Warum ist es so verpönt rechts zu sein also mit einer rechten Einstellung man wird ja direkt als Nazi oder Rassist abgestempelt?

4 Antworten

Das ist einfach dem geschuldet, wie die Medien rechts darstellen. Viele Menschen leben genau in dieser Gedankenblase der Medien und reden und handeln danach. Verblendung wofür diese Menschen auch nichts können. Sie sind wie ferngesteuert. Und das nicht nur bei diesem Thema. Bei eigentlich jedem Thema welches medial hochgepusht wird, wird durch ständige Wiederholung der selben Information den Menschen diese Haltung eingepflanzt. Man nennt diesen Vorgang Konditionierung. Das hat den Herrschenden schon immer geholfen an der Macht zu bleiben. Übrigens konditioniert man auf die gleiche Weise Tiere. Wir sind also ein großer Streichelzoo, der monatlich sein Leckerli bekommt.

Ich bin übrigens weder rechts noch links. Nur ein stiller Beobachter.

Rechts ist nun mal rechts.

Wer rechts ist hat Probleme mit Toleranz und ist fremdenfeindlich, hat einen sehr ungesunden Nationalstolz und will seine Minderheitsmeinung oft notfalls auch mit Gewalt durchsetzen.

Es gibt natürlich auch Rechte die nur so reden und nicht so handeln, aber in denen ist die Saat bereits gesetzt und wartet nur darauf zu keimen.

outsideyourmind  16.12.2021, 16:55

Das ist schlichtweg bullshit und abseits jeder Politikwissenschaftlichen und historischen Definition dieses Begriffes die sich einigermaßen an dessen Geschichte und Entstehung orientiert .

Deine Aussage fällt somit ganz klassisch unter : wenn man keine Ahnung hat 🤦

Vlt sollte wirklich mal über diese Begriffe im , was gibt es in DE PoWi Unterricht??! , gesprochen werden

Dann wussten vlt auch mehr Menschen dass rechts und links einfach nur für ökonomische und sozialstaatliche Modelle stehen

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outsideyourmind  16.12.2021, 17:57
@verreisterNutzer

Ich brauche nichts abzustreiten, das tut die Politikwissenschaft schon selbst. Die Geschichte tut ihr übriges

Nationalismus steht für nichts anderes als einen souveränen Nationalstaat schaffen und einen Schritt weiter eine gewisse kulturelle Einheit schaffen

Nationalismus war übrigens das Ur Prinzip der politischen linken gegen die Monarchistische rechte

Ausländerfeindlich ist kein valide besetzter Begriff und ohnehin seit ein paar Jahren für manche ein reines Schlagwort gewesen

Wie gesagt, hol einfach mal ein Minimum an Bildung in Geschichte und Politikwissenschaft nach , dann begreifst auch du , dass rechts und links für nichts anderes stehen als unterschiedliche soziale und wirtschaftliche Systeme die sich rein nach dem Aufbau des Staates, seiner Gleichheit und Ungleichheit, seiner Verteilung von sozialer Politik und dem Stand der unterschiedlichen , nach linkssprech , Klassen in der Gesellschaft

Aber wie gesagt, deine Antwort und dein Kommentar sprechen Bände an Unsinn

Wo ist denn die FDP nun auf den Erhalt eines Nationalstaates oder einer kulturellen Leitlinien interessiert?

Oder ,, ausländerfeindlich" ?

Lustigerweise ist der Höcke Flügel in der AFD welcher wirtschaftlich und sozialpolitisch stramm linke und gar antikapitalistische Standpunkte vertritt , teils sogar ein Maximum an ,, ausländerfeindlichkeit "

Wie kommt das nun in deiner Welt zustande 😂

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verreisterNutzer  16.12.2021, 19:17
@outsideyourmind

Für eine PoWi-Klausur bekommst Du bestimmt die volle Punktzahl - wenn man mal davon absieht dass Du vergessen hast zu erwähnen dass sich die Begriffe Links, Mitte und Rechts ursprünglich auf die schlichte Sitzordnung bezogen haben (ich meine das kam aus Frankreich, Anfang/Mitte des neunzehnten Jahrhunderts) , aber sei’s drum.

