Ideen zum Umgang mit abgelehnten Asylanten - keine mediz. Versorg., keine sozialen Leistg., Unterbring./Versorg. nur in lebensbedrohl. Situationen,Sachleistg.?
Es gab neulich im TV bei MoMa bei einem Interview Ideen zum Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern.
Nach Ablehnung des Asylantrages sollte folgendes in Kraft treten:
-keine medizinischen Leistungen mehr (nur im Notfall)
-keine sozialen Leistungen mehr
-keine Unterbringung und Versorgung mehr (nur in lebensbedrohlichen Situationen)
-nur noch Sachleistungen/Lebensmittelgutscheine usw.
In Schweden gibt es dann z.b. auch kein Tagegeld mehr.
Andere Länder gehen anders mit abgelehnten Asylbewerbern um und wollen keine zusätzlichen Anreize zur dortigen Einwanderung geben, kriegen das Problem Stück für Stück in den Griff, warum Deutschland nicht?
In Deutschland muß das menschenwürdige Existenzminimum gewährleistet werden aber wie das ausgestaltet werden kann, ist doch Ermessenssache? Es kann Sachleistungen geben, kein Bargeld mehr, nur Notfallkrankenversicherung, 3 Mahlzeiten am Tag mehr nicht.
Wieso macht Deutschland das nicht?