Parkschaden: Versicherung des Verursachers will mein Kfz von einer renommierten Werkstatt reparieren lassen. Was ist falsch daran?

Hallo,

letzte Woche hat jemand mein parkendes Kfz angefahren. Sichtbarer Schaden: ein paar Kratzer und das Glas von dem Bremslicht rechts hinten (Fiesta) ist kaputt. Den Kotflügel(?) konnte ich selber wieder eindrücken. Ob darunter etwas defekt geworden ist, kann ich nicht erkennen. Nun hat mir die Versicherung des Unfallverursachers (HUK) angeboten, den Schaden in einer ortsansässigen (mir bekannten) Ford-Vertragswerkstatt reparieren zu lassen. Außerdem soll ich noch ein paar Euro Schadenspauschale und Nutzungsausfall erhalten. Die Vers.-Mitarbeiterin wollte auch gleich meine Kontonr. wissen. Für mich klingt das Ganze fair: schnelle Reparatur eines Bagatellschadens und eine (geringe) finanzielle Entschädigung.

Nun habe ich den Sachverhalt einigen Bekannten geschildert. Alle sind der Meinung sind, ich solle mich bloß nicht auf die Versicherung einlassen. Stattdessen ein Gutachten bei einer anderen Werkstatt erstellen lassen, einen Rechtsanwalt einschalten usw., usw.

Mir ist dieser Aufwand für einen Bagatellschaden zu hoch. Ich habe eh genug Stress und wenn das Auto schnell wieder repariert wird, wäre ich zufrieden. Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die ortsansässige Werkstatt vielleicht nur die Hälfte repariert oder billige Ersatzteile nimmt, um der (von ihr beauftragten) Versicherung Geld zu sparen? (Es geht um einen 6 Jahre alten Fiesta und einen Parkschaden)

Auf die andere Art und Weise - mit Rechtsanwalt - könnte ich vermutlich einige Euro mehr rausschlagen. Aber lohnt sich dafür der zeitliche Mehraufwand und der Stress?

Bin absoluter Laie i.S. Kfz und Versicherungen. Aber ist es wirklich so ungebräuchlich, wenn man solche Bagatellsachen auf gütlichem Weg zu erledigen versucht?

Unfall, Recht, Werkstatt, Kfz-Versicherung, KFZ-Reparatur, Parkschaden, Reparaturkosten, Auto und Motorrad
Gebrauchter Wagen (Bastlerauto) ohne Garantie gekauft?

Hallo zusammen,

ich hoffe ich finde hier Hilfe. Unzwar hat mein Mann mir einen gebrauchten BMW 116i gekauft. Als er vor Ort war und den Kauf abgeschlossen hat, sagte der Händler ihm, dass der Wagen keine Garantie hat, außerdem wurde dies und der Zusatz, dass es ein Bastlerauto ist im Vertrag geregelt.

Ich bin wenns hochkommt 700 km bisher mit dem Wagen gefahren und er hat bereits 2 x die Motorleuchte blinken lassen. Beim ersten Mal haben wir es ausschalten lassen (nach Werkstattbesuch) und beim zweiten Mal war mir unwohl bei der Sache und wir habens woanders kontrollieren lassen, da sich der Wagen wirklich GARNICHT mehr fahren ließ. (Hat gerüttelt wie ein Traktor, Gas hat kaum funktioniert, Motor war nach 10 Meter Fahrt am glühen und es war einfach schrecklich). In der Werkstatt wurde nur ein Schaden von 1400 € ermittelt. (Steuerkettensatz etc.). Dort sagten sie ebenfalls, dass der Schaden vom Händler vertuscht wurde und wir verarscht wurden, durch die Klausel mit dem Bastlerauto und keiner Garantie.

Zu meiner Frage:

Haben wir auf irgendwas einen Anspruch? Es schmerzt sehr für mich so eine Summe zahlen zu müssen ..

Muss der Händler trotz Klausel, keine Garantie und Bastlerauto uns gesetzlich trotzdem die Garantie gewähren?

Ist es ein arglistig verschwiegener Mangel? (Kennzeichen Bastlerauto war ja vorhanden, mein Mann kannte die Bedeutung nicht und der Händler hat es ihm falsch erklärt)

Gibt es Gesetzesauszüge die mein Recht stützen würden?

Ich bin für jede Hilfe dankbar!!

Auto, Recht, Garantie, Händler, Reparaturkosten, Täuschungsversuch, Auto und Motorrad
Neues Handy runter gefallen. Display kaputt. Möglichkeiten? Kosten?

Ich habe mir vor 3 Monaten das Samsung S8 über Amazon gekauft, da mein altes heruntergefallen war und ich es nicht ertrage, wenn das Display gesplittert ist.

Für das neue Handy habe ich mir sofort eine Panzerglasfolie gekauft, damit mir das so schnell nicht schon wieder passiert. Mit der Panzerglasfolie reagierte das Handy nur sehr schlecht und auch nur mit viel druck, weshalb ich die Folie wieder herunter genommen habe.

Da das Handy mit Gorilla Glass 5 ausgeschrieben war (soll 80% der Stürze aus 1,6 m Höhe überstehen) dachte ich mir, dass das reichen wird. Da ich selbst auch nur 1,6 m groß bin und das Handy nie über meinem Kopf halte, dachte ich mir, dass das schon passen wird, wenn ich vorsichtig bin.

Heute aber ist mir das Handy aus der Jackentasche gerutscht und hat nun ein Loch im Display.
Ich kann nicht einschätzen, wie schlimm der Schaden ist. Direkt an der Stelle leuchten die Pixel stark und willkürlich. Danach kommt ein Bereich der Lila leuchtet. Außen herum ist es schwarz.
Danach funktioniert das Display einwandfrei.
Ansonsten ziehen sich leichte Risse über das Display.

Muss ich für den Schaden aufkommen, oder Amazon, weil es unterhalb dieser 1,6 m war?
Und was kann ich jetzt machen? Kann man das Handy noch reparieren lassen? Wenn ja, wo lass ich das am besten machen und wie viel würde mich das ungefähr kosten?

Ich bin sehr dankbar für jede hilfreiche Antwort.

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Handy, Smartphone, Display, Technik, Reparaturkosten

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