Gehen Hühner in Rente?

Hallo ich habe dieses Jahr das erste mal bei meiner bruthähne bekommen. Gut war auch meine zweite und dritte Brut dieses Jahr. Eine Henne und ein Hahn sind von denen aus April. Also fängt der Hahn jetzt an erwachsen zu werden. Er versucht andere Hühner zu treten vor allem die die mit ihm geschlüpft ist und fängt auch an zu krähen. Sehr gewöhnungsbedürftig. 😂 Ich habe noch einen älteren Hahn der mindestens schon vier Jahre alt ist. Wahrscheinlich sogar noch älter. Wir haben vor zwei Jahren Hühner bekommen und da war er halt mit dabei. Und da ist schon erwachsen war mindestens auch schon zwei. Er hat sich immer super um seine Hennen gekümmert ihn essen gegeben, auf sie aufgepasst, regelmäßig gekriegt vor allem morgens und sie getreten. Seitdem jetzt der jüngere Hahn aus April anfängt erwachsen zu werden, wird der andere Hahn ruhiger. Deutlich ruhiger. Er läuft oftmals auch alleine und hat eigentlich hauptsächlich nur noch seine alten bei sich, die er noch von früher kennt. Er lässt die anderen nicht links liegen läuft aber selten mit denen.

Jetzt ist meine Frage geht er vielleicht in "Rente" und überträgt dem neuen Hahn seine Aufgabe? Als der neue noch sehr jung war und zu denen kam, hat er ihn teilweise leicht gemobbt. Das war wirklich absolut nicht schlimm. Das macht er jetzt aber gar nicht mehr, auch wenn der neue neben ihm steht zu krähen. Wäre ja natürlich schön, wenn es später keinen Streit um das revier und die Hennen gäbe. Er ist wahrscheinlich schon älter als 4 hat also auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wo er sich immer toll gekümmert hat. Ein super Hahn für den Anfang 🥰

Hier sind mal Bilder von dem alten und dem neuen Hahn 🥰😊

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Hilfe bei einem Widerspruch im Reha-Gutachten meiner Freundin?

Hey Leute,

ich brauche mal eure Meinung zu einer echt schwierigen Situation meiner Freundin. Sie war kürzlich in einer Reha-Maßnahme, und das Gutachten, das sie bekommen hat, macht uns echt zu schaffen.

Kurz zu ihrer Lage: Sie hat schwere Depressionen, eine geistige Behinderung und ist durch ihre Arthrose sehr eingeschränkt. Sie hat sogar einen Pflegegrad zugesprochen bekommen. Im Gutachten steht, dass sie dringend intensive psychologische und physiotherapeutische Unterstützung braucht und dass sie ihr Knie nur bis 70° beugen kann. Außerdem wurde ihr geraten, Schmerzmittel zu nehmen.

Aber jetzt kommt der Hammer: Der Arzt hat auch angekreuzt, dass sie in der Lage ist, Früh-, Spät- und Nachtschichten zu arbeiten und mehr als 6 Stunden am Tag voll erwerbsfähig wäre. Das steht in totalem Widerspruch zu dem, was sonst im Gutachten steht!

Es ist wichtig zu wissen, dass sie vor ihren Knieproblemen nie wirklich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gearbeitet hat. Sie hat ihre Ausbildung im geschützten Rahmen gemacht und war in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Zusätzlich hat sie einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt, da sie inzwischen auch mit dem linken Knie große Probleme hat und einen echt schlimmen neuen MRT-Befund hat. Ich hatte ihr geraten, das bei der Rentenversicherung nachzureichen.

Jetzt hat sie von ihrem Physiotherapeuten erfahren, dass die Rentenversicherung die Akte wohl noch einmal aufruft, um die aktuelle Situation zu klären. Ich mache mir echt Sorgen um sie, weil das Gutachten sie so herabwürdigt. Es fühlt sich an, als ob der Arzt sie einfach so eingestuft hat, ohne wirklich zu verstehen, was sie durchmacht.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie sollten wir mit diesem widersprüchlichen Gutachten umgehen? Gibt es Möglichkeiten, das Gutachten anzufechten oder eine zweite Meinung einzuholen?

Danke schon mal für eure Hilfe!

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