Könnte jemand mein Motivationsschreiben korrigieren?

Hallo liebe Community:) bin nicht gut in Deutsch, weshalb ich Eure Unterstützung brauche. Wäre euch sehr Dankbar wenn ihr folgenden Text korrigieren würdet:

Motivationsschreiben für das Studium Produktdesign 

Bereits in der weiterführenden Schule habe ich mein Hobby im gestalterischen und zeichnerischen Bereich entdeckt. Aufgrund meiner Schwerhörigkeit habe ich meinen Fokus auf das Visuelle gelegt und habe dadurch ein besonderes Auge für Details. Was dazu führte mich am Berufskolleg zu bewerben. In den drei Ausbildungsjahren konnte ich mich zeichnerisch, gestalterisch, digitalisch und mit dem Hintergrundwissen der Produktionstechnik, Gestaltungslehre und Verfahrenstechnologie weiterentwickeln. Im digitalen Bereich verfüge ich über Grundkenntnisse des CAD Programms Rhino und Solidworks sowie Grundkenntnisse in Bearbeitungsprogrammen wie InDesign und Photoshop. Mein kreatives Denkvermögen konnte ich im Designmodellbau einsetzen. Hier durfte ich ein paar Maschinen kennen lernen. Mein Lieblingsfach ist Gestaltung. Am meisten gefällt mir der Rechercheprozess, meine eigenen Ideen zu entwickeln und mir andere Ideen anzuhören, die mir Inspiration verschaffen. In Gruppen Ideen zu entwickeln macht mir mehr Spaß. Hier kann man sich austauschen und es entstehen lustige und auch gute Einfälle. FH-Aachen bietet im zweiten Semester, die Möglichkeit sich selbst auf eine bestimmte Designrichtung zu spezialisieren, die mir dabei die Entscheidung meines zukünftigen Jobs erleichtert. Die Dreijährige Ausbildung hat mir sehr gefallen, weswegen ich mich hier weiterbilden möchte.

Hat mein erster Eindruck Sie überzeugt, dann freue ich mich auf das persönliche Kennenlernen.

Einleitung und Adresse habe ich HIER bewusst weggelassen!

Deutsch, Kunst, Allgemeinwissen, Schule, Bewerbung, Kommunikation, Literatur, Rechtschreibung, sprachfehler, Motivationsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie kann ich offener und entspannter mit (fremden) Leuten reden?

Hey :) ich habe ein Problem, zu reden ohne dass andere denken ich hätte einen Stock im a***h... dabei ist es egal ob ich die Leute schon kenne oder sie komplett fremd sind, ich tue es mir einfach schwer entspannt und locker mit denen zu reden bzw fremde so anzusprechen.

ich weiß, dass es oft einfach am Charakter liegt, wie kommunikativ und offen man ist, aber ich würde alles dafür tun um das zu ändern.

Gestern erst war ich auf der Geburtstagsparty von den Eltern meiner Freundin und ich kannte so gut wie niemanden. Da ist es mir besonders aufgefallen wie verklemmt ich eigentlich bin: es viel mir sehr schwer selbstbewusst dort herumzulaufen und spontan Leute anzusprechen. Außerdem wollte meine Freundin unbedingt dass ich mit ihr tanze aber ich konnte einfach nicht... ich hoffe ihr wisst was ich meine. Ich würde so gern auch einfach so spontan anfangen können zu tanzen. Sogar bei meiner Freundin die ich natürlich sehr gut kenne habe ich Probleme mich zu entspannen. Als wir bspw gestern auf dem Sofa redet haben, saß ich immer in der selben Position da (zb mit verschränken armen) und kam mir dabei total komisch und angespannt vor :(

Tut mir leid für den riesigen Text, aber es würde mir sehr helfen wenn ihr Tipps hättet, wie man sowas üben kann. Es können auch Bücher etc. sein die euch selbst mal weitergeholfen haben.

ich kann mir vorstellen dass es schwierig ist den Charakter so zu verändern aber ich würde alles tun um offener und spontaner zu sein, da ich mich eigentlich als so einen Typen sehe, auch wenn die Realität oft das Gegenteil beweist...

Freundschaft, reden, Menschen, Selbstbewusstsein, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung, schüchtern
Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Wenn ich sage, dass ich in der Universität studiere, bekomme ich regelmäßig einen "Shitstorm", weil ich mit 32 immer noch nicht mit dem Studium fertig wäre.

Zugegeben ich hatte in der regulären Schulzeit eine "Null-Bock-Phase" und mir damals viele Türen verbaut und nur mit viel Glück eine Ausbildungsstelle in einem eher unbeliebten Berufsfeld bekommen und auch mehrere Jahre darin gearbeitet.

Irgendwann habe ich die Kurve bekommen und habe auf dem Abendgymnasium erst einmal mein Fachabitur bekommen und auf Drängen meines Stufenleiters dann auch noch das Abitur.

Seit einem halben Jahr bin ich jetzt an der Universität im Grundschullehramtsstudium.

Wenn man sagt, dass man mit über 30 noch studiert, wird mir von vielen direkt Faulheit nachgesagt. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall.

Wenn man dann aber sagt, dass man schon so einige Jahre gearbeitet hat, haben auf einmal alle Hochachtung vor dem Arbeitseifer und der Strebsamkeit. Wie kommt das?

Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Beruf, Studium, Schule, Verhalten, Menschen, Seele, Ausbildung, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Mitmenschen, Vorurteile, Klischee, Schubladendenken, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist sein bester Freund ihm wichtiger als ich?

Hallo, habe ein Anliegen und hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen.

Es geht um den besten Freund meines Freundes. Sie sehen sich fast jeden Tag. Er sieht ihn fast öfter als mich. Wenn wir was machen ist er fast immer dabei. Sogar im Kino oder wenn wir essen gehen. Oft machen sie auch nur was zu zweit. Als ich mich letztens beschwerte, dass er mehr Zeit mit seinem Kumpel verbringt als mit mir, meinte mein Freund ich soll nicht meckern, ich wäre ja fast immer mit dabei. Das heißt für mich er will lieber Zeit mit ihm verbringen als mit mir. Weil ich ja nur Anhang bin... Der Kumpel ist nicht das Problem. Ich kann ihn gut leiden und habe ihn gerne dabei, aber werde eifersüchtig wenn die beiden abends wieder was alleine machen. Dann denk ich schon fast, dass die beiden mehr eine Beziehung führen als mein Freund und ich. Ich denke auch, dass er ihm wichtiger ist als ich. Ich habe ihn darauf schonmal angesprochen. Er meinte dann das könnte man so nicht sagen, ihm wäre niemand wichtiger als der andere und man könnte Freundschaft mit Beziehung nicht vergleichen. Damit hat er sich doch nur rausgeredet, oder? Ich komme mir so vernachlässigt vor. Als wäre ich selbstverständlich für ihn. Und vielleicht bin ich das auch. Ich unternehme nichts mehr ohne ihn und bin immer erreichbar. Aber ich kann es nicht ändern. Ich habe sonst keine Freunde und mache nur einmal in der Woche was ohne ihn. Vielleicht ist das das Problem. Aber wie soll ich das ändern? Freunde habe ich nicht und im Kontaktaufbau und Kontakt halten bin ich mehr als schlecht. Das war aber vorher schon so. Habe da echte Probleme mit.

Wie kann ich mich wieder interessanter machen und mich in den Vordergrund drängen? Es geht nicht mal drum die Freundschaft zu zerstören, das möchte ich nicht. Ich möchte einfach nur wichtiger für ihn sein.

Sorry für den langen Text.

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Partner

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kommunikation