Sollte man ab 60 (ältere Generation) das Recht haben, für immer Ruhe zu haben und nie wieder eine Arbeiten machen muß?

Das heißt, komplettes Arbeitsverbot (für alle aus der älteren Generation), die über 60 sind, oder zumindest keine harte Arbeit mehr. Die ältere Generation braucht mal auch Ruhe, und von Streß, die insbesondere durch Arbeit entsteht stirbt man sogar noch früher, eigentlich wäre ich für eine frühere Rente ab 60, aber die Tatsache, daß fast alle Millennials und Generation Z nix mehr einzahlen wollen, ist die Rente überlastet, weil die Rentenkasse eben immer weniger wird, und werden dafür Baby Boomers und Generation X, die ihre Rente gerecht eingezahlt haben und die meisten aus diesen Generationen hart und lang arbeiteten, unnötig bestraft.

Von mir aus können Millennials und Generation Z ihre Konsequenzen tragen, aber dafür auch noch die ältere Generation bestrafen, die tatsächlich hart gearbeitet haben, ist es schon extrem dreist. Seit etwa 2010 ist die Lebenserwartung schon um eineinhalb Jahren gesunken, und die Hauptsache für Tod ist Streß.

Eine frühere Rente ist längst überfällig, hätte die jüngere Generation mehr in die Rentenkasse eingezahlt, hätten wir das alles ersparen können. Dafür hasse ich die meisten Millennials und Generation Z, weil sie die Gerechtigkeit für ältere Generation verhunzen.

Hoffentlich zahlen die jüngere Generation irgendwann in die Rentenkasse ein…

Rente, Generation X
Wie kann man den Wählern der AfD die Augen öffnen, damit sie ihre Entscheidung überdenken?

Ich schreibe aus Österreich und bei uns zeichnet sich ein erschreckendes Szenario ab, seit die FPÖ, ein Pendant zur AfD, den Regierungsbildungsauftrag erhalten hat. Die Partei, die vorgibt, "für den kleinen Mann" einzutreten, belastet die Bevölkerung stark mit ihren Maßnahmen.

Die FPÖ hat angekündigt, ein großes Sparpaket zu schnüren, aber dabei:

  1. Bleiben Steuern wie die CO₂-Steuer unangetastet, obwohl ihre Abschaffung versprochen wurde.
  2. Wird der Klimabonus gestrichen, eine Rückzahlung für CO₂-Kosten, die insbesondere Arbeitnehmer entlastet hat.
  3. Wird das Klimaticket abgeschafft, was Pendlern und Arbeitnehmern massive Mehrkosten verursacht.
  4. Wird die Erhöhung des Pensionskontos ausgesetzt, wodurch künftige Pensionisten und Menschen kurz vor der Pension schwere finanzielle Einbußen erleiden.

Die Partei zeigt ihr wahres Gesicht: Arbeitnehmer und die Mittelschicht tragen die Hauptlast ihrer Politik. In Österreich bedauern inzwischen viele Menschen ihre Wahlentscheidung und wünschen sich Neuwahlen, weil die Versprechungen der FPÖ gebrochen wurden.

Bitte wählt in Deutschland nicht die AfD! Lasst euch nicht von falschen Wahlversprechen täuschen. Anhand der Erfahrungen in Österreich können wir sehen, wohin diese Politik führt – zu finanziellen Belastungen der arbeitenden Bevölkerung und einem schwachen Sozialsystem.

Quelle: https://www.krone.at/3654650

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Ist eine Altersvorsorge über Arbeitgeber sinnvoll?

Hallo!

Es macht die Runde, das sich im Bekanntenkreis immer wieder die Frage gestellt wird, ob es Sinnvoll ist , eine Altersvorsorge über den Arbeitgeber zu absolvieren. Bzw. diesen mit einzubinden.

Fragt man eine KI, kommt folgendes, aber gibt es da noch wissenswerteres?

Vorteile:
  1. Zusätzliche Beiträge durch den Arbeitgeber:
  • Der Arbeitgeber übernimmt oft einen Teil der Beiträge, was eine direkte finanzielle Entlastung für den Arbeitnehmer darstellt.
  1. Steuer- und Sozialabgabenersparnis:
  • Beiträge zur bAV können in der Ansparphase oft steuer- und sozialabgabenfrei aus dem Bruttogehalt gezahlt werden.
  1. Bindung an den Arbeitgeber:
  • Solche Modelle fördern die langfristige Bindung an das Unternehmen, da der Arbeitnehmer von der Unterstützung profitiert.
  1. Attraktive Rendite:
  • Durch die Mitfinanzierung des Arbeitgebers und mögliche Steuervorteile ist die bAV oft rentabler als private Vorsorgemodelle.
  1. Sicherheit:
  • Die bAV wird in Deutschland durch den Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) abgesichert, falls der Arbeitgeber insolvent wird.
  1. Flexibilität in der Auszahlung:
  • Die angesparte Rente kann oft als monatliche Zahlung oder Einmalbetrag ausgezahlt werden.
Nachteile:
  1. Einschränkungen bei Wechsel des Arbeitgebers:
  • Bei einem Arbeitgeberwechsel kann die Übertragung der Ansprüche auf einen neuen Arbeitgeber schwierig oder mit Verlusten verbunden sein.
  1. Versteuerung in der Rentenphase:
  • Die Leistungen aus der bAV werden im Rentenalter voll versteuert, was die finanzielle Planung erschweren kann.
  1. Keine sofortige Verfügbarkeit:
  • Das angesparte Kapital ist gebunden und steht vor der Rente nicht zur Verfügung, außer in besonderen Fällen.
  1. Sozialabgaben im Rentenalter:
  • Auf die bAV-Rente müssen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge gezahlt werden, was die Nettoauszahlung schmälert.
  1. Abhängigkeit vom Arbeitgeber:
  • Wenn der Arbeitgeber insolvent wird oder die Beiträge aussetzt, können finanzielle Nachteile entstehen, obwohl der PSV grundsätzlich einspringt.
  1. Eingeschränkte Flexibilität:
  • Die Bedingungen der bAV (z. B. Fonds, Rendite, Auszahlungsoptionen) sind oft weniger flexibel als bei privaten Vorsorgemodellen.
Fazit:

Eine vom Arbeitgeber mitfinanzierte Altersvorsorge ist eine attraktive Möglichkeit, für das Alter vorzusorgen, insbesondere durch die zusätzlichen Beiträge des Arbeitgebers und steuerliche Vorteile. Allerdings sollte man die langfristigen Bindungen und die nachgelagerte Versteuerung sorgfältig abwägen. Ein Beratungsgespräch mit einem Experten hilft, die persönliche Situation optimal zu bewerten.

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