Tattoo stinkt nach ca. einer Woche?

Ich habe ab dem zweiten Tag damit angefangen, mein Tattoo ca. 3 - 4 mal täglich mit lauwarmen Wasser und pH-Haut-neutralem Duschgel abzuwaschen und es danach mit Küchenrolle abzutupfen und nochmal lufttrocknen zu lassen, ehe ich es dünn eincreme. Abends vorm Schlafengehen halt etwas dicker als sonst.

Als Creme benutze ich die Pegasus Pro Tattoo-Creme und bis jetzt sieht es auch ganz gut aus, also nicht trocken oder rissig oder so.

Es hat sich an manchen Stellen schon eine leichte Kruste mit überschüssiger Farbe gebildet, die aber eher matschig ist und sich von Wasser allein wegspülen lässt, keine Ahnung, ob das gut ist. Es juckt auch extrem, tut aber nicht mehr wirklich weh, eher wie ein leichter Sonnenbrand, und ist weder geschwollen noch gerötet. Glaube also nicht, dass da eine Infektion vorliegt.

Mein Problem ist wirklich nur der Gestank, denn mein Tattoo riecht seit ca. 2 Tagen einfach absolut widerlich! Eine Mischung aus Kräutern, wegen der Creme, und irgendwie so ein süßlicher, leicht fauliger Gestank. Irgendwie auch ein bisschen nach Käse. Auf jeden Fall absolut ekelerregend.

Mittlerweile halte ich es echt nicht mehr aus, es ist so schlimm, dass mir davon richtig übel wird und auch nach dem Abwaschen ist es nicht besser. Ich weiß echt nicht, was ich deshalb machen soll. Es macht mich auf jeden Fall wahnsinnig, weil ich es halt ständig rieche. 😭

Medizin, Gesundheit, Pflege, Haut, Tattoo, Dermatologie, tätowieren, Wundheilung, Tattoopflege
Wöchentlich Durchfall, Kopfschmerzen und Depression, nochmals zum Arzt?

Hallo zusammen

Ich habe etwa jeden zweiten Tag Durchfall und behebe dieses mit Imodium, verbrauche aber fast jede Woche eine 20er Packung. Ich habe das mal bei der Ärztin abklären lassen, sie kann allerdings nicht finden. Gemäss Test bin ich weder auf Laktose, noch auf Gluten usw intolerant. Das einzige, was ich nicht vertrage ist Kaffee. Ich trinke darum keinen Kaffee mehr, da ich dann noch viel flüssigeren Stuhl habe. Aber trotzdem habe ich ohne Imodium Durchfall, habe auch schon die Ernährung umgestellt und anderes gegessen. Das hatte ich auch schon, bevor ich alle 2 Wochen Ibuprofen nehme. Denn ca. alle zwei Wochen habe ich sehr starke Kopfschmerzen am Abend oder Morgen, kann dann nicht einschlafen oder Arbeiten und nehme darum dann 400mg Ibuprofen.

Zusätzlich merke ich, dass ich immer kribliger bin, sehr schnell gereizt, aber gleichzeitig zu nichts mehr lust habe und beim Arbeiten immer mehr Prokrastioniere. Das mache ich nicht extra, ich kann einfach nicht. Ich habe die konzentration nicht, da ich dann auch immer Magen- und Darmkrämpfe habe. Ich mache 2x die Woche Sport, muss mich aber sehr dazu zwingen, denn ich bin so antriebslos. Da ich einen Reizdarm habe, habe ich zu keinem Ausflug, Reise usw lust, da das extrem feste Darmschmerzen und Angst vor Durchfall auslöst. Auch nur schon irgendwo etwas Essen gehen, geht nicht ohne Durchfall. Das nennt man ja Reizdarmsyndrom. Auch da habe ich viel probiert wie ein Medikament dagegen 3 Monate lang, Flohsamen usw. Nichts brachte etwas. Darum fühle ich mich sehr alleine und bin depressiv (nicht diagnostiziert, aber erfülle fast alle Symptome). Das habe ich nun seit 3/4 Jahr und war schon zwei mal fast suizidal, aber denke wöchentlich daran.

Bin männlich 27. Soll ich nochmals zum Arzt oder eine Meinung eines zweiten Arztes einholen? Was habt ihr sonst noch für Tipps gegen Reizdarm, der wahrscheinlich das meiste davon auslöst.

Bauch, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Schmerzen, Kopfschmerzen, Magen, Verdauung, Krankheit, Darm, Arzt, Bauchschmerzen, Depression, Durchfall, Ernährungsumstellung, Intoleranz, Magen-Darm, medizinisch, Reizdarm, Stuhlgang, Verstopfung, suizidgefährdet
Medizinstudium Schwierigkeitsgrad und Realität?

Hallo zusammen,

Die Frage klingt vielleicht erstmal ziemlich basic aber ich habe mich in der letzten Zeit sehr viel mit dem Thema Studium beschäftigt und was ich später mal machen möchte. Ich komme jetzt in die zwölfte Klasse, mache Abi und möchte dann möglichst reibungslos 2025 in Österreich studieren.

Zurzeit stehe ich zwischen den Studiengängen Medizin und Rechtswissenschaften und kann mich nicht recht entscheiden. Ich habe in der letzten Zeit schon gemerkt, dass mich ein Beruf im medizinischen Bereich deutlich mehr interessieren würde, als einer im juristischen (meine Mama ist Juristin und ich hab öfter mit ihr darüber gesprochen).

Ich mache mir allerdings ersten große Sorgen um das Medizinstudium, da man da ja immer so Sachen hört und darum, ob ich tatsächlich genug Talent dafür habe. Ich würde nähmlich sagen dass meine Talente eher im sprachlich-analytischen Bereich liegen (ich kann gut schreiben, verstehen, analysieren, logisch denken) und meine Lieblingsfächer sind tatsächlich Mathe und Deutsch. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass ich schlecht in NAWI Fächern bin, ich würde nur sagen, dass ich jetzt nicht unbedingt ein wirkliches Talent dafür habe.

Habt ihr vielleicht Tipps oder Denkanstöße? Vielleicht sind ja auch einpaar Medizinstudenten unter euch, die etwas berichten können, wie die „Vorraussetzungen“ so seien sollten.
Danke schonmal im Voraus :)

Medizin, Beruf, Schule, Berufswahl, Schule und Beruf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medizin