umgangsrecht?

Mein Sohn ist 4 und ich bin seit der Schwangerschaft vom Kindsvater getrennt. Am Anfang haben wir quasi unbegrenzten Umgang vereinbart. Er konnte kommen wann er will. Irgendwann haben wir dann drei Tage die Woche vereinbart für mehrere Stunden. Er kommt dann zu uns. Nun fängt er langsam an danach zu fragen ob er ihn am Wochenende mit Übernachtungen haben kann. Ich kann das durchaus verstehen. Allerdings ist deren Beziehung trotz regelmäßigen Kontakt eine Katastrophe. Der Kleine ist zu 90% abgeneigt und enttäuscht oder sauer. Das hat von Anfang an nicht geklappt. Er war zwar regelmäßig da aber mehr eben auch nicht. Entweder schmeißt er nur den fernseh an und schläft dann ein oder er ärgert den Kleinen. Da werden sämtliche Grenzen und Gefühle missachtet. Jeder darf mal küssen egal ob auf Mund oder po oder keine Ahnung wo. Essen wird einfach in den Mund geschoben. Letztens hat er ihm noch auf den po gehauen als er sich wehrte. Naja und ich sehe schon lange warum da keine Bindung da ist und so auch nicht entstehen wird. Selbst wenn sie doch mal alleine irgendwo sind bringt er ihn frustriert wieder zurück. Da wird vor dem Kind über mich gerotzt. Und seine Vorstellung ist dann eben auch noch an den Wochenenden in die 3 Stunden entfernte Heimat zu der Oma zu fahren und dort zu übernachten, der Kleine hat die aber vielleicht 4 mal gesehen. Lauter so Sachen. Alleine schon die Fahrt. Er hatte 3 mal den Führerschein verloren wegen zu schnellem fahren. Ich möchte eigentlich unbedingt vermeiden das man etwas vor Gericht austrägt aber ich frage mich wie unser beider Chancen stehen. Ich bin grundsätzlich für den Kontakt allerdings nicht mit Übernachtungen bei dieser nicht vorhandenen Bindung. Der Kleine will das selbst nicht. Das Sorgerecht habe ich übrigens

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Eigene Wohnung - nach einem Jahr Heimweh nach den Eltern?

Guten Abend zusammen

Ich bin aktuell 30 Jahre alt und wohne seit bisschen mehr als einem Jahr in einer eigenen Wohnung.

Früher lebte ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder zusammen.

Vor 4 Jahren starb mein kleiner Bruder leider, also waren noch wir 3. Meine ältere Schwester ist schon vor gut 13 Jahren mit ihrem Ehemann zusammengezogen (ganz in der Nähe meiner Eltern).

Vorallem als mein Bruder gestorben ist, ging es meiner Mutter sehr schlecht (auch jetzt noch). Sie hatte immer Angst davor, dass ich irgendwann auch ausziehe, also tat ich es erst mal nicht. Auch habe ich sie grosszügig finanziell unterstützt (fast 80% der Miete habe ich gezahlt). Wir teilten uns Einkäufe, Haushalt und hatten auch ein sehr gutes Verhältnis. Es war also nie "Hotel Mama", auch wenn sie von sich aus fast immer für mich und meinen Vater Abendessen kochte, da sie nicht arbeitete.

Nun war ich 29 und wollte eben auch mal ein bisschen mein eigenes Leben führen und meine mentale Gesundheit verbessern. Dadurch, dass ich meine Mutter so oft so traurig und weinend sah, ging mir es auch nicht wirklich gut. Und ich freute mich riesig auf meine erste eigene Wohnung. Da war aus dem Balkan kommen und in unserer Kultur eine Frau praktisch auf keinen Fall alleine wohnen darf/soll, war es für mich natürlich nochmal spezieller als für andere.

Als ich umgezogen bin, war ich seit knapp 3 Monaten in einer Beziehung. Dadurch, dass mein jetziger Ex und ich fast jeden Tag und jede Nacht zusammen waren (ausser wenn wir bei der Arbeit waren), fühlte ich mich noch nie allein/einsam.

Wir trennten uns letzten Oktober. Anfangs war es sehr schwer für mich, aber danach gewöhnte ich mich dran.

Nun bin ich an dem Punkt, wo mir das Zusammenwohnen mlt den Eltern fehlt. Vorallem wenn meine Eltern bei mir sind oder ich bei ihnen (sind ca. 15 min. Autoentfernung) war/en, und ich dann wieder allein bin, habe ich sowas wie Heimweh. Es fehlt mir abends noch mit ihnen zu quatschen oder einfach zu wissen, sie sind gleich nebenan.

In meinem Alter ist es mir schon wichtig, mein Leben selbst zu regeln und zu führen, daher kann ich nicht einfach wieder mit ihnen zusammenziehen. Denn früher oder später müsste ich sowieso wieder weg.

Ich frage mich, ob das bei einigen auch so war? Dass sie sich erst nach einiger Zeit wieder danach sehnten, mehr Zeit mit den Eltern zu verbringen oder eben nicht allein sein wollten. Ob das wieder wegging. Was man dagegen getan hat und sowas.

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