Nur beschreiben Deine Ausführungen lediglich die trockene historische Seite die aber mit der heutigen Realität der Zuordnungen der Richtungen zu den Parteien nicht mehr viel zu tun hat.

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outsideyourmind  17.12.2021, 01:49
@verreisterNutzer

Eine Mitte gab es nicht und gibt es nicht

Doch, die Definition hat sich nämlich nie geändert. Auch wenn es Leute gibt die das suggerieren wollen. Die Definition ist die Selbe ebenso die Intention dahinter

Der einzige Unterschied ist, dass. Linke nicht mehr einfach nur ausnahmslos Nationalisten sind und ihr rechter Gegenpart nicht mehr nur bei den loyalisten der Monarchie sitzen

Ansonsten hat sich nichts geändert

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hipparchos  21.12.2021, 16:06
@outsideyourmind

Ich habe Ihnen Daumen hoch gegeben, weil die ursprüngliche Antwort von Marvin9263 nicht sachlich, sondern ideologisch motiviert war und Sie auch Recht haben in Bezug auf die ursprüngliche Bedeutung des Begriffes "rechts".

Leider muss ich Marvin9263 (der offenbar aus der linken Ecke kommt) Recht geben in Bezug auf die derzeitige Verwendung des Begriffs "rechts" durch die in Deutschland sehr linken Massenmedien. Die setzen "rechts" einfach in hetzerischer Weise mit "ausländerfeindlich", "rassistisch" oder "ewig gestrig" gleich und versuchen damit, die politischen Gegner zu diskreditieren.

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verreisterNutzer  21.12.2021, 16:32
@hipparchos

Interessant, - welche aktuell relevanten Parteien würdest Du denn als Rechts bezeichnen und welche davon sind Deiner Meinung nach nicht ausländerfeindlich und rassistisch?

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hipparchos  21.12.2021, 16:58
@verreisterNutzer

Hängt eben davon ab, ob man den klassischen, von outsideyourmind beschrieben Begriffe von "rechts" zugrunde legt oder den heute von der internationalistischen Presse verwendeten, auf den Sie sich beziehen. Ich selbst versuche aufgrund dieser Doppeldeutigkeit der Begriffe „links“ und „rechts“ diese meist zu meiden. Diese Doppeldeutigkeit erzeugt eine Art Sprachverwirrung, die niemandem nutzen kann. Ein sinnvolles Gespräch ist nur möglich, wenn alle Beteiligten die gleichen Definitionen der verwendeten Begriffe im Kopf haben.

Daher bezeichne ich das, was früher als „rechts“ bezeichnet wurde als „liberalistisch“, das was früher und heute als „links“ bezeichnet wird als „sozialistisch“. Außerdem bezeichne ich das, was heute als „rechts“ bezeichnet wird als „nationalistisch“, das, was heute als „links“ bezeichnet wird als „internationalistisch“.

Überkreuzt man die beiden Dichotomien ergibt sich ein einfaches, klares Schema, in welches sich alle Parteien und Bewegungen gut einordnen lassen:

https://ibb.co/NT25v26

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outsideyourmind  21.12.2021, 17:06
@verreisterNutzer

es gibt nur eine die Relevant ist und das ist die FDP

Ansonsten kommen als nächst größte Frei Wähler und LKR

Ansonsten gibt es genügend Beispiele im Ausland

Fidesz , Vlaams Belang, N-VA, SVP, ÖVP, Schwedendemokraten, Pis , EKVP , PVV, Dansk Folkeparti, Likud , the Jewish Home, Tories etc PP

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verreisterNutzer  21.12.2021, 17:17
@hipparchos
Daher bezeichne ich das, was früher als „rechts“ bezeichnet wurde als „liberalistisch“, das was früher und heute als „links“ bezeichnet wird als „sozialistisch“. Außerdem bezeichne ich das, was heute als „rechts“ bezeichnet wird als „nationalistisch“, das, was heute als „links“ bezeichnet wird als „internationalistisch“.

Dann können Sie sich aber auch nur mit denen unterhalten die diese Begrifflichkeiten auch verwenden. Ich würde mich so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten dass die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Begriffe der angeblich so linken Massenmedien verwenden und darum macht es für mich keinen Sinn an veralteten Definitionen festzuhalten.

Ihre Sicht hat Sie natürlich in die Lage versetzt auf meine Frage letztlich garnicht zu antworten.

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verreisterNutzer  21.12.2021, 17:23
@outsideyourmind

FDP? Rechts? Wow, dass ich das noch erleben darf dass das noch jemand so sieht. Obwohl ich die FDP nur als halbrechts bezeichnen würde.

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hipparchos  21.12.2021, 17:28
@verreisterNutzer

Dass "rechts" heute mit "nationalistisch" gleichgesetzt wird ist allerdings selbst erst die FOLGE der jahrzehntelangen Definitionshoheit internationalistischer Medien und Politiker. Natürlich verwendet die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung diese Begriffe so wie die Massenmedien es ihnen vormachen - um das zu sehen, muss man sich gar nicht weit aus dem Fenster lehnen, es ist offenkundig. Nationale Parteien werden als "rechts" diffamiert, nicht aber liberale.

Warum aber "rechts" (im Sinne von „nationalistisch“) überhaupt so pejorativ wirkt heute, wäre wiederum eine andere Frage, die natürlich auch mit der vorherrschenden Deutungshoheit "linker" (also internationalistischer) Kräfte in Medien und Politik zu tun hat.

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verreisterNutzer  21.12.2021, 17:36
@hipparchos
Warum aber "rechts" (im Sinne von „nationalistisch“) überhaupt so pejorativ wirkt heute, wäre wiederum eine andere Frage

Weil es, zumindest meiner Meinung nach, so ist. Der Nationalismus ist der Vater aller Kriege so wie die Religion die Mutter aller Kriege ist.

Und meine ursprüngliche Frage welche aktuell relevanten Parteien Sie denn als Rechts bezeichnen und welche davon Ihrer Meinung nach nicht ausländerfeindlich und rassistisch sind ist immer noch unbeantwortet.

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hipparchos  21.12.2021, 18:15
@verreisterNutzer

Der Nationalismus ist der Vater aller Kriege so wie die Religion die Mutter aller Kriege ist – ein schön klingender Satz, der zumindest vordergründig auch manches Moment der Wahrheit zu enthalten scheint. Ersetzt man „Nationalismus“ durch „Chauvinismus“ und „Religion“ durch „Kirche“ (womit aber nicht nur die christlichen Kirchen gemeint sein dürfen), so würde ich ihn sogar unterstreichen.

Doch nun zu Ihrer Frage. Ich habe Ihnen ja mein Schema hochgeladen. Sehen Sie es sich noch einmal an! Wenn wir „rechts“ aus pragmatischen Gründen so verwenden wie Sie und die jetzigen Medien und Politiker dies tun, so wäre die NPD, Die Rechte sowie Der Dritte Weg die im politischen Spektrum am weitesten „rechts“ (also nationalistisch) orientierten Parteien. Ich hab in das Schema nur die erste dieser Parteien eingezeichnet, aber die anderen wären bei dieser in der Nähe – wobei Der Dritte Weg wahrscheinlich am weitesten rechts stehen würde. Sie fragten, welche dieser Parteien ich nicht als „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“ bezeichnen würde. Nun, auch hier müssen wir zunächst eine Begriffsanalyse vornehmen. Beide Begriffe werden von den jetzigen links-internationalistischen Medien und Politikern durchaus nicht sachlich, sondern polemisch, also als politische Kampfbegriffe zur Diffamierung der rechts-nationalistischen Parteien, Personen und Bewegungen verwendet.

Für die weiteren Betrachtungen werde ich einen neuen Beitrag aufmachen, da er das Längenlimit eines einzigen überschreiten könnte.

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hipparchos  21.12.2021, 18:18
@verreisterNutzer

Ausländerfeindlich“ bedeutet dem Wortsinn ja, dass jemand ein Feind von Menschen ist, die sich in einem anderen Land als ihrem Heimatland aufhalten. In unserem politischen Diskurs wird er allerdings nur auf Personen angewandt, die vermeintlich Feinde von Nichtdeutschen sind, die sich in Deutschland aufhalten und nicht auf Ausländer in anderen Ländern. Sind nun die Politiker etwa der NPD solchen Nichtdeutschen feindlich gesinnt?

Hier müssen wir natürlich diese Personen selbst von ihrem Aufenthaltsstatus unterscheiden. Die Personen selbst werden von NPD-Politikern meines Wissens nicht angefeindet. Im Gegenteil, nach dem Hören etlicher Reden von Politikern dieser Partei bin ich immer wieder auf Verständnis für diese Leute gestoßen. Die überwältigende Mehrheit der NPD-Leute scheint der Meinung zu sein, dass sie, wären sie selbst in der Lage etwa eines Afghanen, der seine Heimat verlässt, da er in der BRD ein Leben auf materiell deutlich höherem Niveau führen, dies auch tun würden. Das haben Männer wie Udo Pastörs oder Frank Franz mehrfach in ihren Reden gesagt.

Was innerhalb der NPD allerdings Konsens sein dürfte ist die Ansicht, dass der Aufenthaltsstatus dieser Leute innerhalb der BRD fragwürdig sei. Man geht von der Auffassung aus, dass das diesem Aufenthalt zugrunde liegende Asylrecht hier nicht richtig angewandt, sondern missbraucht wird, da Asyl erstens nur solchen Personen zukommen darf, die vor Terror, Hunger, Naturkatastrophen oder anderen lebensbedrohlichen Situationen fliehen, nicht aber auf Personen, die in ein Land mit höherem Wohlstand auswandern und zweitens Asyl auch immer nur befristeten Schutzaufenthalt bedeutet für die Zeit, die der Fluchtgrund im Heimatland besteht, das Asylrecht aber in dem Moment verfällt, wann in der Heimat die Dinge wieder in Ordnung sind und der Asylant dort wieder ohne Gefahr für sein Leben zurückkehren kann.

Rassistisch“ wiederum ist ein vielleicht noch diffuserer Begriff. Er wird uneinheitlich angewandt und heute inflationär verwendet, um politische Gegner zu diskreditieren. Sind etwa Witze über Menschen mit dunkler Hautfarbe rassistisch? Und sind es Witze über Frauen mit blonder Haarfarbe?

Dass wohl viele Leute die zweite Frage negieren, die erstere aber bejahen würden, zeigt, dass die Nutzer des Rassismusbegriffs offenbar oftmals Heuchler sind, welche die Menschen mit zweierlei Maß messen. Es wird sehr schwer werden, sich auf eine von allen politischen Richtungen akzeptierte Definition dieses Begriffs zu einigen.

