Junghund mit Hodenfehler gekauft -> nun noch Taubheit diagnostiziert!

Hallo liebe Leute,

letzte Woche haben wir uns in einen kleinen Junghund verliebt und uns demnach auch für den kleinen entschieden.... er wurde uns vom Züchter verkauft mit dem Merkmal, dass er einen Hodenfehler hat, bzw... seine Hoden von Geburt an fehlen.... da wir nicht züchten wollen war das für uns ok ....

Nach einem Tag haben wir bemerkt dass irgendwas mit seinem Gehör nicht stimmt.. also ab zum Tierarzt der uns ganz klar bestätigen konnte, dass auf keinerlei akkustische Signale bzw Reize reagiert und man gehe davon aus, dass er schon von GEburt an taub sei.

das war natürlich erstmal ein Schock für uns, aber dennoch würden wir den kleinen nicht mehr zurückgeben auch wenn diese Behinderung erstmal alles auf den Kopf stellt ...

jedenfalls wurde auf dem Kaufvertrag vermerkt, dass aufgrund des Hodenfehler der Preis gemindert wurde und wir daher keine Ansprüche haben ....

nun ja... wir haben uns bei dem Züchter gemeldet und ihm von der Geschichte erzählt und er meinte nur, dass er dem widerspreche und sie davon nix gewusst hätten ...

letztendlich geht es uns nicht ums Geld (wobei es schon viel war trotz der Preisminderung), aber es ist ein Unterschied ob man ein Hund mit einem Schönheitsfehler kauft oder einer extremen Behinderung

Was würdet Ihr in diesem Fall machen.. .bzw was kann machen? Anwalt? Polizei wegen Betrug?

vielen Dank im Voraus

Hund, Rechtsanwalt, Kaufvertrag, Chihuahua, Züchter, Junghund
PrismaLife private Rentenversicherung Kündigen, aber wie?

Hallo Leute ich stecke in einer sehr schwierigen Situation, ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

Also es geht um folgendes:

Ich habe vor 3 Monaten bei der DIAG (Deutschen Investmentberatung AG) ein nebenjob als Tippgeber (Versicherungsbranche) angefangen.

Dabei musste ich eine private Rentenversicherung abschließen 10 Einheiten) , weil durch die Einheiten immer mehr Geld verdienen konnte, Je mehr Einheiten desto mehr Geld. Was auch immer.

Seit 10.06.2013 (ca. 3 Monaten) werden von meinem Konto 100€ abgebucht (44 € gehen auf das Stornokonto 54€ auf das normale in der Schweiz).

Eine BU (Berufsunfähigkeit) habe ich ebenso in dieser Höhe abgeschlossen.

Vorgestern hat PrismaLife wieder versucht abzuchen, das mein Konto nicht gedeckt war, konnte keine Abbuchung durchgeführt werden.

ICH MÖCHTE SOFORT RAUS, bitte helft mir, bitte.

Ich weiß nicht ob das was bringt, ich habe am 1. Juli noch eine Empfangsbestätigung von der PrismaLife erhalten, die ich wahrscheinlich unterschrieben an die zurücksenden sollte, welches aber nicht der Fall war.

Könnte das vielleicht nützlich sein ?

Ich könnte ja sagen,

"Nein ich habe keine Bestätigung erhalten bzw. unterschrieben an sie gesendet, wieso buchen sie seit 4 Monaten die Beiträge von meinem Konto ab? ich hatte Probleme mit der Deutschen Investmentberatung, wollte raus, aber die haben sich nie gemeldet"

so in der Art, wäre das viellecht hilfreich?

Auf dem Blatt steht:

Empfangsbestätigung

Versicherungspolice: FVN-000-950

Sehr geehrte Damen und Herren

hiermit bestätige ich, die oben genannte Versicherungspolice erhalten zu haben.

ICH denke mal das ich es dann Unterschrieben an PrismaLife versenden sollte? Oder ist es nicht so wichtig ?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wäre echt sehr sehr sehr dankbar.

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Kündigung, Rechtsanwalt, Recht
Darf ein Vermieter nachträglich Geld (für z.B. Strom) extra verlangen?

In meinem Mietvertrag steht, wieviel die Miete kostet und wieviel die Nebenkosten betragen. Sonst nichts. Es steht weder da, was in den Nebenkosten enthalten ist, noch die Information/Vereinbarung, dass der Strom extra berechnet/gezählt wird und dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Dadurch dachte ich logischerweise, dass der Strom zu den Nebenkosten gehört (da ja sonst nichts im Mietvertrag steht, den ich unterzeichnet habe). Nun ziehe ich aus und der Vermieter verlangt, dass ich für jeden Monat, den ich hier gewohnt habe, einen bestimmten Betrag an Strom extra zahle. Ist das erlaubt, wenn im Mietvertrag NULL darüber steht? Es steht weder, was in den Nebenkosten enthalten ist, noch der Betrag, der zusätzlich für Strom gezahlt werden soll bzw. dass Strom extra berechnet wird. Ich wusste bis vor kurzem nichts davon und wurde total überrumpelt, denn angesichts meines Mietvertrages, ging ich davon aus, dass mit Miete & Nebenkosten alles abgedeckt ist. Hätte ich eher gewusst, was Sache ist, wäre ich auch sehr viel früher aus der Wohnung ausgezogen. Habe ich denn das Recht, die zusätzlichen Kosten nicht zu zahlen? Im Grunde genommen habe ich ja den Vertrag nur für den angegebenen Mietbetrag + den angegebenen Nebenkostenbetrag unterschrieben und sonst für nichts weiter. Liebe Grüße

Wohnung, Miete, Rechtsanwalt, Strom, Mieter, Recht, Vermieter, Kosten, Mietvertrag, mieten, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung
Strafzettel am Motorrad wegen nichtanbringens einer Parkscheibe

Hallo liebe gutefrage.net Community ;)

Wie ihr aus der Überschrift ja schon erlesen könnt, habe ich das Problem wegen angeblichem nichtanbringens einer Parkscheibe an meinem Motorrad einen Strafzettel bekommen zu haben.

