Da die meisten Deutschen kaum noch Geld haben, wird der Wohlstand in Deutschland bald nur noch für einen minimalen Bruchteil spürbar sein?

Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen

Stimmt nicht 49%
Stimmt 40%
Anderes 12%

14 Antworten

Stimmt

Hierzu ist bedenklich, daß inzwischen eine Netto Zahl im Bereich von 2.500 bis 3.000,-€ pro Monat an Einkünften in Zukunft von Nöten sein wird, um überhaupt seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu können und nicht finanziell "unter zu gehen" .

Woher ich das weiß:Recherche

Marionetto  12.07.2024, 12:46

Bedenklich ist es aber nur für Die die irgendwo zwischen 1.200,-€ und 2.500,-€ netto haben. Über 2.500,- netto bzw. noch mehr...damit ist noch auszukommen, außer man hat eine exorbitante Miete zu zahlen.

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DerFlotteOtto  12.07.2024, 12:57
@Marionetto

... die wenigsten werden derart 2,5-3 Mille Netto nicht erreichen, also ... der allgemeine Deutsche wird verarmen.

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Marionetto  12.07.2024, 13:02
@DerFlotteOtto

Was ich meinte ist, daß nur die Armen von 1.200 bis 2.500 ein Problem haben. Wer unter 1.200 hat ist ja nicht pfändbar... Natürlich kannst Du BALD trotzdem Recht haben...denn die Meisten der Armen werden wohl tatsächlich keine 2.500 erreichen. Die allermeisten der ganzen Gesamtbevölkerung haben aber mehr als 2.500. Lese meine direkte Antwort an den FS! ;-)

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Marionetto  12.07.2024, 13:11
@DerFlotteOtto

Wie gesagt, lese meine direkte Antwort an den Fragesteller ganz oben!

Ich selber gehöre zu den "Geringverdienern" unter 2000,-! Es gibt aber die Mehrheit aller Arbeitenden im Lande, die jetzt mehr als 2.5oo,- haben. Nur weil Du und ich es nicht haben, ist es nicht realitätsfern. Da kannst Du nun hoch oder niedrig springen...es ist aber so! ;-)

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Marionetto  13.07.2024, 07:52
@DerFlotteOtto

Man muß da aber den gesamten Landesdurchschnitt in D. sehen, nicht nur einzelne Bundesländer. Es gab da ja schon immer regionale Unterschiede überall!

Es gibt immer Bevölkerungsanteile, die höher oder niedriger als der Durchschnitt situiert sind. Das ist aber im Gesamten bereits in den Zahlen mit eingeschlossen!

Wie gesagt, man kann da nicht sich selber als allgemeingültig für Alle sehen.

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Stimmt nicht

Den Menschen in Deutschland geht es im Verhältnis immer noch so gut, dass sie teure Elektronik und Klamotten kaufen, selbst kurze Strecken im Auto zurücklegen, massenweise Essen haben und in den Urlaub fahren.


Kersl21 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 12:35

Was für eine Moral

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ntechde  12.07.2024, 12:50
@Kersl21

Erst erzählst Du was von "Geldmangel" und wenn Du widerlegt wirst, kommst Du mit "Moral". Du machst Dich lächerlich!

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titzi4  12.07.2024, 12:53
@ntechde

nein macht er nicht, seine Frage oben ist absolut berechtigt. Das betsätigen auch Armutsforscher. Das Einkommen muss immer höher werden, um seinen finanziellen Verpflichtungen noch nachkommen zu können oder um einzukaufen und es gibt immer mehr Menchen, die per Zahl/Einkommen arm sind, das ist belegt.

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ntechde  12.07.2024, 12:54
@titzi4

Und jetzt wollt Ihr mir erzählen, die AfD hätte Geld zu verschenken? Guter Witz!

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Kerstn24  12.07.2024, 13:11
@ntechde

Ne, es geht um richtige Politik. In welcher Welt lebst du denn?

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LeWe23  12.07.2024, 14:32
@Kerstn24

Aber diese wird die AfD nucht machen. Denn sie macht Politik von Reichen und für Reiche.

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kiniro  12.07.2024, 12:57

Okay, es gibt auch Deutsche (dazu zähle ich nicht nur "rein" Deutsche), die weder Auto haben noch (mehrmals) jährlich oder überhaupt in Urlaub fahren.

Allerdings jammern oft die am lautesten, denen es finanziell gar nicht so schlecht geht.

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Kerstn24  12.07.2024, 13:12
@kiniro

Ja, meinste die Armen waren schlau genug sich den Reichen zu stellen?

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Stimmt nicht

"Die meisten haben kaum noch Geld" stimmt so nicht. Die meisten jammern vielleicht auf hohem Niveau, haben aber noch genug Geld, müssten sich aber vielleicht etwas einschränken.

Hier die Fakten:

17,7 Millionen Deutsche (oder 21,2 %) sind arm bzw. von Armut gefährdet.

Was heißt das?

Diese Menschen haben weniger als 1.310 € netto (!) monatlich zur Verfügung.

5,7 % Mio. (oder 6,9 %) haben so wenig, dass sie noch nicht mal Miete, Raten oder einen Urlaub zahlen können. Der Rest ist nah dran bzw. auf dem Weg dorthin.

Achtung bei solchen Zahlen. Rechnerisch gehört jeder Auszubildende, der allein wohnt, auch hierzu, da er mit einem Ausbildungsgehalt natürlich selten mehr verdient - ebenso wie jeder Student, der BAföG bekommt. Reine Zahlen haben meist zwei Seiten.

Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass es über 78 % gut oder ganz gut geht. Also nicht "die meisten"!

Stimmt nicht

Die deutschen sind einfach nur zu verwöhnt. Selbst mit dem Mindesteinkommen kommst du gut davon und kannst noch in den Urlaub, wenn du deine Ansprüche zurückschraubst.

Was ich sehe ist meistens, dass Menschen gerne Geld für irgend einen Unsinn ausgeben was sie nicht haben und dann bei wichtigeren Sachen versuchen zu sparen und merken halt warte mal ... das kostet ja mehr. Aber paar Tausend fürs Iphone 15 kann man blättern ...

Menschen hier haben verlernt mit Geld umzugehen. Eine echte Not gibt es hier nicht. Selbst die Obdachlosen könnten ein Dach über den Kopf bekommen, viele wollen das aber nicht. Echte Armut gibt es eigentlich nicht! Ich habe keinen gesehen der verhungert wäre. Wenn man Hilfe braucht bekommt man die gerade hier!

Anderes

Insgesamt besitzen die wohlhabendsten zehn Prozent der Haushalte zusammen etwa 60 Prozent des Gesamtvermögens, netto, also abzüglich Schulden. Die unteren 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen. Etwa neun Prozent aller Haushalte haben negative Vermögen, sie sind verschuldet.