Bonjour.

Ich habe noch ein Jahr bis ich mein referendariat beginne. In meinem Bundesland wird nicht mehr verbeamtet nach dem Studium. Ich bin zu Beginn des ref auch schon 26. Familienversicherung fällt also raus. Muss ich wärend des ref in der gesetzlichen Krankenkasse alle Beiträge selber zahlen? Oder läuft das wie bei allen normalen Angestellten? Das der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge übernimmt? Ich bedanke mich im Vorraus für die Hilfe.

Hallo ihr Lieben,

ich bin seit Februar in BaWü im Referendariat für die Grundschule. Mein Unterricht läuft ganz gut. Nur das eine, was bei mir kritisiert wird, ist die fehlende bzw. Mangelnde Lehrer-Schüler Beziehung. Der Meinung sind meine Mentoren, die Schulleitung und auch die Ausbilder vom Seminar, bei denen ich meine Unterrichtsbesuche hatte (bisher 2). Jetzt werde ich wahrscheinlich keinen eigenständigen Unterricht zugeteilt bekommen und bis den ersten Abschnitt um ein halbes Jahr verlängern. Ich liebe die Kinder total und unterrichte auch gerne, aber irgendwie kann ich durch den Druck nicht ich selbst sein. In meinen Praktika in der Uni habe ich von den Dozenten und Schulen immer super Rückmeldung bekommen. Ich habe auch im KiGa und als Vertretungslehrkragt gearbeitet und immer postives Feedback bekommen. Jetzt kann ich aber einfach nicht das Gegenteil von dem zeigen, was mir rückgemeldet wird. Bitte helft mir!!!

Hallu,

ich frage mich, ob Referendare in den Ferien frei haben, weil sie keinen Unterricht vorbereiten müssen (zumindest für die Wochen, in denen Ferien sind). Natürlich muss man auch in den Ferien den Unterricht für die kommende Woche planen, aber ansonsten müssten die Ferienzeiten doch entspannter sein und man sollte etwas mehr Freizeit haben oder?

Danke im voraus!

Hallo zusammen,

ich habe die türkische Staatsbürgerschaft und befinde mich kurz vor dem ersten juristischen Examen.

Da ich mir Gedanken darüber mache, was in der Zeit danach passiert, ist mir eine Frage in den Sinn gekommen:

Kann ich ohne deutsche Staatsbürgerschaft zum zweiten Examen bzw. zum Ref zugelassen werden?

Wie würde es aussehen, wenn man zum Ref zugelassen wird, muss man währenddessen noch die Einbürgerung beantragen um zum Examen zugelassen zu werden?

Ich würde mich über Aufklärung freuen.

In meinem Referendariat ist eine Schülerin (eine von den sog. "jungen Erwachsenen") einmal in der Pause - gewiss im Auftrag der Lehrerin, bei deren Klasse ich unter ihrer Beobachtung den Unterricht gab (ihre Mitteilung war wie vorher etwas "eingeübt" (gekünstelt vorgetragen) - vor einer wieder nächsten Unterrichtsstunde zu mir gekommen, um mir nur zu sagen, dass die Schüler:innen in ihrer Klasse unterfragt sind.

Kann dies bedeuten, dass die Klasse sich gelangweilt hat, weil sie der Lehrstoff für sie zu leicht war und sie in meinem Unterricht angeödet war? - etwa nach dem Prinzipp: -Ich erkläre es euch, als wäret ihr 5"

Anmerkung: Im Ref darf man nicht zu streng sein, sonst kriegt man von allen Kollegen und allen möglichen -leitern (ZfsL), mit denen man "eng" arbeiten muss, auf die Ohren - mindestens bei dem Unterrichtsbesuch - danach reden sie wieder anders - je näher jeder nächste UB bevorsteht, desto vielfältiger sollen sich das Agieren des Referendars und seine Regeln schlagartig ändern (auf einmal soll sich eine völlig neue Lehrerpersönlichkeit herausbilden - wie schizofren switchen).