Wenn wir „Rassismus“ definieren als „Diskriminierung von Menschen aufgrund äußerer, angeborener Merkmale“, so ist es mir schlichtweg nicht möglich, einzuschätzen, ob etwa NPD-Politiker in diesem Sinne „rassistisch“ sind. Ich kann nicht in ihre Köpfe hineinsehen. Kann mir schon vorstellen, dass manche von ihnen nach ein paar Dosen Bier am Stammtisch sich über Schwarze lustig machen. In öffentlichen Reden dieser Politiker aber habe ich keine „rassistischen“ Aussagen in diesem Sinne gefunden. Ich glaube eher, diese Leute haben privat eigentlich nichts groß gegen Menschen anderer Rassen, doch sie wollen nicht, dass zu viele von diesen in die BRD kommen, da sie verschiedene Dinge befürchten, die sie nicht wollen. Dazu zählen etwa zuvor nicht dagewesene ethnische Konflikte, erhöhte Kriminalitätsraten und für manche, weiter denkende NPD-Leute dürfte auch die Rassenvermischung eine Rolle spielen, die langfristig eintreten und den Genpool sowie die vorherrschenden Phänotypen der deutschen Bevölkerung irreversibel verändern dürfte.

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Darüber sollte man stehen.Das ist auch kein neuartiges Phänomen,aber eine im Augenblick tatsächlich eine Neue Qualität,wenn ein neu gewählter Kanzler behauptet,das man jede Anstrengung gegen rechts unternehmen muss,

man damit aber meint,jeden der sich dem linken Mainstream widersetzt.

Schon zu Zeiten der Entstehung und Entwicklung der DVU,den Republikanern

musste eigentlich klar sein,das sich die Mitte nach Links gewendet hat.

Insofern suchen sich Menschen eine Neue politische Heimat.

Es ist leicht,andersdenkende ,konservative,rechtsbürgerliche,frühere Unions-oder FDP -Anhänger mit verunglimpfenden Attitüden zu versehen.

Das bedeutet allerdings nicht,das es extreme Kräfte gibt .

Diese gibt es aber auch in Parteien,wo man diese nicht verortet sehen will.

Nur wer noch nicht völlig abgenabelt oder ausgebildet ist,sollte sich vergegenwärtigen das es de facto nachteilig sein kann,sich öffentlich,also in Initiativen oder Parteien des rechten Spektrums zu bewegen.

Eigentlich,und das zeichnet den Rechtsstaat aus,sollte das ausgeschlossen sein.

Aber eine Nichtbeförderung,oder eine Verweigerung einer (freiwilligen ) Gehaltsanpassung ist eben auch ein Nachteil ,der einem durchaus entstehen kann.

Die allermeisten Leute welche mit diesen Begriffen tagtäglich jonglieren wissen zum einen gar nicht was sie bedeuten ( das fängt bei Nazi oder Rassismus an ) und hört vor allem bei rechts auf

Die wenigsten dürften die genaue Definition von rechts kennen.

Fing damit an, dass sie die einst klassisch rechten Parteien von FDP , CDU und CSU sinnlos als Mitte die es nicht gibt dargestellt haben. So waren dann über die Jahre hinweg Liberale, libertäre , liberalkonservative und in Teilen Konservative ideologie ( offen gelassen wie viel die davon noch vertreten ) als Ideologien der Mitte wahrgenommen)

Rechts blieb dann nur noch dass was man als rechtsaußen bis extrem kennt.

Medial wurde das zum einen von gezielter Agitation aber auch mangels besseren Wissens übernommen. Über die Jahre kam dann dazu, dass zum falschen narrativ rechts = rechtsextrem angefangen wurde Standpunkte automatisch zu diesem neu umdefinierten rechts zu zählen

Weniger Migration, Nationalismus, weniger EU , weniger links , keine internationale vergemeinschaftung von Geldern , Schulden etc PP wurde dann unter den selben Begriffe geschmissen wie auch Neonazi Glatzen, gewaltsame Aufmärsche etc PP

Somit war dann nicht nur der Begriff rechts verbrannt, womit man hätte leben können, sondern auch die Themen

Wenn man das lange genug hört oder damit aufwächst, dann ist der Begriff rechts eben nicht gut für einen besetzt

Die meisten wissen also schlichtweg gar nicht was die Begriffe die sie nutzen heißen.