Warum fällt der Islam noch unter die Religionsfreiheit...?

Muslim (19:4321-4323) – Drei verschiedene Hadithe, in denen Muhammad die Nachricht, dass bei einem Überfall seiner Männer auf Ungläubige unschuldige Kinder getötet wurden, achselzuckend hinnimmt. Seine Antwort: „Sie gehören zu ihnen (gemeint sind die Feinde).“

Tabari 7:97 Am Morgen nach der Ermordung Ashrafs verkündete der Prophet: „Tötet jeden Juden, der in eure Gewalt kommt.“ Ashraf war ein Dichter, der von Muhammads Männern getötet wurde, weil er den Islam beleidigt hatte. Hier erweitert Muhammad den Umfang seiner Tötungsbefehle. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner ermordet, nur weil er kein Muslim war.

Tabari 9:69 „Ungläubige zu töten, ist für uns eine Kleinigkeit.“ Die Worte Muhammads, des Propheten des Islam.

Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte: ‚Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene einsammelt. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Wünschen dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und dem Lösegeld, das Gefangene bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren.‘“

Ibn Ishaq: 992 – „Bekämpft jeden auf dem Weg Allahs und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben.“

Koran (2:191-193) – „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie aus den Orten, von denen sie euch vertrieben haben. Denn Verfolgung [von Muslimen] ist schlimmer als Abschlachten [von Ungläubigen] … Wenn ihr aber davon ablasst, dann seht! Allah ist allverzeihend und barmherzig. Und bekämpft sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“

Islam, Politik
Woher kommt das Mitgefühl mit Trump?

Gerade wird Trump zum Präsidenten gemacht.

Nicht nur das man ihm den senilen Biden als Kandidaten vorsetzt. Jetzt wird auch noch medial zum Opfer gemacht. Trump ist nicht besser als Putin und zudem auch noch eng mit ihm verbandelt.

Donald Trump ist tief verstrickt mit Russland – nicht nur ganz offen mit Moskaus Geschäftswelt, sondern auch mit Russlands Geheimdiensten und der russischen Mafia....

https://www.deutschlandfunkkultur.de/craig-unger-trump-in-putins-hand-ein-big-business-grossmaul-100.html

Würden die Medien auch mit Putin Solidarität zeigen wenn jemand ein Attentat auf ihn verüben würde?

Ich weiß nicht aber irgendwas stinkt da gewaltig wenn Trump plötzlich Solidarität sogar von seinen Gegnern bekommt.

Zumal der Schütze Republikaner war und Trump hat durchaus so einige irre Anhänger, die bereit wären für ihn zu sterben. Das er gleich nach den Schüssen sofort die Sache für sich nutzt und sich selbst inszeniert verstärkt meine Skepsis nochmals.

Irgendwas ist an der Sache gewaltig faul, dass sagt mir mein Gefühl.

Soviel zu meinem Gefühl auf die Sache bezogen.

War es ein echtes Attentat, dann habe ich mit Trump kein Mitleid. Trump ist eine Gefahr für das was von der US Demokratie noch übrig ist. Trump ist der Staatsfeind Nr.1 der USA. Wenn er Präsident wird, dann wird der amerikanische Staat gänzlich unterwandert und der Geldadel noch mächtiger.

Das Trump bereits geputscht hat und er schon Tote zu verantworten hatte vor heute, sollte doch eigentlich ausreichen diesen Mann endlich wegzusperren.

Mir persönlich ist es egal wie man ihn ruhig stellt. Hauptsache er wird kein Präsident. Das würde alles nur noch schlimmer machen als ohnehin schon.

Meinetwegen hätte er heute ruhig drauf gehen können. Wer jetzt empört tut. Ihr Interessiert euch auch nicht für die 50 Millionen Menschen die jedes Jahr verhungern, die unzähligen Leute die in den Kriegen der Reichen sterben und die vielen Menschen auf der Welt die ausgebeutet werden.

Dann braucht ihr mit Empathie und Mitgefühl bei Trump auch nicht anzufangen und den moralischen Zeigefinger zeigen, wenn jemand nicht entsetzt tut, weil auf Trump ein Attentat verübt wurde.

