Echt aussehende Gestalt beim aufwachen gesehen - Schlafparalyse?

Hallo,

Vorweg möchte ich von mir selbst behaupten, dass ich an sich ein sehr rational denkender Mensch bin, gerade was paranormale Aktivitäten angeht.

Dennoch ist mir vor einigen Tagen etwas sehr beängstigendes und unheimliches widerfahren, was mich bis jetzt beschäftigt.

Während des normalen Einschlafens in der Nacht, gegen 2-3 Uhr morgens, da ich von einer Veranstaltung kam, bin ich nochmals kurz aufgewacht und sah plötzlich eine groß wirkende, männliche, mich beobachtende Gestalt vor meinem Bett stehen. Das diffuse an dem ganzen Ereignis war, dass ich das Gesicht des dort stehenden, sehr jung (Anfang 30) wirkenden und blassen Mannes ziemlich genau erkennen konnte, da Straßenlicht durch mein Fenster fiel. Er hatte schulterlanges Haar und einen leichten Bart. Sein Gesichtsausdruck war relativ neutral und ruhig, aber eher beängstigend! An seine Kleidung kann ich mich nicht mehr erinnern, da ich mich auf das Gesicht konzentrierte, aber sie erschienen mir relativ hell.

Dadurch, dass mir die Gestalt so real vorkam, habe angefangen erschrocken nach ihr mit den Füßen zu treten. Da ich selbst noch etwas neben der Spur war, habe ich noch irgendwie müde "Nee jetzt nicht" gemurmelt. Wie man sich sicherlich denken kann, habe ich wortwörtlich in die Leere getreten, sodass ich in diesem Moment für mich feststellen konnte, dass diese Erscheinung kein echter Mensch war. Nach etwa 3-4 Sekunden Treten und erschrocken "zurück beobachten" hat sich diese Gestalt dann in Luft aufgelöst. Danach ist dann auch nichts weiter passiert, sodass ich normal weiterschlafen konnte. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mit diesem Wesen dennoch etwas ungefährliches zu diesem Zeitpunkt assoziiert, wie ein fremder Bruder.

Vielleicht ist noch anzumerken, dass ich weiblich und 19 Jahre alt bin. Und es ist auch anzumerken, dass ich diese Plattform hier schon seit 3 Jahren nicht mehr nutze, und jetzt hilfesuchend nach einer ernstzunehmenden Erklärung bin, da mich das wirklich beschäftigt.

Ich habe das ganze natürlich mal gegoogelt und bin auf den Begriff "Schlafparalyse" gestoßen. Jedoch wird da von einer Schlaflähmung ausgegangen, bei der man sich nicht bewegen kann. Das konnte ich jedoch sehr gut, da mein Gehirn noch relativ wach war.

Hat jemand eine Erklärung dafür, oder muss ich mir um meine psychische Gesundheit Sorgen machen? Beste Grüße

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Was sind die Folgen, wenn man Nachtaktiv ist?

hey leute, bin 13 und männlich, und seit den winterferien letztens sind bei mir der tag und nacht rhythmus vertauscht. ich fand das garnicht schlecht, ganz im gegenteil, fand ich es sogar super weil ich darin eigentlich nur vorteile gesehen hab, nicht nur während den ferien sogar auch in der schulzeit wieder:

  1. kommts mir so vor als hätte ich nachts mehr zeit, weil als ich noch normal tags wach war, ging der tag immer so schnell rum aber das ist jetzt nicht mehr so.
  2. ich bleib nachts immer wach bis nach der schule und geh dann von ca 13 uhr bis 20 uhr wieder schlafen also war ich auch morgens fit und konnte mich gut für die schule vorbereiten.
  3. schlafstörungen oder müdigkeit hab ich nicht bemerkt, da ich tagsüber sogar länger schlafe als früher nachts
  4. ich gehe nur 1 - 2 mal die woche mit freunden raus, sonst zocke ich immer mit ihnen online, also stört meine nachtaktivität auch nicht meine hobbys und mein privatleben

meine eltern meinen wenn man tag-nacht vertauscht stört dass den wachstum, ich nehm voll ab, leide irgendwann an müdigkeit usw. ich glaube ihnen kein wort da es für mich kein sinn macht, ich denke es sind nur typische elternregeln. ich mein es kann nicht mein wachstum und meinen schlaf stören wenn ich doch sogar mehr schlafe es früher?

was haltet ihr davon? könnte es schlimm werden wenn ich so weitermache?

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Paranormale Aktivitäten? Gibt es eine Erklärung?

Ich, 22, weiblich wohne nach einigen Hin und Her wieder alleine im Elternhaus in meinem 50qm großem Zimmer im Dachgeschoss. Das Zimmer hat viele Ecken, eine offene Treppe in den Spitzboden wo sich ua. ein Heizungsboiler befindet und eine Abstellkammer unter dem Treppenaufgang. Nach einem traumatischem Erlebnis vor einem halben Jahr, wo ich betäubt und im Schlaf (Krankenhaus) angegriffen und belästigt wurde habe ich Schlafstörungen. Erst Einschlaf - und jetzt Durchschlafstörungen. Das zerrt an mir und ohne ein kurzes Nachmittagsschläfchen bin ich kaum zu gebrauchen da ich für gewöhnlich 2-5 Mal die Nacht aus unerklärlichen Gründen aufwache (meißt zitternd oder schwitzend).

Seit kurzem wird es in meinem Zimmer immer unheimlicher. Das fällt auch Freunden und meinem Partner auf wenn sie bei mir schlafen (ohne vorher was erwähnt zu haben). Die Geräusche des Boilers sind bekannt. Vielmehr ist es ein kratzen oder schleichen. Freunde berichten von Gegenständen (schwerer Boxsack, Teppich) die sich bewegt hätten. Hört sich alles nach Humbung an. Vielmehr Angst macht mir, das ich im Halbschlaf, wenn ich zb. mal wieder aufwache eine fremden Herzschlag direkt neben mir fühle, der von meinem abweicht. Relativ laut. Ob mein Partner neben mir schläft oder nicht - es ist nicht seiner - allein von der Lautstärke nicht. Ich habe auch öfters das Gefühl das jemand neben mir ist. In der Vergangenheit hatte ich auch schemenhafte 'Schlaf-Wach-Halluzinationen' wo ich schemenhaft Dinge in Menschenform sah. Aber das kann sich nur mein überfordertes Hirn ausgedacht haben, oder?

Zur Geschichte. Mein Opa hat mein Elternhaus für meine Eltern gebaut. Ich war als seine einzige Enkelin sein ein und alles, wir hatten eine sehr enge Beziehung und er hat immer auf mich aufgepasst. Leider ist er sehr früh und plötzlich an Krebs gestorben als ich 10 war. Kann es sein das sein Geist sich bemerkbar machen möchte?

Ich stehe solchen Dingen gespalten gegenüber. Es wird immer die Realisten und die 'Träumer' geben, aber ich frage einfach mal.

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Leben ist so anstrengend und unbefriedigend, was kann ich tun?

Ich habe gefühlt schon alle Therapien durch, war schon einige Jahre stationär in Einrichtungen und in ambulanter Therapie aufgrund meiner Erkrankungen, aber ich finde mein Leben nicht wirklich lebenswert und ich bezweifle, dass es das noch wird.

Momentan bin ich lebensmüde, aber nicht suizidal. Ich erreiche meine Ziele nicht, schaffe es nicht eine Ausbildung zu machen, habe chronische Depressionen, finde nicht die Unterstützung die ich brauche, fühle mich nutzlos und wie eine Last, habe viele Ängste und selbst mit so Sachen wie essen und schlafen habe ich große Probleme.

Die berufliche Reha musste ich leider auf den Rat meiner Therapeutin abbrechen, weil ich zu instabil und unbelastbar bin. Ich fühle mich fast dauerhaft angespannt und gestresst, fast alles ist anstrengend und dann gibt es noch Probleme mit fehlendem Geld und meiner Wohnsituation.

Ich weiß einfach nicht wie ich weitermachen soll, weil aus rationaler Sicht ein Suizid das Sinnvollste wäre, also wenn ich Pro und Contra betrachte. Aber das würde ich (zumindest zurzeit) nicht schaffen, weil ich nicht suizidal genug bin.

Es gibt auch manchmal schöne Momente, aber das ist einfach nicht verhältnismäßig zu den körperlichen und psychischen Beschwerden, den unerfüllten Wünschen und Zielen, den ganzen Einschränkungen, den negativen Gedanken und Gefühlen. Meiner Familie will ich einen Suizid eigentlich auch nicht antun. Aber ich bin eben nur eine Last, die Gesellschaft hat keinen Nutzen von mir, ich koste den Staat bzw. die Steuerzahler so viel Geld und das lohnt sich noch nichtmal wirklich, weil ich mein Leben ja nichtmal genießen kann.

Ich bin so hin- und hergerissen und weiß einfach nicht, was ich als nächstes machen soll. Mittlerweile habe ich ca. 20 Jahre Therapieerfahrung und ich habe schon so viel versucht, aber mein Zustand verschlechtert sich eher, auch wenn er schon schlechter war, also der Trend ist abnehmend. Ich verliere Fähigkeiten, mein Kopf will nicht mehr so wie ich will.

Hat irgendjemand einen Tipp?

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