wie gehe ich mit meiner mutter um?

hallo, ich weiß nicht mehr, wie ich mit meiner Mutter umgehen soll. Ich und meine Mutter streiten uns sehr häufig. Manchmal haben wir so ein heftigen Streit, dass wir eine Woche lang nicht mehr reden. Ich leide unter starken Depressionen, Borderline, Angststörungen… Ich gehe auch seit fünf Jahren zur Therapie. Meine Mutter hat auch mentale Probleme aber möchte nicht verstehen, dass es jemanden schlechter als ihr gehen könnte oder genauso gehen könnte. meine Therapeutin hat mich für arbeitslos, erklärt meine Psychiaterin hat mich auch für arbeitslos erklärt und das Arbeitsamt. ich rede auch kaum mit meiner Mutter über meine Probleme oder über mein Leben eben musste ich von meiner Mutter weinen und meine Mutter hat zu mir gesagt, dass ich das sowieso alles wieder wegen Aufmerksamkeit mache. Und das ist meine Mutter viel schlechter geht als mir. Ich habe versucht mit meiner Mutter normal darüber zu reden. dass ich es ein bisschen respektlos finde, dass sie immer alles auf sich zieht und immer Mittelpunkt stehen möchte. Ich hab meine Mutter gesagt, dass ich einfach manchmal meine Gefühle rauslassen möchte und mit meiner Mutter darüber reden möchte. Sie hat es aber abgelehnt und meinte, dass ich sowieso keine Probleme habe und man in meinem Alter ja noch keine Probleme haben kann, weil ich ja kaum vom Leben Erfahrung habe. Das hat mich sehr traurig gemacht und ich habe es ihr auch gesagt, dass es mich traurig macht, dass sie sowas sagt. Das hat meine Mama als Angriff gesehen und meinte mich anzuschreien dass ich hier nur an mich denken würde und ihre Gefühle mir egal sind. Sie meinte ich bin selbst süchtig und sollte mich mal lieber auf andere mehr konzentrieren und ihre Gefühle nicht verletzen. Meine Intention war nie die Gefühle von meiner Mutter zu verletzen, sondern meiner Mutter einfach zu erzählen, wie ich mich fühle. Sie versucht mich auch immer zu kontrollieren und mein Leben zu ihrem zu machen, zu mindestens mein Leben so zu gestalten, wie es meiner Mutter gefällt. Sie hat mir eine Bewerbung geschrieben als Altenpflegerin und sie abgeschickt, ohne dass ich es wusste. Ich möchte keine Altenpflegerin werden, da ich weiß, dass es mich mir nicht gut tun würde. Ich finde es auch etwas respektlos, dass meine Mutter das einfach gemacht hat ohne mir Bescheid zu geben. Dass ihr eben versucht habe, meine Gefühle zu schildern und sie sich angegriffen gefühlt hat, redet sie schon wieder nicht mit mir. Was kann ich tun?

Mutter, Angst, Depression, Konflikt, Psyche, Streit
Kann SVV (mit Bluverlust) in einem Blutbild nachvollzogen werden?

Heyho!

Ich stelle die oben gedtellte Frage weil ich seit einiger Zeit mit dem Thema SVV stuggle und zusätzlich Vegetarier mit einer Tendenz zum Veganen bin. Ich habe psychische Probleme die auf private Probleme zurückzuführen sind und meinen Eltern ist aufgefallen dass ich etwas Krank aussehe u.s.w.... (kein wunder bei Schlafmangel, Essstörung, SVV, S-Gedanken/Vorstellungen,übermäßigem Stress und anderem psychischem Zeug)

Sie führen das aber auf meine Ernährung zurück und meinen es liegt am Vegetarissmus(😑).

Nun soll ich nach langer Zeit mal wieder ein Blutbil machen lassen um meine Werte checken zu lassen. Soweit so gut. Ich weiß eh das ein Eisenmangel, B12 mangel und soweiter rauskommt. Ich könnte ja auch anfangen zu sublimentieren. Mir ist auch klar dass ein*e Ärzt*in beim Blutabenehmen merken könnte dass ich mich verletze aber da habe ich immer noch die Möglichkeit zu Erklären und zu sagen dass ich erstmal nicht möchte dass meinen Eltern was erzählt wird.