Ich bin ehrlich. Aber ich hätte es ihm gegönnt heute zu sterben. Gäbe es einen Bösen weniger auf der Welt.

Geschichte, Amerika, USA, Politik, Recht, Presse, Frieden, Gesellschaft, Kapitalismus, Meinung, Menschenrechte, Präsident, Soziale Ungleichheit, US-Präsident, Wahlen, Demokraten, Pressefreiheit, Republikaner, Trump, US-Wahl, Donald Trump, Joe Biden
Inwieweit tragen süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse zur Zerstörung der deutschen Identität bei?

Meiner Meinung nach tragen süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse nicht zur Zerstörung der deutschen Identität bei, sondern bereichern sie. Die deutsche Identität ist kein monolithisches Konstrukt, sondern eine vielfältige und dynamische Mischung aus unterschiedlichen regionalen Kulturen, Traditionen und Dialekten. Süddeutschland, mit seinen reichen kulturellen Traditionen und seiner starken wirtschaftlichen Rolle, spielt eine zentrale Rolle in dieser Vielfalt.

Kulturell gesehen bieten die süddeutschen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg einzigartige Beiträge zur deutschen Identität. Die bayerische Kultur mit ihren traditionellen Festen wie dem Oktoberfest, der Trachtenmode und der bayerischen Küche ist weltweit bekannt und wird oft als Synonym für Deutschland betrachtet. Diese kulturellen Ausdrucksformen stärken das nationale Identitätsgefühl und fördern den kulturellen Austausch innerhalb Deutschlands und darüber hinaus.

Politisch gesehen haben süddeutsche Einflüsse ebenfalls eine bedeutende Rolle in der Geschichte und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland gespielt. Die wirtschaftliche Stärke von Süddeutschland, insbesondere durch Unternehmen wie Siemens, BMW und Mercedes-Benz, hat maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand Deutschlands beigetragen. Politische Persönlichkeiten aus dem Süden wie Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß haben die deutsche Politik stark geprägt und zur Stabilität und Integration Deutschlands in Europa beigetragen.

Ich glaube, dass die Annahme, süddeutsche Einflüsse könnten die deutsche Identität zerstören, einer zu engen Definition dieser Identität entspringt. Die deutsche Identität ist in ihrer Vielfalt und ihrem Pluralismus stark. Jede Region, ob Norden, Süden, Osten oder Westen, trägt ihren Teil zur Gesamtidentität bei. Anstatt eine Bedrohung darzustellen, stellen die Unterschiede und Besonderheiten der süddeutschen Kultur eine Bereicherung dar. Sie ermöglichen es, eine breitere und inklusivere Definition dessen zu schaffen, was es bedeutet, deutsch zu sein.

Zusammengefasst vertrete ich den Standpunkt, dass süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse die deutsche Identität nicht zerstören, sondern sie bereichern und stärken. Die Vielfalt und Dynamik der verschiedenen regionalen Identitäten in Deutschland sind ein wesentlicher Bestandteil der nationalen Identität und tragen zur Stärke und Resilienz des Landes bei.

Quellen:

1. Oktoberfest und bayerische Kultur: 

  - König, Hans: *Oktoberfest: Die Wiesn und ihre Geschichte*. Süddeutsche Zeitung, 2019.

2. Bedeutung süddeutscher Wirtschaft:

  - Abelshauser, Werner: *Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945*. C.H. Beck, 2004.

3. Politische Persönlichkeiten:

  - Gehler, Michael: *Konrad Adenauer: Der Vater des modernen Deutschland*. Yale University Press, 2019.

  - Steininger, Rolf: *Franz Josef Strauß: Ein Leben in der Politik*. Olzog Verlag, 2008.

4. Deutsche Identität und Vielfalt:

  - Fulbrook, Mary: *A Concise History of Germany*. Cambridge University Press, 2004.

  - Smith, Helmut Walser: *The Continuities of German History: Nation, Religion, and Race across the Long Nineteenth Century*. Cambridge University Press, 2008.

Wirtschaft, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Ausländer, Flüchtlinge, Migration

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik