weiss jemand mit was für einen Abstand die kamera's auf der autobahn positioniert sind?

hallo liebe freude

beispiel die Autobahnvignette, es gibt ja kamera's mehrzahl falls mann das so schreibt es nenne darf, die auf der Autobahn montiert/positioniert sind.

Sie überprüffen das du eine vigentte hast dabei werden so fotos geschossen, meine frage ist mit was für eine distanz werden die kamera's aufgestellt also gibt es alle 5 kilometer eine kamera oder 1 kilometer oder 10 oder 100 kilometer weiss das jemand?

Ich lebe in Österreich wien was haben die kamera's die aufgestellt sind für eine entfernung von einander ? und aus welcher entfernung können sie einen fotografieren also die kennzeichen? ich denke Österreich deutschland ist eh gleich.

heute bin ich mit denn auto gefahren und ich habe beim google maps eingestellt autobahnen zu vermeiden, und dennoch wurde eine Route berechnet die mich für 1 min auf die autobahn gebracht hat das habe ich während der fahrt bemerkt und es gab halt kein zurück mehr..

das war nicht mal 1 min fahrt vielleicht maximal 40/50 Sekunden keine ahnung wieso mich google maps für kurze zeit auf die autobahn gebracht hat obwohl ich eingeschaltet habe autobahnen VERMEIDEN !!

Ich weiss jetzt nicht ob ich eine strafe kriege.... das ärgert mich halt schon etwas darum weiss ich nicht wie die kamera's bzw wo sie genau positioniert sind, im schlimmsten fall ist es sehr klug gemacht worden und während du grad auf die autobahn reinfahren willst genau dort sind sie positioniert.

danke für eure tipps freunde falls ihr welche für mich habt was mann tun kann.

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Würdet ihr ein Wiener Schnitzel essen?
Das Wiener Schnitzel! Ein wahrer Gaumenschmauß, nur wo kommt er her?

Über die Herkunft (als jüdische Speise aus Byzanz, die mit den Mauren nach Spanien und von dort über Italien nach Österreich kam) wird in der Belletristik ohne seriöse (und auch nicht auffindbare) Quelle berichtet. Es wird behauptet, dass das Wiener Schnitzel eine Variante der "cotoletta alle milanese" sei, die Feldmarschall Radetzky 1848 in Mailand kennengelernt habe. Da er dem Hof begeistert davon berichtete, habe er, 1849 nach Wien zurückgekehrt, dem Hofkoch das Rezept mitteilen müssen. Diese Anekdote steht im Widerspruch zum Tagebucheintrag des damals 12jährigen Erzherzog Ferdinand Max vom 26. September 1844: "Auf dem Weg nach Linz hielten wir uns in Lambach auf, um Schnitzel mit Erdäpfeln (Kartoffeln) und Bouillon (Brühe) zu uns zu nehmen".

Etwas Neues war das Panieren für die Wiener jedenfalls nicht. Man kannte längst das Backhendl sowie panierte Kälberfüße und -ohren, war doch die Verarbeitung von Semmelbrösel eine sinnvolle Verwertung von Gebäcksresten aus teurem Weizenmehl. Im 18. Jahrhundert war die Zubereitung von Kalbsschnitzel mit Mehl und Semmelbrösel, die dann goldgelb in Schmalz gebacken wurden, üblich. Angerichtet wurden sie meistens mit Zitronensaft und/oder verschiedenen Gewürzen, Sardellen und Milchrahm.

Ein Rezept des Wiener Schnitzels findet sich als "Gebackene Kälberschnitzeln" in Magdalena D. Rettigs "Die Haus-Köchin. .." (1827, S. 125), die von einer "guten Aushilfsspeise" spricht (also einer einfachen, keineswegs "hoffähigen" Speise).

In Zenkers "Küche des wohlhabenden Wieners" (1846), in dem jedes Rezept deutsch und französisch überschrieben wird, erscheinen sie als "Kalbs-Schnitzel (De fausses cotelettes)". Zenker seviert sie auf Gemüse als "Zubiß", als Gabelfrühstück oder zum Nachtmahl. Auch Anna Dorn bringt in ihrem Musterkochbuch von 1849 ein Rezept für ein Kalbsschnitzel, das unserem Wiener Schnitzel bereits sehr ähnlich ist.

Die Bezeichnung "Wiener Schnitzel" taucht erstmals 1831 im "Allerneuersten allgemeinen Kochbuch" von Maria Anna Neudecker auf, doch dauerte es bis zum Ende des Jahrhunderts bis dieser Name Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat

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