Das es natürlich in der Praxis unmöglich und auch unsinnig ist eine Parkscheibe an ein Motorrad anzubringen, sollte ja wohl jedem klar sein. Die wird schnell geklaut, fallt runter oder wird verdreht, etc,pp. Des weiteren kann ich die auch nicht mitnehmen (zu groß).

Natürlich habe ich im Verhrsüberwachungsamt angerufen und freundlich darauf hingewiesen - das wurde nicht verstanden und auch ein bisschen forscherer Ton hat natürlich nichts gebracht. Also dacht ich mir "wenn ihr blöd könnt, kann ichs auch." Und habe erst einmal schriftlich darauf reagiert. Dabei habe ich um die Kopie der behördlichen und bauamtlichen Genehmigung des Verkehrszeichens gebeten "nur um sicher zu gehen, das eine rechtliche Grundlage besteht" und ausdrücklich erläutert, dass ich noch in "keinster Weise Angaben zur Tat selbst gemacht habe" sprich weder zugebe noch nicht zugebe.

Darauf kam auch ein Schreiben mit einer Erklärung, das eine Parkscheibe am Motorrad notwendig ist und des weiteren als Anlage die Erforderlichen Dokumente ( hat wohl jemand ganz schön arbeiten können für die 10 euro - die sie noch nicht mal haben) :D

Das ganze haben sie wieder mit einer neuen Frist bis 02.10. belegt.

Meine Fragen sind nun:

  1. Welche weiteren rechtlichen Schritte kann ich einlegen, um das ganze noch länger herrauszuzögern? Ich möchte hier wirklich alles ausloten, was geht.

  2. Gibt es Referenzfälle (hab jetzt noch keine gefunden) und wie seht ihr als Rechtsexperten die Chance dagegen vorzugehen und gerichtlich Erfolg zu haben? (Sprich soweit zu kommen, das ein Gericht es ebenso frei nach Common Sense beurteilt und sagt eine Parkscheibe am Motorrad ist nicht sinnvoll, da es keine Möglichkeit gibt, diese Ordnungsgemäß anzubringen)..

In jedem Fall werde ich dies an Motorradzeitschriften und ans Rathaus, wegen Unverhältnismäßigkeit weiterleiten. 99.9% Der Parkwächter verstehen ja, das es keinen Sinn macht eine Parkscheibe oder einen Parkschein an ein Motorrad zu legen, dieser eine wohl nicht.

Vielen Lieben Dank!

Christian

Motorrad, Verkehr, Rechtsanwalt, Recht, Verkehrsrecht
Welche Rechte sind auf der Klassenfahrt verletzt worden?

Kassenfahrt (6. Klasse) vor den Ferien fünf Mädchen, fünf Jungen zwei Lehrerinnen. Die Jungens bekommen am Abend im Schlafraum Streit, näheres weiß ich nicht (betr. Bekannte). Darauf wird ein 12jähriger Junge, der bereits vorbelastet ist (ist in Therapie dies ist den Lehrerinnen bekannt), mit der Matratze in den Duschraum verlegt. Und dies für die restlichen vier Nächte, die Eltern werden nicht informiert. Der Schüler wird von den anderen Schüler gemobbt, geschlagen und getreten. Bevor er am Abend zum Schlafen in den Duschraum muss, muss er den Boden von Nässe trocknen, er hat Angst traut sich dies aber nicht zu äußern, er darf auch nicht die Tür nachts offen lassen. Morgens wecken ihn die Schüler indem sie ihm Bettdecke und Matratze wegreißen. Nach der Klassenfahrt zeigt er Hämatome am Körper, hat Alpträume und nässt wieder ein. Der Hausarzt schreibt den Jungen vierzehn Tage bis zu den Ferien krank. Die Eltern haben Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft hat die Klage ablehnt, da es nicht im Interesse der Öffentlichkeit steht. Außerdem kam es zu einem Gespräch, zwischen den Lehrerinnen und den Eltern und dem Therapeuten, worauf die Lehrkräfte ein Entschuldigungsbrief an die Eltern schrieben. In diesen Schreiben finden sie ihr Handeln immer noch korrekt. Die Rektorin hat sich damit nicht befasst, hätte wohl keine Zeit etc. Fragen: Lohnt es einen Widerspruch gegen die Einstellung an den Staatsanwalt zu richten? Und was könnte noch unternommen werden?

Ich erfuhr gestern von dem Vorfall (und war geschockt) und bin konkret um Hilfe gebeten worden, eine Beschwerde an das Schulamt, fiel mir spontan ein. Was noch?

Mobbing, Schule, Rechtsanwalt, Pädagogik, Recht, Psychologie, Aufsichtspflicht, Jura

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