Verdienen manche einfach viel zu viel Geld?

Vor ab ! ich will mich nicht über mein Leben beschweren , sondern möchte einfach eure Meinung zu dem Thema hören ...

Kurz zu mir (W) 28 Jahre alt arbeite seit 9 Jahren als Krankenpflegerin .

Ich verdiene ca 3000 Brutto und bin damit mehr als Glücklich , kann mir eine kleine 2 Zimmer Wohnung leisten , einmal einen schönen Urlaub und fahre sogar mein lieblings Auto Tesla Model 3SR mehr brauche ich auch nicht ( bis eigentlich sehr sparsam ) und kann kostenlos im Krankenhaus den Tesla volladen was mir noch sehr viel Geld sparen lässt ..

Die Arbeit als Krankenpflegerin ist Körperlich anstrengend und bis auf 1 Monat Urlaub arbeite ich das ganze Jahr durch sehr oft mit überstunden ( weil Personalmangel ) und endlichen Nachtdiensten und sehr oft am Sa und So ...

Jetzt habe ich gelesen dass ein Streamer 100 Millionen verrtrag von Kick bekommen hat dass er dort 2 Jahre streamen soll ..

Also für den Wechsel auf die andere Platform 100 Millionen( für 2 Jahre )

Und ich will nicht sagen dass streamen keine Arbeit ist ... ABER 10 Stunden und 10-12 Tage am Stück im Pflegeheim zu arbeiten finde ich Körperrlich etwas anstrengender als 4-8 Stunden am PC zu sitzen und zu spielen ..

Wenn ich richtig gerechnet habe müsste ich

2777 Jahre als Krankenpflegerin arbeiten um die 100 Millionen zu verdienen und er hat es in 2 Jahren verdient ...

Was sagt ihr zu dem Thema ? Findet ihr es in Ordnung bzw Fair ?

Und nein ich bin auch so Glücklich !

Ich bin gesund , kann Leuten im Pflegeheim helfen und kann mir auch bisschen was leisten mehr brauche ich nicht ..

Wollte nur eure Meinung hören !?

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„Noch mehr ans Ersparte“: Jetzt sollen Rentner mit ihrem Vermögen für Pflegekosten blechen?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die private Krankenversicherung fordert: Versicherte sollen mit ihrem Vermögen für die Pflegekosten bezahlen. Das sei tragbar. Der Sozialverband kritisiert den Vorstoß.

Anfang Oktober lud Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu einem kurzfristigen Pressestatement in die Räumlichkeiten des Ministeriums. Der SPD-Politiker sah sich gezwungen, zu Berichten über die finanzielle Lage der Pflegeversicherung Stellung zu beziehen. „Die Pflegeversicherung ist nicht insolvent“, so Lauterbach. Doch: „Wir haben eine Schwäche bei den Einnahmen und hohe Ausgaben.“ Experten sind sich einig: Die Finanzierung der Pflegeversicherung ist gefährdet. Wie kann sie auch für die Rente gesichert werden?

IW-Gutachten zu Pflegekosten: „Große Mehrheit kann Kosten eigenverantwortlich tragen“

Die private Krankenversicherung (PKV) hat nun ein Gutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis der vom Institut der deutschen Wirtschaft durchgeführten Erhebung: Die Versicherten sollen größtenteils selbst für die Pflegeversicherung aufkommen. „Allen Unkenrufen zum Trotz kann die große Mehrheit der Menschen die Pflegekosten im Alter eigenverantwortlich tragen“, sagte der Vorsitzende des PKV-Verbands, Thomas Brahm. „Diese Tatsache sollte die Politik nutzen, um die Pflegeversicherung jetzt auf ein nachhaltig finanziertes und generationengerechtes Fundament zu stellen.“ Was bedeutet das für Rentner?

Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass sich mehr als 70 Prozent der Haushalte im Rentenalter in Deutschland eine stationäre Pflege über mehrere Jahre leisten könnten. Demnach verfügen Haushalte ab 66 Jahren in Deutschland im Schnitt über ein Netto-Vermögen von knapp 320.000 Euro (Immobilienvermögen eingerechnet).

„Wenn man nicht nur das Einkommen, sondern auch die Vermögenslage der Rentner berücksichtigt, können sie die Eigenanteile im Pflegeheim von rund 3.000 Euro monatlich aus eigener Kraft fünf Jahre lang tragen“, heißt es.

Deshalb könne man privaten Haushalten zumuten, Vermögen auch zur Finanzierung potenzieller Pflegekosten einzusetzen „und nicht die Kosten der Heimpflege pauschal zu subventionieren, wie es derzeit durch den Leistungszuschlag geschieht“. Das würde den Haushalt der Pflegeversicherung und die Beitragszahler vor noch stärkeren Beitragssatzerhöhungen bewahren, argumentieren die Autoren der Erhebung. Steigende Beiträge würden die Arbeitskosten in Deutschland weiter erhöhen.