Hallo zusammen 😊

Gibt es hier jemanden, der in BW gerade sein Referendariat an einer Grundschule macht und sich aktuell in der Bewerbungsphase befindet?

Wie läuft das Bewerbungs- & Auswahlverfahren da ab? Ich habe gehört, wenn sich bei einer Schule mehrere Leute bewerben, dann wird die Stelle automatisch an den mit der besseren Note gegeben (selbst wenn die Schulleitung lieber einen anderen Kandidaten hätte). Falls das stimmt: Welche Noten werden hier zugrunde gelegt? Nur Bachelor & Master oder auch die bis dato erbrachten Leistungen im Seminar? Und falls die Seminarleistung & Lehrproben da auch zählen: Wie stark?

Und wann finden die schulspezifischen Bewerbungen überhaupt statt?

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen! 😊

Ich beobachte an meiner Schule (NRW Berufskolleg, 140 KuK) einen inflationären Aufwand bei Examensprüfungen von Referendaren.

Für die (externen) Prüfer wird im Besprechungsraum der Tisch gedeckt, Kaffee und andere Getränke bereitgestellt und sogar Süßkram und Brötchen aus der Cafeteria besorgt.

Angeblich sollen sogar Wunschlisten für den Brötchenbelag abgefragt werden.

Ich finde das grenzt schon an Bestechung bzw. Vorteilsnahme. Es traut sich aber keiner der Kandidaten, es anders zu machen.

Wie ist das an anderen Schulen?

meine Frage ist:

würde es Theoretisch gehen. Wenn eine Referendar/innen und ein Schüler/in (einer der auf der schule ist wo sie dass Referendariat macht) sich Privat verabreden und sich gut verstehen.

Bsp. Referendariat ist (fast) zu ende und der Schüler/in ist am ende der schullaufbahn und ist nicht mehr lange auf der schule. Und sie machen was aus so dass es niemand wirklich mitbekommt.

so ist es ja nicht mehr wirklich Strafbar da niemand, niemand beurteilen muss.

oder könnte dies für den angehenden Lehrer/in ärger geben

Was würde passieren, wenn ein Referendar einen Schüler beim Rauchen sehen würde. Müsste man diese Person der Schule, dem Klassenleiter oder einer anderen internen Lehrkraft melden?

Hii,

wir haben bald unseren Schulabschluss und suchen ein perfektes Geschenk für unsere Lehrerin. Wir haben Sie jetzt schon 2 Jahre im Unterricht und ihr Unterricht ist einfach wow. Sie als Person ist auch eine total liebenswerte Person uns hört einem immer zu, egal um was es geht. Sie hilft uns selbst bei Fächern, die sie nicht Unterrichtet. Wirklich, ihr Unterricht und ihre Art ist einfach Goldwert!!!!!
Sie ist Referendarin und hat an dem gleichen Tag Abschluss, wie wir auch. Dann hat Sie ihr Studium vollendet! Danach trennen sich all unsere Wege.

Jetzt brauchen wir ein perfektes, berührendes Geschenk für sie. Könnt ihr uns helfen, dass richtige zu finden? Habt ihr Ideen? Ich wäre euch sehr dankbar!!! (ca. 28€)
Vielleicht kann uns auch eine Lehrerin/ Lehrer weiterhelfen.

Hi alle zusammen,

ich studiere in Baden-Württemberg Lehramt (Gymnasium) und bin gerade im 2. Master Semester.

Ich frage mich, wann in BW eigentlich Lehrer eingestellt werden. Wenn ich mit dem Ref fertig bin (ich glaube das ist immer im Juli) was folgt denn dann?

Bewerbung an Schulen, Eintragung in Listenplätze…und wann (insofern mich jemand haben will) starte ich dann endgültig ins Lehramt? Irgendwie verstehe ich die Zeit zwischen dem Ende des Refs und dem Einstieg in den Beruf nicht ganz.

Ich würde mich sehr über ein paar Nachrichten von Euch freuen!

Liebe Grüße,

Lea

Ein liebes Hallo an alle. Ich stehe aktuell vor einer Zwickmühle. Ich bin im Teilzeitreferendariat (weil ich eine kleine Tochter habe) in Brandenburg. Ich habe lange hadern müssen, da mein Mentor echt sehr ambitioniert ist und mir extrem auf die Finger guckt, wirklich sehr viel verlangt. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen, aber irgendwie packte mich dann der Ehrgeiz und ich will den Endspurt einfach endlich schaffen - auch aus finanziellen Gründen (da bald wahrscheinlich alleinerziehend). Nun ist das Problem: mit meinem Partner funktioniert es überhaupt nicht mehr. Das ganze Zusammenleben ist mittlerweile wirklich schrecklich, wir triggern nur noch unsere negativen Seiten hervor. Es ist seit fast 1,5 Jahren unverändert, trotz vieler Gespräche. Er hat auch überhaupt nichts mit dem Lehrerberuf am Hut und versteht immer nicht, wieso ich so lang an allem sitze. Das beste für uns wäre eine Trennung. Aber ich bin - fiel mir dann mal so auf - extrem von ihm abhängig. Dass er mich eben neben dem Ref unterstützt, was er auch wunderbar macht. Das fiele weg, im Falle einer Trennung. Im Übrigen wüsste ich nicht, woher ich Zeit und Energie nehmen könnte, umzuziehen. Vielleicht bis zu den Sommerferien warten? Fakt ist, dass ich mit meinem Mentor darüber nicht reden kann. Den interessiert weder mein Kind, sonst noch irgendetwas Privates. Ist ja auch in Ordnung, nur weiß ich einfach nicht, wie ich in der Schule kommunizieren könnte, dass ich bald vielleicht sogar noch einmal 1-2 Monate Elternzeit (beispielsweise nach den Sommerferien) einlegen müsste/möchte, um diese große Veränderung innerhalb des Refs einigermaßen gebacken zu kriegen. Danke euch für jeden Ratschlag.

Auf den Internetseiten der Staatsforstbetriebe und -ämter konnte ich bislang zu den Zugangsvoraussetzungen in den geh. und höh. Dienst lediglich finden:

• Bachelor bzw. Master eines forstwissenschaftlichen Studiengangs oder
• vergleichbarer Studienabschluss.

Was ist aber vergleichbar?

Kann man auch nach dem Studium Gartenbau, Agrarwirtschaft oder Landschaftsentwicklung auch Förster werden (also erfüllt man dann auch die Voraussetzungen "vergleichbarer Abschluss")? Inhalte wie Botanik, Bodenkunde u. ä. sind dort ja auch enthalten.

Kann mir außerdem jemand sagen, wie begehrt Stellen in der Forstverwaltung sind? Also wie viele Bewerber da ca. auf eine zu besetzende Stelle kommen?

Euch einen schönen Abend!

Beate macht in einiger Zeit ihr 1. Staatsexamen Lehramt. Danach folgt logischer Weise das "Referendariat", auch Vorbereitungsdienst genannt. Dauer ca. 1,5 Jahre.

Ihre Eltern haben ihr bereits die Schulzeit bis zum Abi finanziert und das ganze Studium. Sie sind nicht mehr bereit nun auch für das "Ref" zu zahlen. Was sie anbieten: Kost und Logis zuhause.

Bea studiert in Ludwigsburg, die Eltern leben ganz in der Nähe.

Da Bea keinerlei Sozialpunkte vorweisen kann, ist es unwahrscheinlich, dass sie in der Nähe der elterlichen Wohnung einen Platz an Seminar und Schule erhält. Sie vermutet, dass sie weit außerhalb auf dem Land eingesetzt wird.

Was bedeutet: Sie müsste dort eine eigene Wohnung anmieten und ziemlich sicher ein Kfz unterhalten. Sie geht nicht davon aus, dass das Geld, welches sie für das Ref erhält, dafür ausreicht.

Nun die Frage: Kann sie mit ALG II aufstocken?

Hallo, mein Plan ist zum nächsten Wintersemester mit dem Lehramtsstudium für Germanistik und Geschichte in Niedersachsen anzufangen.

