Wieso haben manche Amerikaner einen so coolen/perfekten Lifestyle und Deutsche nicht?

Hallo,

ich frage mich, wieso die USA im Vergleich zu allen anderen Ländern der Welt (z.B. Deutschland) so viel mehr fortgeschritten sind, was die Lebensweise bei manchen und das soziale Miteinander angeht.

Es kommt mir so vor, als ob die USA der Mittelpunkt der Welt ist, wo alles besser ist und einen höheren Standard hat.

Wenn ich mir nämlich amerikanische Medien angucke, bin ich einfach fassungslos, wie alles einfach so viel mehr fortgeschritten ist. Deutschland wirkt dagegen z.B. peinlich und ist ein Witz dagegen.

Hier mal ein paar Beispiele:

Amerikanische Filme:

https://youtu.be/YoHD9XEInc0

Deutsche Filme (gibt gefühlt nur Krimis und Komödien hier):

https://youtu.be/AIua9c869y4

Amerikanische Late-Night-Show:

https://youtu.be/ss9ygQqqL2Q

Deutsche Late-Night-Show:

https://youtu.be/g2_ttOiDIEA

Amerikanische Rapper:

https://youtu.be/yUif6C_uJgk

Deutsche Rapper:

https://youtu.be/FxrgHrpDbX0

Zuhause bei amerikanischen Prominenten:

https://youtu.be/yjhibJ-OqxE

Zuhause bei deutschen Prominenten:

https://youtu.be/otJBvewb1o8

Amerikanischer Humor:

https://youtu.be/gbxSpLDQehg

Deutscher Humor (hust hust):

https://youtu.be/fNfUZhTiDBQ

Amerikanische Landschaft:

Deutsche Landschaft:

New York City:

Berlin:

Deutsche Kassiererin:

Amerikanische Kassiererin:

Hier nochmal was zum gucken:

https://youtu.be/YKGSgPSZ-4k

https://youtu.be/Y0ZzB53-ukw

Und das könnte ich jetzt noch unendlich lange so weiter führen!

Warum ist das so???

Natürlich ist mir auch bewusst, dass viele Dinge in den USA auch schlimmer als in anderen Ländern sind, da es oft stärkere Extrema gibt (z.B. mehr Reiche und größere Armut usw.)

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Bier, Teenager, Amerika, USA, Ausland, Deutschland, Politik, Jugendliche, Bratwurst, Lederhose, Medien, Meinung, American Dream, Lifestyle, Umfrage
Ich hab irgendwie keine Lust mehr, mit anderen Menschen zu reden / Diskussionskultur?

Umso mehr ich studiere, desto mehr geht mir die Gesellschaft auf den Keks. Und dabei ist es eigentlich erstmal unerheblich, dass ich Theologie studiere. Es könnte auch Philosophie oder Politik sein.

Aber jedenfalls legen unsere Professoren immer sehr großen Wert auf fachliche Diskussionen. Auf das Reflektieren verschiedener Meinungen. So hat gestern z.B. jemand bei uns einen Vortrag gehalten, der das Menschenbild der Kirche massiv kritisiert hat. Und dann gibt es eine Diskussion dazu.

Und das ist für mich der Sinn und Zweck einer Fakultät. Sich Wissen aneignen, darüber Reflektieren, diskutieren und an der Diskussion wachsen, um neues Wissen zu erlangen. So werden wir im Theologie-Studium ja auch extra dazu aufgefordert, atheistische Schriften zu lesen, um uns eben damit auseinander zu setzen.

Und dann bekomme ich mit, wie es in Unis an Großstädten aussieht, wie in den Medien heute diskutiert wird, wie Personen zum Abschuss freigegeben werden...

Wenn ein Atheist oder ein Muslim zu uns kommt, um uns einen Vortrag zu halten, ja blockiere ich dann den Hörsaal, weil mich das "triggert"? Verbanne ich atheistische Schriften aus der Bibliothek, weil sie mich "triggern?" Nein, denn das ist gerade der Sinn und Zweck.

Ich habe das Gefühl, gerade in Großstädten wollen viele Leute immer mehr in einer Komfortzone leben. Wenn es da ein Buch gibt, dass Transsexualität wissenschaftlich hinterfragt, dann muss es aus der Bibliothek raus, weil es mich "triggert"! Wenn ein Dozent kommt, der eine konträre Meinung zu meinem Weltbild hat, werden die Hörsäle blockiert.

Universitäten werden immer öfter zum Schutzraum "vor Meinungen", als ein Schutzraum "von Meinungen".

Eine kopftuchtragende Studentin, die sich von einem Islam kritischen Vortrag eines Gastredners "getriggert" fühlt und einen Rassismus-Skandal vom Zaun bricht, ist nur eines der Beispiele.

Wer als Politiker mit einem Menschen kommuniziert, der nicht im Mainstream ist, heißt es, er habe "Verbindungen ins rechte/linke Lager". Sollte z.B. ein SPD Politiker mit einem AfDler essen gehen, könnte das zum medialen Abschuss reichen.

Aber auch junge Studenten, die in den Medien ihre Sicht über Gender und Rassismus mit einer solchen Unfehlbarkeit verkünden, dass der Papst blass aussieht.

Ich persönlich habe auf das alles irgendwie keine Lust mehr. Mich nervt das alles.

Wie seht ihr das alles?

Verhalten, Menschen, Diskussion, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Universität
Gibt es denn wirklich nichts schlechteres als Wikipedia?

Abgesehen davon, dass jeder dort Artikel verfassen darf ohne sein Gesicht, Namen oder Expertise zu zeigen, gibt es kein weiteres Nachschlagewerk, in dem außer der Thematik auch die Meinung eines Autors zu finden ist.

Die Wahrheit ist nicht von Fakten, sondern von dem Editieren dort bestimmt.

Die Akteure dort, können erzählen was sie wollen, ohne dafür belangt zu werden.

Deren Motive und Triebe für das was die dort machen, werden offiziell nicht von monetäre Entschädigung angetrieben, sondern aus unbekannten Gründen.

Was die Autoren beim Verfassen oder nebenbei mit wem oder was machen, kann pervers über alle Fantasie sein, oder auch nicht! Tatsächlich ist es aber der Fall, das keiner weis, was genau die nebenbei machen!

Wer was ist, wird gerne durch die Meinung eines Blogers dort begründet. Auch wenn die die Leute nicht kennen, haben die eine Meinung über jene, die sie in den Dreck ziehen.

Aber wieso, weshalb und warum, weiß nur der Kuckuck, der Teufel oder der kein Mensch.

Aber die kennt wieder keiner!

Genau wie die Wikipedia Akteure. (Vielleicht sind die selbst der Teufel?)

Also, die Frage ist: Welches offizielle Nachschlagewerk unterbietet an Würde, Ethik, Moral usw. Wikipedia?

Sollte gemeint nun sein, ich will Verschwörungstheorie oder Fake News, was Unwahrheit oder Gerüchte sind streuen, dann soll der verstehen, dass es logische und offensichtliche Tatsachen sind welche ich in das Tageslicht stelle!
Religion, Politik, Beziehung, Wissenschaft, Medien, Verschwörungstheorie, Wikipedia, Enzyklopädie, Philosophie und Gesellschaft

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