Hab ich es mit "rar" machen übertrieben?

Hallo,
hab einen jungen kennengelernt wie schon bereits in anderen fragen erwähnt. Ich mach mich nur ein wenig "rar" und bin nich spontan verfügbar wenn er Langeweile hat, ich möchte richtige Dates mit ihm & kein Lückenbüßer sein. Er ist ein liebevoller Mensch und wir sind total auf einer Wellenlänge aber ich lasse ihn halt zappeln und nicht gleich an mich ran. Gestern Abend war er auf einem Geburtstag von sehr guten Freunden und erzählte mir auch genau wo er ist & ob ich nicht rumkommen mag, doch er war traurig da ich so selten online ging bei WhatsApp. Ich meinte habe schlechten Empfang und das es schwierig wäre da ich auch mit Freunden unterwegs sei. Er wünschte mir viel Spaß und ich fragte nach 1 std wo er jetzt wäre. Am Ende sagte er dann das er keinen Bock mehr hätte da es alles nur Pärchen wären und er ganz alleine. Das fand ich schon irgendwie süß wie er da Anspielungen machte. (Da er mich ja auch von Anfang an dabei haben wollte.) Er sagte er würde sich sorgen machen da ich mich dann wieder nicht 2 std meldete und er dachte ich wäre alleine unterwegs und das ich ihm wichtig wäre nachdem ich sagte das es mir gut ginge. Dann schrieb er das er mich ja nach Hause bringen könnte. Da meinte ich aber ich wäre schon zu Hause. Er war wieder enttäuscht und sagte "jetzt habe ich dich wieder verpasst dachte wir können uns nochmal sehen". Meinte würde im Bett liegen und würde jetzt schlafen wollen und da fragte er erneut ob er mich denn nicht noch kurz "überfallen" also sehen könnte. Ich meinte nein er soll mir nicht böse sein. Das letzte mal hab ich ihm geschrieben. Bis jetzt keine Reaktion mehr von ihm...
Hab ich was falsches gesagt oder vll sogar bisschen übertrieben? :( ich bin wirklich sehr interessiert an ihm, aber ich möchte nicht wieder zu sehr an eine Person hängen und am Ende enttäuscht werden daher gehe ich es sehr locker an.

LG LARA

Liebe, Männer, Beziehung, Kommunikation
Welche Art dieser Erkrankung macht einem Menschen das Leben "schwerer": leichter frühkindlicher Autismus (F84.0 - F84.1) oder schweres Asperger-Syndrom?

Hallo,

Ich weiß nicht, ob ich damit jetzt richtig liege oder mich doch ein wenig täusche. Wenn ja, könnt ihr mich gerne "korrigieren" :)

Aus meiner Sicht hat es jeder Autist (bis auf ein paar Ausnahmen) mehr oder weniger schwerer im Leben, als der Durchschnitt, was zumindest die Kommunikation oder Gespür für soziale Situationen angeht.
Dem einen Autisten fällt es bspw. schwer, Gesichtsausdrücke eines Menschen zu erkennen, sie anzuwenden oder auch beides. Andere können kaum bis gar nicht in die Gefühle eines Menschen hineinversetzten oder verstehen viele soziale Situationen nicht. Das sind die Beispiele, die mir gerade so spontan einfallen.

Davon abgesehen bedeutet die Erkrankung Autismus generell, "anders zu sein" als der Durchschnitt. Und dieses "Anderssein" ist meiner Meinung nach nicht immer etwas Positives, da man in manchen Fällen oder auch häufig aufgrund der angeblich "ganz besonderen und komischen Art" an allen möglichen Schulen, Oberstufenzentren sowie Arbeits- und Ausbildungsstellen gemobbt, gemieden, ignoriert, nicht ernst genommen oder gar als behindert /sonderbar/unterdurchschnittlich im sozialen Bereich usw. abgestempelt wird. Bei mir zumindest kam so etwas desöfteren im Leben vor.

Zurück zu meiner eigentlichen Frage: Da diese Erkrankung ganz unterschiedlich ausgeprägt sein kann (egal welche Form) und zudem noch, grob gesagt, in zwei Hauptformen unterteilt wurde, nämlich den frühkindlichen Autismus (F84.0 - F84.1) und das Asperger-Syndrom, würde es mich wirklich sehr interessieren, welche Form dieses Krankheitsbildes einem Menschen in der Regel das Leben "schwerer" macht, und weshalb.

Frage 2: Hängt eine Autismus-Diagnose vom IQ des Betroffenen ab oder ist dies eher umgekehrt der Fall?

Leben, Medizin, Arbeit, Beruf, Mobbing, Schule, Menschen, Ausbildung, Kommunikation, Diagnose, Abschluss, Psychologie, Intelligenz, Asperger-Syndrom, Ausgrenzung, Autismus, Behinderung, Betrieb, Form, IQ, Soziales, Ausschluß, unselbstbewusst
Feindin in der Klasse - Wie mit Stress/Neid umgehen?