Pflegeversicherung aus Vermögen bezahlen? „Wäre ein fatales Signal“

Der Sozialverband kritisiert die Position der privaten Krankenversicherung. „Richtig ist: Dem Pflegesystem in Deutschland droht der Kollaps, wir brauchen jetzt schnell eine echte und umfassende Reform“, sagt die Vorsitzende des Sozialverbands, Michaela Engelmeier, zu IPPEN.MEDIA: „Aber bei der Finanzierung noch mehr an das Ersparte der Betroffenen heranzugehen, wäre ein fatales Signal an alle Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen.“

Denn: „Diese knapp fünf Millionen Menschen stehen schon jetzt unter enormem finanziellen und emotionalen Druck.“ Höhere Eigenanteile und steigende Beiträge seien „für viele nicht mehr tragbar“.

Sozialverband fordert „Bürgerversicherung“

Der Sozialverband fordert ohnehin ein anderes Modell: eine „Bürgerversicherung“, in die alle Bürger – „also auch Beamte und Besserverdienende“ – einzahlen. „Dann könnten die Pflegekosten auf breitere Schultern verteilt werden“, so Engelmeier. Das würde den Haushalt der Pflegeversicherung stärken und die Versicherten „nicht nur vor stärkeren Beitragssatzerhöhungen bewahren, sondern könnte sogar Beitragssenkungen ermöglichen.“

Beamte müssen keine Sozialabgaben zahlen, zahlen zum Beispiel nicht in die Rentenkasse ein. Sie müssen sich allerdings selbst um ihre Krankenversicherung kümmern, was noch einmal mehrere hundert Euro im Monat ausmachen kann.

Das „Rentenkasse-für-alle“-Modell des Sozialverbands ist politisch immer wieder Thema. Das Bündnis Sahra Wagenknecht sprach sich im Ost-Wahlkampf dafür aus, die Linke stellte zuletzt einen entsprechenden Antrag. Darin plädiert die Partei auch dafür, „alle Renten einmalig und außerordentlich um zehn Prozent anzuheben.“ Es brauche zudem eine Mindestrente von 1.250 Euro netto für Alleinstehende.

| Artikel:

Rentner sollen mit ihrem Vermögen für Pflegekosten blechen – „Noch mehr ans Ersparte“

| Frage:

Sollen Versicherte mit ihrem Vermögen für die Pflegekosten bezahlen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Versicherte sollen nicht mit dem Vermögen zahlen. 44%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| Ja. Versicherte sollen mit dem Vermögen zahlen. 22%
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Verhinderungspflege?

Hallo, wir pflegen seit 2017 meine jetzt 90 jährige Mutter, Pflegegrad 4 zuhause und haben dummerweise nichts von Verhinderungspflege gewusst.

Unsere Tochter wurde beim Gassi gehen mit unseren Hunden von einer Nachbarin angesprochen, ob wir denn auch die Verhinderungspflege in Anspruch nehmen und haben dann erstmal geschaut was das ist.

Die Dame, die 1/4 jährlich kommt vom Pflegedienst hat uns auch den Antrag dafür da gelassen und auch gesagt, dass wir es 4 Jahre rückwirkend beantragen können.

Aber ich bin etwas hilflos, denn dort kann ich nur eine Ersatzperson eintragen. Doch in den Jahren waren verschiedene Personen hier.

Ich habe nun gelesen, dass Quittungen eingereicht werden müssen aber die habe ich nicht, da es vertraute Personen waren, die von uns aus eigener Tasche bezahlt wurden.

Ich habe nur von 2019-2021 einen eigenen Stundenzettel gemacht, für eine Studentin die da noch kam und die wir monatlich bezahlt haben und auch nur den Monat und die geleisteten Stunden eingetragen haben, keine konkreten Tage mit Datum. Sie hat dahinter Ihr Kürzel gemacht und Betrag erhalten.

Wie soll ich jetzt noch wissen wer wann kam und für wieviel Stunden.

Wir haben jede Woche jemanden hier bei meiner Mutter, mal die Nachbari, Freundin und Andere, da mein Mann und ich Samstags immer schwimmen gehen und einkaufen und meine Mutter nicht alleine lassen können.

Für die Zukunft wissen wir es nun besser aber wie mache ich das jetzt Rückwirkend....hat vielleicht jemand einen Rat????

Krankenversicherung, Pflegekasse, Verhinderungspflege

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