Was hat mein Hund? Bitte helfen, Notfall!?

Hallo, unser 8-jähriger Hund (Puli) scheint krank zu sein, doch keiner weiß was er hat oder wie man ihn behandeln könnte...

Vergangenen Dienstag haben wir uns nach 1-2 Tagen entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, da der Hund immer wieder umgekippt ist und keine Geraden mehr laufen konnte, obwohl er immer sehr lauffreudig und fit war. Die Tierärzte brachten ihn in eine Klinik, wo Bluttests gemacht wurden und er eine Nacht unter Beobachtung stand. Schlussendlich haben sie jedoch nichts auffälliges sehen können und der Hund wurde wieder „entlassen“. Da der Bluttest schon knapp 500€ gekostet hatte und dies das letzte Geld meiner Eltern war, konnten wir keine weiteren Tests durchführen lassen...

Nun sind einige Tage vergangen. Es hieß dass er Ruhe bräuchte, doch es scheint ihm immer schlechter zu gehen und man merkt, wie er sich durch quält, auch wenn es in den wenigen seltenen Momenten wieder etwas besser wird und er ein Kämpfer ist.
Er bellt seit Wochen nicht mehr, was er immer gerne tat wenn man z.B. Nachhause kam, er läuft wie ein „Betrunkener“- schief und quer, kippt direkt um, wenn er versucht zu pinkeln und trotz allem, dass er gerne raus will, schafft er nur sehr kurze Strecken, dies oft nur mit einer Wand an die er dann seinen ganzen Körper während des Gehens stützt... Auffällig ist auch, dass er sehr oft mit dem Kopf hin- und Her wackelt, er streicht ebenfalls häufig mit der Pfote über seinen Kopf als ob es daran läge, und schafft es kaum noch zu stehen. Es scheint, als hätte er besonders bei den hinteren Beinen keine Kraft mehr, sodass er immer wieder zur Seite oder nach hinten kippt.

Wir haben ihm bisher nur kolloidales Silber verabreicht, haben uns jedoch zuvor darüber informiert, ob es geholfen hat kann ich jedoch noch nicht beurteilen.

Habt ihr irgendeine Ahnung was man machen könnte??? Er war bisher noch nie schwerer krank und wie jeder weiß sind Tierärzte sehr teuer, es braucht leider noch paar Tage bis das nächste Geld reinkommt...
Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten!!!!

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Vorsicht Unwissen von Tierärzte, habt ihr Erfahrungen?

Guten Tag, Nach ca. 7 Monaten wo mein kleiner Spatz Jack-Russel-Pinscher Mix am 09.06.2015 mit der großen Hündin bei mir eingezogen sind, ist mir aufgefallen was er komisch läuft. Da er noch nicht einmal ein Jahr war und ich evtl. Schäden an den Hinterbeinen vermeiden wollte, weil er mit diesen komisch lief, bin ich zum Haustierarzt. 1. Diagnose Knochenhautenzündung, Tabletten Leinenpflicht wurden verordnet. Nach einem Monat lief der Kleine immer noch komisch, lt. Haustierarzt hat der Hund keine Schmerzen mehr er würde normal laufen für mich würde es nur so aussehen als ob er komisch lief, weil ich nur bisher mit großen Hunden mein Heim teilte. Nach drei Monaten wurde es mir zu Bund ging wieder zum Haustierarzt, Kein Befund er würde den Hund auch nicht röntgen wollen ohne das es eindeutige Anzeichen gebe das was nicht stimmen würde. Lt. Tierarzt alles okay. Am selben Tag bin ich zu einem anderen Tierarzt lt. Diesem Tierarzt alles okay. Das hat mich die ganze Zeit so belastet, dass mein Hund meiner Meinung nach etwas an den Hinterbeinen genau genommen am rechten Hinterbein hat, dass ich zum Psychologen ging um evtl. meine Wahrnehmung diesbezüglich zu verändern und um mich zu beruhigen. Nach einem halben Jahr habe ich das zwar akzeptiert das der Hund komisch läuft aber das er nicht krank ist, beim Notfall von Spielzeug verschluckt musste ich in eine Tierklinik, Spielzeug wurde während der Autofahrt ausgekotzt trotzdem wurde der Hund durchgescheckt. Habe die Situation ausgenutzt und beschrieb wie der Hund läuft, nach abtasten wurde mir gesagt der Hund hatte HD. OP-Termin wollte man mir Anbieten und Tabletten,mit enormen evtl. Nebenwirkungen wurden mitgegeben, Diese habe ich nicht gegeben, Ich weiß wie ein Hund läuft wenn er HD hat. Am kommenden Montag, Tierarzt 1. Hund hat was in Balle muss er aufschneiden, Würde von mir verneint, 2. Tierarzt der Hund hätte was an der Wirbelsäule. 3. Tierarzt der Hund hat eine Patellaluxation. Da hat es mir gereicht und bin am nächsten Tag zur Kleintierorthopädi gefahren, wo der Tierorthopäde arbeitet der meinen vorigen Hund einmalig fantastisch operiert hat. Er tastete den Hund ab, schaute wie er lief, und konnte mir gleich sagen das der Hund einen Kreuzbandanriss hat, 20% Sind gerissen. Röntgenbild bestätigte das. Lt. dem Orthopäden wäre das weiter so gegangen wären alle gerissen Hund wurde operiert und jetzt nach 6. Wochen läuft er wegen der OP noch nicht so wie ein normaler Hund laufen sollte, Aber viel besser wie vor der OP.

Diesen Bericht möchte ich mitteilen um Tierbesitzer vor Stress unnütze kosten und falsche Diagnosen und Behandlungen zu schützen, Bitte glaubt nicht alles was man euch sagt, wenn nötig gibt etwas mehr Geld aus für einen echten Facharzt als für einen Haustierarzt.

Kosten TierOrthopäden mit Operation und Nachbehandlung 2.460Euro.

Kosten für den restlichen Unsinn mit Psychiater, Da der Betracht bestand das der Fehler an meiner Wahrnehmung lag: Ca.1.400 Euro. Habt ihr solche Erfahrungen?

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