Hallo,

In meiner Klasse habe ich eine Feindin, dich mich im großen und ganzen wie ein Stück Sche behandelt, indem sie bspw. im Bus oder in Klassenräume angeblich ohne Grund nicht neben mir sitzen möchte, meistens sehr unfreundlich reagiert oder mir immer nur sehr kurze und knappe Antworten gibt, also solche wie z.B. "Keine Ahnung,", "Egal." oder "Kein Bock mit dir zu reden.", wenn ich sie etwas frage oder auf irgendetwas anspreche.

Nun zu meinem eigentlichen Problem: Vor 2 Tagen hatte ich meine Präsentationsprüfung sowie diese aus meiner Klasse auch und bekam daraufhin am selben Tag meine Prüfungsnote, die mir allerdings auch am selben Tag bekanntgegeben wurde ( war ne 2 ) Vor mir wurde dieses Mädchen aus meiner Klasse geprüft, die ebenfalls am selben Tag ihre Note bekam und dementsprechend früher das Schulgebäude verließ. Von daher hatte ich keine Gelegenheiten sie zu fragen, welche Prüfungsnote sie genau bekommen hat. Nach dieser Präsentationsprüfung hatten wir auch 2 Tage Schulfrei, weshalb ich ihre Note immer noch nicht weiß, was auch gut für mich ist, da es meine Gefühle schont.

Morgen ist wieder mein erster Schultag nach diesen Präsentationsprüfungen und somit auch die erste Begegnung mit dem Mädchen, was mir wegen Neidgefühlen, die ich möglicherweise haben werde, gerade Angst macht. Ich will einfach nicht, dass es sich für mich herausstellt, dieses Mädchen hätte eine bessere Prüfungsnote als ich, da wir, wie schon gesagt, uns nicht leiden können und sie mich zudem noch so dreckig behandelt. Außerdem mag ich es generell nicht, wenn jemandem, insbesondere diesem Mädchen wieder mal etwas besser gelingt, als mir.

Was soll ich tun

Mobbing, Schule, Prüfung, Angst, Leistung, Gefühle, Noten, Talent, Präsentation, Kommunikation, Psychologie, Intelligenz, Eifersucht, Hass, MSA, Neid, Wut, Feinde, neidisch
Freund klar machen das ich zu viel einstecken muss?

Hallo!

Ich hab ein Problem mit meinem Freund. Wir kennen uns bald 4 Jahre und sind davon 2 Jahre zusammen. Ich persönlich bin der Meinung, dass wir für unser Alter, eine schon sehr reife Beziehung führen.

Das Problem was ich nun habe ist folgendes:

In letzter Zeit scheint es mir, als wäre ich zu nett zu ihm. (wenn man das so sagen kann ^^) Damit meine ich, dass er sich Dinge bei mir erlaubt, wo jedes andere Mädchen bereits Schluss gemacht hätte. Jedoch bin ich nicht wie jedes andere Mädchen und kann viel einstecken und über manches hinweg sehen, um einen Streit zu verhindern. Ich versuche, ihm immer alles recht zu machen. Und mittlerweile scheint er seine grenzen nicht mehr zu kennen und beginnt das aus zu nutzen (hoffentlich nicht bewusst).

Ich hab schon mit ihm drüber geredet aber er sieht es nicht wirklich ein und wenn ich beginne wieder "normal" mit ihm umzugehen, wird er sauer und versteht nicht warum ich so "schlecht" mit ihm umgehe.

Es ist kein Problem für mich meinen Freund zu verwöhnen und über Dinge hin weg zu sehen. Man muss ab und zu etwas einstecken können, damit die Situation nicht eskaliert, das ist mir sehr wohl klar. Darum hatte ich versucht alles für ihn zu machen. Jedoch, wenn ich das jetzt noch lange weiter machen muss, komme ich nicht dazu, mich um mich selbst zu kümmern.

Ich weiß nicht ob ihr das versteht, denn ich bin schlecht im erklären ^^ Ich will nicht "schlecht" zu meinem Freund sein, so wie er denkt das ich mit ihm umgehe. Es ist nur das ich mittlerweile immer und immer wieder viel einstecken muss. Und im Gegenzug bekomm ich immer nur Kritik zu hören. Ich merke nicht mehr, dass er sich auch für die Beziehung einsetzt, als wäre es schon selbstverständlich, dass ich dies immer machen muss.

Ich hoffe, dass ihr mir eventuell einen Rat geben könnt, wie ich dies wieder ändern kann, ohne das er sauer wird und denkt das er mir egal geworden ist.

Beziehung, Kommunikation, Streit

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