Hallo,

ich beginne im WiSe 20/21 mein Master of Education und würde gerne zum August 21 mein Referendariat antreten. Der Master beläuft sich auf 2 Semester. Ist es zeitlich möglich dann überhaupt im August das Referendariat zu beginnen? Im Sose 21 müsste ich voraussichtlich noch eine mündliche plus eine schriftliche klausur ablegen. Die Masterarbeit würde ich so abgeben, dass die 6 Wochen Korrektur eingehalten werden kann.

Letztes Schuljahr hatte ich (w) eine Referendarin im Unterricht, die dieses Jahr auf einer anderen Schule ist. Wir haben uns, meiner Meinung nach, immer sehr gut verstanden. Sie ist nur ca. 10 Jahre älter als ich.

Als sie letztens zu Besuch in der Schule war, hat sie mich gefragt, ob ich in der Pause mal vorbeikomme zum ratschen, was ich auch gemacht habe. Es war echt schön und zum Abschied haben wir uns umarmt, da wir uns erst in zwei Monaten wiedersehen. Die meinte auch, dass ich ihr per Mail immer schreiben kann, wenn etwas ist.Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, ob das rein auf die Schule bezogen war. Wäre es komisch, sie nach einem Treffen zu fragen? Sie ist schließlich nichtmehr meine Lehrerin. Vielleicht könnte ich ihr eine Mail schreiben und die Reaktion abwarten? Aber wie soll ich das schreiben?

Danke im Voraus!

Hey Leute!

Wenn ich z.B. in Niedersachsen meinen Bachelor habe (Lehramt) und in NRW den Master und mein Referendariat machen will, kann ich das machen?

Wo kann ich dann später als Lehrer arbeiten, in Niedersachsen oder NRW?

Wenn ich Internationales Grundschullehramt in den Niederlanden studiere (gibt es nur dort), dauert das 4 Jahre, Praktikas schon miteinberechnet, normales Grundschullehramt in Deutschland dauert 5 Jahre + 2 Jahre Referendariat.

Kann ich mit dem Internationalem Studium aus den Niederlanden in Deutschland arbeiten, oder muss ich dann hier zusätzlich nochmal Referendariat machen, oder wie läuft das ab? Speziell in Bayern?

Also ich hab mich gefragt ob Referendare eigentlich viel mit Schülern über Probleme reden (Schulnoten, traurig, probleme,...) ausgehend vom Schüler der den Referendar anspricht auf seine Probleme weil ich überlegt hatte mich einer Referendarin anzuvertrauen allerdings hat sie ja schon vlt zu viel mit anderen zu tun

Bald fängt mein Referendariat an und vorab habe ich mich auf Foren umgeschaut. Nur Wenige loben die Qualität der Ausbildung. Ich hab das Gefühl, das es keine einzige positive Erfahrung gibt.

Hallo, ich gehe zurzeit in die q1 eines Gymnasiums. Es gab einen kleinen Disput mit meiner Lehrerin. Ich bin mir im Nachhinein sicher, dass sie einen Fehler bzgl meiner Klausur gemacht hat, bzw. vergessen hat eine Seite zu korrigieren. Nun habe ich die Klausur leider verloren. Meine Frage ist: Werden Klausuren irgendwo archiviert? Bzw vielleicht eingescannt und gespeichert um es im Nachhinein noch einsehen zu können? (Geht um eine ganz normale Qualifikationsphase 1 Klausur - also nicht Abi).

Hallo,

da demnächst mein Referendariat als Lehrerin ansteht, mache ich mir Gdanken um die Kosten, die auf mich zukommen. ich werde vom Land Brutto besoldet (aus Hessen, Lehramt Haupt- und Realschule, ledig, keine Kinder, keine Kirchenseuer)...Dass ich meine KV privat übrnehmen muss ist klar, aber was ist mit RV, AV und was weiss ih noch alles? Könnt ihr mir Tipps und Empfehlungen geben, wie ich das am besten löse? Ich danke euch...