(Außerdem stehe ich auch schon auf Wartelisten für Therapeutinnen/Psychologinnen[aus anderen Gründen])

Meine Frage wäre halt ob man das SVV im Blutbild nachvollziehen könnte und ob SVV ein Grund für Eisenmangel sein könnte!?

Ich hoffe auf sachliche Antworten und bedanken mich im Vorraus!

LG,

P. ✌

Angst, Arzt, Blutbild, Eisenmangel, Essstörung, Psyche, Ritzen, Selbstverletzendes Verhalten, Selbstverletzung, SVV, Anämie, mentale Gesundheit, Svv-wunden
Wie impulsiv seid ihr?

Ein gewisses Maß an Impulsivität ist bei allen Personen vorhanden, lediglich ein regelmäßiges Überschreiten dieses Niveaus stellt ein Problem der psychischen Gesundheit/des Wohlbefindens dar. Auf einer Party etwas zu viel zu trinken, ein “Impulskauf” eines Schokoriegels im Supermarkt oder eine schnell bereute Beleidigung während eines Gesprächs sind Beispiele für einen alltäglichen Ausdruck von Impulsivität.

Eine extrem hohe Impulsivität ist jedoch ein Kennzeichen mehrerer psychischer Störungen – Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Alkohol- und Drogenkonsum, Esssucht, Bulimie, Borderline Persönlichkeitsstörungen, pathologischer Jähzorn und die manischen Episoden einer bipolaren Störung.

Impulsiv veranlagt zu sein verursacht nicht unbedingt Probleme. Impulsivität wurde lange Zeit als negative Eigenschaft, die dem Einzelnen, seiner Familie, seinen Freunden und der Gesellschaft Probleme bereiten, angesehen. Seit den 1990er Jahren wird durch Scott J. Dickman zwischen adaptiver (funktionaler) und maladaptiver (dysfunktionaler) Impulsivität unterschieden. Er wies darauf hin, dass Impulsivität unter bestimmten Umständen funktional sein kann, wenn eine schnelle Reaktion wichtiger ist als Genauigkeit. Menschen mit adaptiver Impulsivität gelten als lebendiger und abenteuerlustiger, da sie bereit sind, Risiken einzugehen. Impulsivität kann daher auch als positive Eigenschaft angesehen werden, da in einigen Situationen schnelle Entscheidungen erforderlich sind, auch wenn diese nicht unbedingt die besten Lösungen sind. Maladaptive Impulsivität kann als Unüberlegtheit und Planungsunfähigkeit beschrieben werden und kann zu negativen Konsequenzen führen.

https://newbrainnutrition.com/impulsivitat/

stark impulsiv (maladaptiv, dysfunktional) 33%
leicht impulsiv (adaptiv, funktional) 25%
gar nicht impulsiv 17%
mittelmäßig impulsiv (möglicherweise problematisch) 17%
schwankende Impulsivität z.B. wegen Menstruation (hormonell) 8%
Beziehung, Kommunikation, Psyche, impulsiv
Ich falle wieder in ein depressives Loch. Geburtstag alles war Scheise?

Gestern hatte ich Geburtstag und hatte geplant dass paar Freunde mitkommen zum feiern und die hatten alle abgesagt bis auf einen Freund. Dann ging’s mir schon schlecht und bin mit dem und eine Nachbarin von früher feiern gegangen. Nach dem feiern hat mir ein Typ, mit dem ich eine sozusagen kennenlern Phase hatte geschrieben ob ich zu ihm kommen wolle es war schon 4 Uhr morgens ich weiß nicht warum ich das getan habe ich war auch sehr betrunken und mag ihn deswegen aber es war ja klar dass es nur auf etwas lockeres hinausläuft. Er meinte dann auch davor dass diese 2 treffen nichts waren und er sich nicht binden kann, und Ob wir eine f plus starten wollen naja hab dann auch nach dem Sex geweint weil ich nicht wusste ob ich es wollte und habe mich unwohl gefühlt auch deswegen wie er mit mir umgegangen ist. Ich glaube ich habe das ganze nur gemacht weil ich Gefühle für ihn habe und dachte vllt mag er mich dann mehr. Mir ging es dann echt schlecht und habe Angst ich verfalle in eine depressive Phase wieder weil ich mich so benutzt fühle für Sex. Er hat dann geschrieben wie es mir geht aber bestimmt nur aus Mitleid habe dann geschrieben dass ich es nicht gut finde weil er wusste ich will was ernstes und mich sozusagen ausgenutzt hat dann meinte er ich stelle ihn in ein schlechtes Licht und er hätte es mir klar gemacht .

meine Familie hat sich gefreut gehabt mit mir meinen Geburtstag zu feiern und ich war depressiv und hab mich schlafen gelegt habe massive Schuld Gefühle weil mein Geburtstag nicht sehr schön war. Bin so depressiv und fertig. Ich weiß nicht was ich tun soll

Ich bitte um eine Antwort

vielen Dank

Männer, Alkohol, Geburtstag, Frauen, Jungs, Psyche, Streit, depressive episode
Ich weiß einfach sonst nicht?

Ich habe folgendes chatgpt geschrieben, aber eine KI scheint hier nicht hilfreich, ich danke allen die sich wirklich die Zeit nehmen diesen Text zu lesen.

Um mein Leben zusammen zu fassen, ich

bin abhängig von Zigaretten, ohne canabis bin ich eine laufende Fehlfunktion, es ist diagnostiziert das mein Vater sich der schweren psychischen Misshandlung bei mir schuldig macht. (Damals mit 4-12 Jahren auch körperlich). Meine Mutter ist über ängstlich und wirkt wie ein nerviger Stereotyp, aber sie ist die einzige Person von der Ich noch Versuche Hilfe zu bekommen, doch ihr Scheinen die Themen nicht wichtig und sie würgt mich immer wieder ab. Damals in der Grundschule würde ich 1-4 Klasse gemobbt. Ich war oft im Krankenhaus und hatte keine Freunde, ich war immer sehr warmherzig und wollte nur das Beste für alle, trotzdem, ich habe einen Club gegründet in der 4. Das die mich schlagen dürfen, weil ich Zeit mit ihnen verbringen wollte. Ich bekam eine ADHS Diagnose und habe mich im Alter von 9 Jahren unter Einfluss von Ritalin versucht mich umzubringen. Später Lief es Bischen besser, aber auch nicht gut, in Klasse 8-9 hatte ich viele Freunde, aber mir ging es trotzdem nie gut, wegen der prallen psychischen Misshandlung meines Vaters. Er hat mich aus bestrafungsgründen auf die Hauptschule versetzt obwohl ich eigentlich in Realschule gute Noten hatte. Der Tag meines Abschlusses machte mich wirklich sehr traurig. Ich war 6 Monate in der Firma börgel in der Ausbildung zum groß und Außenhandelskaufmann, da habe ich auch angefangen zu kiffen. Zum April habe ich gekündigt, war zu diesem Zeitpunkt 16. Ich sehnte mich schon immer nach einer Liebesbeziehung, aber ich habe mich sozial abgeschottet und soziale Situation fallen mir schwer, deswegen habe ich über eine App nur Fernbeziehungen zu Stande bringen können. Jetzt habe ich (stand 1. Juli) ein Mädchen kennengelernt, zwar auch über die App, aber sie wohnt in der Nähe. Ich verliere schon die ganze Zeit die lust auf alles und verliere sämtliche meiner über vielen sozialen Kontakte, die die geblieben sind versuchen verzweifelt mit mir Kontakt zu haben, wenn ich aber was mache ausnahmsweise dann nicht mit denen sonden nur mit Leuten die auch kiffen um drann zu kommen. Ich kann überhaupt nicht ohne canabis einschlafen, trinke jeden Tag Absinth zum Rauchen, und bin eine laufende Fehlfunktion ohne canabis und halte die Zeit nicht aus, währendessen stehe ich unter dem Druck das ich keine geregelte Einnahmequelle habe und deswegen immer unter der Angst bin das mein Geld ausgeht, weswegen ich Pfandflaschen spare, mein Vater verwehrt mir jedes Taschengeld, Währenddessen droht ein krieg mit Russland, und das die Wehrpflicht zurück kommt. Und das Mädchen, was wirklich das letzte war was mir noch Hoffnung geben konnte, scheint das Interesse zu verlieren, zumindest liest sie dauernd meine Nachrichten nicht und antwortet nicht mehr auf gute Nacht, auch wenn sie sagt das es ihr momentan einfach nicht so gut geht, habe ich ein mieses Gefühl, weil ich einfach nicht mehr hoffen will, trotzdem tue ich es, und ich bin mit leider zu sicher Das das den Stoß geben wird der mich zum Fall bringt, ich habe Angst den Kontakt mit ihr jetzt schon zu unterbrechen, was ist wenn sie die Wahrheit sagt? Aber tue ich es nicht und habe Recht sitze ich weiter herum und kann die unzähligen Dingen die schief laufen aufzählen, Währenddessen will ein Kumpel vom mir die ganze Zeit das ich Blender lerne, Freunde wollen mit mir Zeit verbringen (ich habe eigentlich nie Lust aber komme trotzdem) meine Eltern denken ich muss die Hälfte meines Tages Sachen für sie erledigen. Wenn ich es nicht schon bin sterbe ich gerade langsam innerlich

