Alle gehen einfachso an meine Sachen ran?

Ich bin sehr genau wenn es um meine Sachen geht und habe in meinem Zimmer sehr viele Sachen. Einige liegen auf dem Schreibtisch Rum und andere sind in Schubladen drin weil ich nicht viel Platz in meinen Zimmer habe. Wenn ich besuc habe (egal ob Freunde oder Familie oder sogar meine Mutter) dann gehen die einfach so an meine Sachen dran und schauen sich in meinen Zimmer um. Ja ist ja schön und gut wenn die sich für meine Sachen interessieren aber ich sage von Anfang an immer das man meine Sachen nicht anfassen darf weil ich da sehr empfindlich bin. Zum Beispiel habe ich mir eine Perücke für 60 Euro gekauft und habe das auch extra gesagt das die viel gekostet hat und obwohl ich einer Freundin verboten habe sie anzufassen hat sie die Perücke aufgesetzt, ein selfie damit gemacht und sie dann an die Ecke von meinem Tisch geschmissen als wäre sie irgend so ein 2 Euro Perücke. Einer aus meiner Familie der genau so alt ist wie ich (Cousin oder wie man das ich immer schreibt) hat in meinen Zimmer Sticker gefunden die ich sammel weil ich sie süß finde. Als ich Mal kurz weggeschaut habe hat er sie genommen und ausspaß die Sticker Benutzt vor meiner Familie weil das angeblich lustig ist >.> eine andere freundin hat auch ein Radiergummi was mein zusammen und auseinander bauen kann auseinander gebaut und als sie es nicht mehr hinbekommen hat zusammen zu bauen hat sie nur gesagt ,,ups könnte sein das es kapputt ist. Reparier es Mal,, und hat es mir dann erst wieder zurück gegeben. Ich weiss einige Beispiele sind jetzt etwas harmlos aber ihr wisst was ich meine weil bei nein ist nein. Egal wer zu besuch ist sie hören nicht darauf das sie meine Sachen nicht anfassen dürfen. Ich bin zwar sehr genau damit aber ich fühle mich extrem unwohl wenn Leute das machen. Warum lässt man es nicht einfach wenn ich sage das sie es lassen sollen? Ich musste eine Freundin nachhause schicken weil sie vor meinen Augen alle Schubladen durchwühlt hat obwohl ich ihr klar und deutlich gesagt habe ,,lass es oder ich schicke dich nachhause,,

Familie, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Soziales
Warum wird von mir als Arbeitnehmer (Single, keine Kinder) eigentlich immer erwartet, dass ich wegen "Familie" zurückstecken muss?

Ich habe lange überlegt, ob ich das jetzt hier fragen soll. Ich hatte gestern Abend ein ziemlich lautes Gespräch mit meinem Chef. Das Gespräch ist dann zum Schluss so laut geworden, dass man es bis zum Pförtnerhäuschen gehört hat.

Ich bin ein extrem toleralnter Mensch. Toleranz hat aber auch irgendwo seine Grenzen.

Ich habe die letzten 4 Jahre zu Weihnachten und Sylvester gearbeitet, weil Weihnachten mir nichts bedeutet. Soweit, sogut. Ich habe frühzeitig angekündigt, dass ich dieses Sylvester frei haben möchte, da ich zu einer Sylvesterparty eingeladen bin. Ist auch genehmigt worden.

Jetzt heißt es allerdings, dass ich Sylvester Arbeiten soll, da mein, von mir "sehr Geschätzter" Arbeitskollege, seine Tochter doch noch kurzfritstig zu Sylvester zu sich bekommt. Kotzt mich so langsam richtig an, ich muss so häufig seine Arbeit mit erledigen, da er wegen seiner Tochter hier und da und dort irgendwelche Termine oder sonstiges wahrnehmen muss. Kann ich ja zum Teil auch einsehen, wenn das alles dann allerdings so ausgetragen wird, dass es dann alles an mir hängen bleibt, muss ich dazu dann auch mal ganz ehrlich sagen, auch wenn ich mich damit jetzt so richtig unbeliebt mache, dass Familiengründung und Kinder kriegen, ein Privatvergnügen sind.

Zum Teil bin ich bereit es mitzutragen, aber das hat auch Grenzen. Ich habe jetzt die letzten 4 Jahre Weihnachten und Sylvester gearbeitet. Er hat sich immer fein rausgezogen und es mit Familie begründet. Jetzt möchte ich aber auch mal eine Sylvesterparty mit Freunden feiern und um ehrlich zu sein, interessiert es mich einen Scheißdreck, ob er seine Tochter jetzt kurzfristig bekommt oder nicht. Ist sein Privatvergnügen. Geht mich nichts an.

Genau so habe ich es auch meinem Chef gesagt. Er sagte nur, wenn ich nicht arbeiten komme, gibt es eine Abmahnung... Ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich bin flexibel, wenn es nicht passt, kann ich die Koffer packen und umziehen. Deswegen hat er von mir dann auch einen Krankenschein bekommen.

Ich stelle mir einfach nur die Frage, angesichts der letzten 4 Jahre, warum ich immer wieder für anderer Leute Privatvergnügen zurückstecken soll. Muss doch wohl innerhalb von 4 Jahren mal möglich sein, dass er zu Sylvester vielleicht auch mal arbeitet?!? Ich kann es einfach nicht so wirklich nachvollziehen.

Arbeit, Familie, Arbeitsrecht, Kinder und Erziehung, Soziales
Wie kommt es überhaupt dazu, dass Möchtegern-Psychologen so wenig (eigene) Probleme haben, dass sie „Fremden“ sagen müssen: „Geh zum Therapeuten/Psychiater.“?

Seit Beenden meiner schulischen Ausbildung mit Fachabi befinde ich mich auf sowas wie ner Abend-/Erwachsenenschule, auf welcher ich jedoch weder Freunde noch aus meiner Sicht halbwegs gute Noten bisher hatte. Sprich, ich bin aktuell zumindest dabei, mich um das „volles“ Abi zu bemühen

Da wir neulich Ausfälle/Freiblock hatten, setzte ich mich mal zu 3 Leuten aus meinem Kurs dazu. Nach nem kurzen Gespräch mit einer der 3 Personen, meinte diese/r plötzlich, ob ich nicht zufällig eine Angststörung habe. Das habe er sich gefragt, da ich durch die wenige mündliche Mitarbeit (vermutlich) große Probleme mit unserer Geschichtslehrerin habe sowie generell nie mal etwas sage und selbst wenn, dann völlig aufgeregt (was zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht jedoch nicht einmal gestimmt hatte). Plötzlich kam ein weiterer Lehrer an uns vorbei, schaute mir während der Weiterführung des Gespräches mit demselben Mitschüler ins Gesicht, drehte sich dann lachend weg, wonach er mir dann näher kam und meinte: „Sorry, aber erinnern Sie sich als Sie bei mir mal Vertretung hatten und viel zu wenig gesagt hatten? Dabei können sie sicher mehr.“ Dazu meinte ich dann, dass es aus meiner Sicht nicht einmal stimme und ich mich im Gegensatz zu vielen anderen Unterrichtsstunden schon mündlich (gut) am Unterricht beteiligt hatte.“ Und er dann so: „Naja. Man sieht es dir dennoch förmlich an, wie schüchtern du bist“.

Eher durch Zufall hatte ich zudem vor einigen Wochen mal ein Gespräch mit einer ganz anderen Person, welche ich davor nur vom Sehen her kannte. Dieser hatte ich dann mal kurz eine Sorge aufgrund des Fachs (Programmieren), welches wir zu dem Zeitpunkt hatten, anvertraut, und dies nämlich darüber, dass ich trotz dem viel zu häufigem Bitten um eine erneute Erklärung rein gar nichts in Programmieren sowie Geschichte verstehe. Dann entwickelte sich dieses Gespräch zu einem viel persönlicherem, weshalb ich dann kurz in einem bestimmten Zusammenhang meinte,dass es Dinge gibt, welche mich äußerst aufregen

So sei ich mal zum 2.x zu der „Vermittlerin“ unserer Schule gegangen, um diese nach dem Abwählen des Fachs Geschichte zu fragen, welche mich dann anschrie und meinte,sie habe mir gesagt,dass Ge ein Pflichtfach sei

Nach dem von mir Erzähltem meinte die genannte Mitschülerin von mir dann, dass sie früher Selbstmordgedanken hatte und sich somit therapieren ließe. Und solch ein Psychologe sei in ihren Augen auch für mich recht empfehlenswert, da ich zusätzlich extrem verklemmt wirke sowie immer sehr langsam,abgehackt (mit zu großen Gesprächspausen) rede,was oft etwas stressen könne. Darauf meinte ich dann zu ihr, dass ich es zwar schön finde, wenn sich jemand „professionelle Hilfe“ wegen Depressionen ect. holt, jedoch habe ich persönlich das Ziel,auch mal „ohne Hilfe“ etwas zu schaffen. Ganz davon abgesehen höre sich das ganze für mich so an, als solle ich mich in Bezug auf mein Auftreten sowie allgemein sozial verändern und wäre somit jetzt falsch, schlecht, dumm usw. -.-

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Es fällt mir immer mehr schwer nett zu sein?

Guten Morgen liebe User,

zu meinem Fall. Gestern hatte meine beste Freundin Geburtstag und ich hatte gestern und davor die Nacht die ganze Zeit die Torte für sie gemacht - was auch ziemlich verdammt schwer war. War für mich aber kein Problem, weil sie sich das und noch ein Spiel von mir gewünscht hat. Nur ich hatte, trotz meiner Grippe, nur 4 Stunden geschlafen. Bei ihr haben wir und noch 6 weitere Freunde einen Spielabend gemacht. Es gab aber halt einige Spiele wo das Denkspiele waren und ich war extrem müde und kaputt, dass meine Augen sogar getränt haben.

Dann kam es zu einer Situation wo ich dann ein Wort nicht mehr wusste, und wir dann bei mir stehen geblieben sind. Ich habe zwar nachgedacht aber mein Gehirn, weil ich müde war, blockiert habe. Ich habe es auch im Kauf genommen zu verlieren. Meine beste Freundin schnauzt mich an und sagt ich soll weiternachdenken aber ich meinte ich weiß es halt echt nicht. Dann fragen mich so 2 komische Freundinnen was mit mir los ist, aber halt mit einem gehässigen Ton. Ich erklärte denen, dass ich halt nur sehr müde sei und halt noch krank bin. Aber kein Verständnis, von niemanden. Ich wollte auch nicht sonder behandelt werden aber ich war halt nicht so gut in den Denkspielen.

Die andere Situation war, als ich gehen wollte, dass ich zu meiner besten Freundin gesagt habe, morgen müssten wir auf die Ernährung achten. Sie hatte mich vor Tagen angefleht, dass ich sie zum Ernährungswechsel und Training zwinge, und das war für mich kein Problem. Die beiden Mädels haben mich so komisch angeguckt und mich angezickt, als ob ich so getan hätte sie sei zu fett oder diverses.

Es ist nicht das Erste Mal, dass so was passiert. Auch mit meinem Ex und andere Freunde, musste ich viel „runterschlucken“. Jedoch merke ich immer mehr, dass mir das immer schwerer fällt und somit ich keine Lust mehr habe irgendwas für andere zu tun. Ich will echt kein schlechter Mensch sein, aber mir fällt es immer mehr schwer, nett und gut zu sein. Was kann ich tun?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales

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