Hallo,

um die Wartezeit für das Lehramtsreferendariat zu überbrücken, habe ich 2 Möglichkeiten: Integrationshelfer auf Anstellung (1000 Euro Netto/ 25 Std. Woche - inkl. bezahlte Schulferien, GKV, Lohnsteuer, Weihnachtsgeld, öffentliche Zusatzversorgung), oder auf Honorarbasis bzw. freiberuflich (0 bis 2200 Euro Brutto/25 Std. Woche - ohne Bezahlung in der Ferienzeit, Versicherungen, Steuern). Was sagt ihr? Was ist finanziell die bessere Entscheidung?

Ich weiß gar nicht, ob ich in einer begleitenden Funktion in der Schule pflichtversichert für die Rentenkasse bin? Ebenso, ob ich in der gesetzlichen KK bleiben, oder mich privat versichern soll? Ob sich der Aufwand lohnt und ich einfach für diesen echt miesen Lohn angestellt werden soll? Meine Miete, mein Hunger und Bildungskreditschulden müssen auch noch gezahlt werden.... ich weiß nicht, was ich tun soll?

Über Ratschläge, Tipps und Aufklärung wäre ich äußerst glücklich.

Hallo, ich war bis zum 31.03.2014 Studentin und habe zum 1.5 meinen Vorbereitungsdienst (Lehramt) angefangen. Nun habe ich ein Problem wegen meiner Krankenversicherung: Ich war der Meinung, dass ich im April einfach bei meiner gesetzlichen Versicherung (AOK) weiterversichert sei und nur in einen anderen Tarif rutschen würde für den einen Monat. Ab dem 1.5 könnte ich dann wegen des Statuswechsels zu einer privaten Krankenversicherung wechseln. Da ich keine Nachricht von meiner GKV bekommen hatte, bin ich davon ausgegangen, dass dies auch so ist und habe mir eine Private Versicherung gesucht. Nun macht die AOK aber Probleme bei dem Nachweis der Vorversicherung und der Berater meinte, dass ich nicht einfach so in einen anderen Tarif wechseln könne, sondern dass damit neue Kündigungsfristen verbunden seien....aber so ganz sicher war er sich auch nicht....

Kennt sich da jemand aus? Angeblich gibt es auch eine Nachversicherungsfrist (bei Pflichtversicherten) von einem Monat, hab ich im Internet gelesen.

Ich wäre auch sehr dankbar für schnelle Hilfe

Hallo!

Meine Freundin hat gerade mit ihrem Referendariat (Gym, BaWü) begonnen und fühlt sich in manchen Dingen hilflos und alleine gelassen. Scheinbar bereiten ihr insbesondere Unterrichtsentwürfe für das Fach Deutsch größere Probleme.

Sie hat mir erzählt, dass die Vorbereitung am Seminar zu diesem Punkt in ihren Augen sehr mangelhaft war. Die Referendare an ihrer Schule müssen zudem sehr schnell selbst mit dem Unterrichten einsteigen und irgendwie kann sie sich wohl weder an die Leute vom Seminar, noch an die Lehrer an ihrem Gymnasium so richtig mit ihren Fragen wenden.

Ich denke allerdings auch, dass sie sich auch ein wenig mit zu hohen Ansprüchen an sich selbst im Weg steht. Was also tun?

Mein Problem ist, dass ich sie gerne unterstützen würde, allerdings überhaupt nicht weiß, was sinnvoll wäre. Ich tröste sie, wenn sie sich aufgeschmissen fühlt. Das reicht mir aber nicht.

Ich bin nicht vom Fach (selbst noch Student, kein Lehramt), würde ihr aber gerne praktische Hilfe anbieten. Könnte mir vielleicht ein Referendar oder ehemaliger Referendar einen Tipp hierzu geben? Literaturempfehlung? Materialsammlungen?

Jede Form von Unterstützung wäre mir eine Freude.

Vielen Dank!

Mein Problem ist Folgendes:

Ab Februar werde ich mein Referendariat als Beamte auf Widerruf antreten. Nun bin ich schon seit mehr als einem Jahr in Neurologischer Behandlung (Depression), so dass mein Versicherungsmakler mir mitteilte, dass mich unter diesen Umständen keine PKV nehmen wird. Ich habe ja Anspruch auf Beihilfe (50%), gibt es da noch eine andere Möglichkeit?

Die GKV-Beiträge sind ja recht hoch, weiß da einer, ob sie verhandelbar sind?

Danke

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war als Studentin bei einer GKV versichert und habe diese gekündigt so dass sie zum 26.4.2010 ausgelaufen ist wenn man des so bezeichnen kann. Ich will, da ich im Referendariat Beamtin auf Widerruf bin mich nun einer PV anschliessen. Wie sie sehen können habe ich eine Versicherungslücke.. Ich habe folgendes im Internet gelesen da ich Panik bekommen habe wie es nun aussieht und was ich zu tun habe:

\"Was aber, wenn beim Wechsel in die PKV eine Versicherungslücke entstanden ist? Das kommt gerade bei Selbstständigen gar nicht so selten vor. Ist es dann möglich, den Einstieg in die PKV vorzudatieren, um die Wartezeiten zu umgehen? Unter Umständen kann das sogar funktionieren. Zulässig ist eine solche Verfahrensweise, wenn Sie nicht mehr als zwei Monate ohne Versicherungsschutz waren. Allerdings hat die Sache auch einen Nachteil: Die Beiträge für diese zwei Monate müssen Sie natürlich nachzahlen.\"

Der Zeitraum von 2 Monaten ist ja bei mir definitiv gegeben, kann ich das so machen wenn ich mich jetzt die Tage für eine PV entschieden habe?

Ich würde mich wirklich sehr über eine Antwort freuen.

Herzliche Grüße

Guten Abend.

Ich studiere derzeit Lehramt SEK1 im 5 Semester und überdenke meinen akademischen Berufsweg nochmal komplett. Für mich sprechen viele Faktoren dafür, Lehramt abzubrechen unter anderem die noch bevorstehende Zeit bis zur Verbeamtung, das Ref und mir gefällt das Studium inhaltlich gar nicht. Des Weiteren hab ich zugegeben etwas Angst was Stress angeht bzw. Zuwachs an unwilligen Schülern (Gen Z)

Ich wollte mal fragen, ob hier Studenten/Referendare sind die mit mir mal ihre Erfahrungen teilen wollen und berichten ob meine Bedenken berechtigt sind oder ich es vollends durchziehen soll. Meine Motivation hält sich in Grenzen, hinzu kommt auch Druck von den Eltern dass Studium unter allen Umständen durchzuziehen da es ja Sicherheit bietet.

Ich bin in einer verzweifelten Lage und freue mich über jeden Rat:)

Ist die Mail so in Ordnung oder würde ihr was ändern?

liebe Grüße

Hallo, kurze frage muss man sich im Referendariat bereits privat krankenversichern oder hat man da noch die wahl?

Hallo,

ich bin nicht EU- Bürger und bin nur für mein Studium in Deutschland und habe somit ein Studentenvisum. Bald werde ich mein Lehramtstudium abschließen. Was für ein Visum bekommt man für das Referendariat?

Ich mache gerade mein Praktikum in einer Schule und mir wurde angeboten auch selber mal zu unterrichten (bin im 2. Semester).

Diese Möglichkeit möchte ich nun wahrnehmen.

Was hättet ihr für Tipps, wie man sich gut präsentiert im Unterricht oder wie man guten Unterricht gestalten kann?

Guten Abend, ich studiere Lehramt und darf im Praktikum inzwischen auch selbst unterrichten.
Ich schreibe mir zusätzlich zum Verlaufsplan immer eine Karteikarte vom groben Ablauf der Stunde und lerne die dann auswendig. Funktioniert für mich ganz gut. Ich frage mich aber, ob das Andere auch machen? Wie habt ihr damals den Ablauf eures Unterrichtsvorhabens verinnerlicht und wie macht ihr es heute? Danke im Voraus. :)

Hallo! Ich fang bald mein Referendariat an einer Schule an und arbeite nun schon ein paar Jahre im Handel auf Minijobbasis.

Ich liebe meinen Minijob und möchte ihn behalten. Außerdem geb ich Nachhilfe nebenbei und auch da möchte ich bleiben.

Hat natürlich auch einen finanziellen Aspekt, da nur um die 1000€ übrig bleiben werden monatlich.

Viele raten mir nun davon ab, weil das Ref einen sehr stressigen Ruf hat.
Vielleicht gibt es ja jemanden mit Erfahrungen?