Ich füge hier unten noch an was ich vergaß zu erwähnen, ich habe keine Ahnung wie sozialität abläuft und bin in solchen Situationen stark überfordert. Außerdem kann ich seit 3 Jahren nicht mehr richtig essen, ich Esser mittlerweile nur noch 1-2 brötchen am Tag wenn es hochkommt, an manchen Tagen weniger bis gar nichts.

(Therapie wurde schon versucht, aber ich kann mich einfach nicht öffnen)

Angst, Stress, Depression, Psyche
Mama Burnout.. Ich kann nicht mehr.. Betroffene?

Hallo alle zusammen,

und zwar habe ich im November letzten Jahres einen Sohn geboren.
Habe noch einen älteren Sohn (10), ihm wurde vor kurzem ADHS diagnostiziert.
Mein kleiner Sohn ist leider sehr anstrengend.. die Nächte sind seit Anfang an nicht gut und ich bekommen pro Nacht vielleicht 3 Stunden Schlaf und die meist nicht einmal am Stück.
Ich leide seit Jahren immer wieder an depressiven Symptomen und einer Angststörung.
Mein ältester Sohn hat schon immer viele Auffälligkeiten und braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Ich bin mit meinen Nerven und Kräften am Ende.. Ich war auch schon bei meinem alten Psychiater, leider sind meine Tabletten, die ich sonst genommen habe die ganze Zeit nicht lieferbar.
Eigentlich möchte ich auch keine nehmen, weil ich mich damals damit nicht so wohl gefühlt habe und nicht mehr ich selbst war.
Meine Psychotherapie ist leider ausgelaufen und muss nun eine Pause von zwei Jahren machen, aber wüsste auch nicht wie ich mit Baby und Panikattacken da gerade hin sollte.
Ich habe eine Online Therapie bei Instahelp angefangen.. bisher leider eher ohne Erfolg.
Ich habe weder Familie, noch Freunde, die mich unterstützen könnten.
Nur mein Partner nach der Arbeit ein wenig.
Unser Kleinster kann seit kurzem krabbeln und sich hochziehen.. Ich habe keine ruhige Sekunde mehr und muss ihn dauernd bespaßen, sonst meckert oder schreit er nur.
In den Laufstall möchte er nicht.
Muss oft mit ihm spazieren gehen, damit er zur Ruhe kommt und schläft also kann ich mich auch oft nicht richtig ausruhen während er schläft.
Haushalt bleibt auch komplett liegen..
Demnächst muss ich noch mit dem großen zur Ergo und ich muss ihn zur Schule bringen mit Bus und Bahn.. ich weiß nicht wie ich das machen und schaffen soll..

Ich setze mich selbst so unter Druck, kann nachts kaum schlafen vor Anspannung.
Tagsüber ist mir permanent schwindelig und übel und habe oft starke Kopfschmerzen und mein Körper kribbelt.
Ich weiß nicht wie ich das länger aushalten soll.. Psychiatrie ist für mich keine Option und wäre auch nur schwer umzusetzen, so wie eine Kur in nächster Zeit.
Hat vielleicht jemand Tipps? Bin für jeden Rat dankbar.

Lg, Denise

Angst, Stress, Geburt, Angststörung, Antidepressiva, Burnout, Depression, Mama, Panikattacken, Panikstörung, Psyche

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