Mir ist bewusst das dies alles andere als Bedarfsfächer sind und es sehr viele Bewerber gibt. Trotzdem mache ich mir Sorgen danach keine Stelle zu bekommen.
Ein Lehrer hat heute in der Schule gefragt was wir werden wollen und als ich meinte Geschichte und Deutsch Lehrer hat er nur gesagt: kannst du vergessen!

Naja das hat mich jetzt voll zerstört. Dieses Studium ist seit Jahren mein Traum. Seit der 9. Klasse will ich Lehrer werden und Geschichte und Deutsch waren schon immer meine Lieblings Fächer. Schule macht mir einfach Spaß und ich gehe dort gerne hin. Das möchte ich später auch „meinen Schülern“ vermitteln das sie Spaß an der Schule haben und gerne dort hingehen.
Naja jetzt mache ich mir nur große Sorgen das mein jahrelanger Traum platzt und ich dann nach meinem Wunsch- Studium da stehe und nichts habe.

Naturwissenschaften kommen eher weniger in Frage weil ich das absolut nicht kann und mich nicht interessiert. Kann mir höchstens noch Darstellendes Spiel oder Latein als Drittfach vorstellen, jedoch habe ich Latein bisher nie so richtig gehabt.
Eine Ausbildung kommt auf keinen Fall in Frage, da ich dabei einfach zu Grunde gehen würde. Das handwerkliche Arbeiten liegt mir nicht so und außerdem gibt es kaum einen Beruf in dem man Geschichte benötigt.

Hat jemand Erfahrungen wie es nach dem Studium aussieht? Oft wird doch von Lehrermangel gesprochen? Was soll ich tun? Kann mein Traum trotzdem klappen?

Ich hatte vor paar Monaten ein erstgespräch beim Therapeuten in der Zeit hatte ich ein paar Stressfaktoren und dadurch schlafprobleme etc es war aber noch keine Therapie

mir wurde dann ein konsiliarbericht gegeben den ich meiner Hausärztin geben sollte der Bericht wurde dort von einer Gehilfin kopiert mehr nicht jetzt hab ich das Problem dass ich Angst habe dass dies später bei meinerseits Verbeamtung ein Problem sein könnte

ich hab mich erst seit paar Wochen dafür entschieden Lehramt zu studieren

im Internet lese ich nur dass Psychotherapien bei der Verbeamtung schaden könnten jedoch hatte ich keine da ich danach gemerkt habe dass ich mich in das ganze viel zu sehr reingehängt habe

auf dem Bericht steht bei Diagnosen Angststöeungen n.n bezeichnet und als empfohlenes Therapie tiefenpsychologie fundierte Psychotherapie aber gilt dieses erstgespräch denn überhaupt schon als Therapie da ich ja nicht therapiert wurde

und wird dieses Gespräch jetzt schon in der Krankenakte aufgezeichnet sodass der Arzt für die Verbeamtung später was davon mitkriegen könnte?

Könnte ich theoretisch mit meiner Hausärztin darüber reden sodass das ganze irgendwie wieder weggemacht wird ?

Hi,

ich habe neulich in einem Forum von einem Mädchen (17) gelesen, dessen Freund (23) das Referendariat an ihrer Schule machen sollte. Also die beiden waren schon zusammen, bevor er an ihre Schule kam. Sie haben überlegt, wie und ob sie es dem Rektor sagen.

Jetzt wollte ich fragen, wie das funktionieren würde.
Wahrscheinlich dürfte der Freund dann nicht ihre Klasse unterrichten, oder?

LG

Hallo,

ich möchte gerne nun bald mein Referendariat (Lehramt) in Hessen beginnen. Die Zusage hierfür werde ich in den kommenden Wochen bekommen. Nun möchte ich aber während meines Referendariats meinen Partner, der in NRW lebt heiraten und würde deshalb während des Refs das Bundesland wechseln wollen.

Ich wollte nun wissen, ob dies überhaupt möglich ist, da die Länge des Refs in beiden Bundesländern unterschiedlich ist und ob ein Wechsel überhaupt möglich ist, oder muss man das Ref dort beenden wo man es auch angefangen hat ?