Die Explosionen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 hatten weltweit für Aufsehen gesorgt. Der deutsche Generalbundesanwalt sucht nun per Haftbefehl nach einem Ukrainer.
Den nun veröffentlichten Berichten zufolge gehen die deutschen Ermittler davon aus, dass der Ukrainer einer der Taucher war, die Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines platziert hatten. Auch zwei weitere ukrainische Staatsangehörige stünden unter Tatverdacht, darunter eine Frau. Sie könnten ebenfalls als Taucher agiert haben, heißt es.
Erster Haftbefehl wegen Nordstream-Anschlägen | tagesschau.de tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/nordstream-172.html
Im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines hat der Generalbundesanwalt nach Recherchen von ARD, SZ und Die Zeit einen ersten Haftbefehl erwirkt. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen Ukrainer.
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