Hund besser erziehen?

guten Tag, ich möchte etwas fragen und zwar, ich habe einen fast zwei Jahre alten Hund und da ich während den ersten Monaten, wo er bei uns war, nicht zu Hause war (Psychatrie Aufenthalt) konnte ich nicht mithelfen bei der Erziehung. Er ist stubenrein, zeigt keine Aggression gegenüber Menschen und versteht sich mit den meisten Hunden. Die einzigen Probleme sind, dass er sich nicht mit allen Hunden versteht. Zum Beispiel versucht er andere Hunde zu beißen und knurrt sie an. (es ist noch nie ein Hund verletzt worden, da ich ihn an der Leine hatte). Ich übe mit ihm den Rückruf welcher auch oft gut klappt, solange ich Leckerlis dabei habe. sobald aber ich keine Leckerlis dabei habe, hört er nicht auf mich. Genau das selbe bei der Leinenführigkeit meine Frage ist jetzt, Lohnt es sich noch, Ihn in eine Hundeschule zu bringen? Vielleicht könnte es was bringen wegen der Aggression gegenüber Hunden. Mein Hund wurde kastriert, als er 13 Monate alt war trotzdem zeigt er die Aggressionen gegenüber männlichen Hunden, welche größer sind als er. Wenn ich versuche, mit meiner Familie darüber zu reden, dass sie Bruno anders erziehen sollten, hören Sie mir nicht zu, sonst funktioniert alles mit dem Hund. Wie gesagt, er ist, solange niemand anderes dabei ist, komplett ruhig. Hört auf mich, solange ich Leckerlis dabei habe und weiß auch, wie man ruhig ist. außerdem knurrt er immer Fahrradfahrer Motorradfahrer an.

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Brief für Hundeinternat?

Hallo,

Ich habe einen 12 monate alten Retriever, aus Verantwortungsvoller und anerkannter Zucht. Er wurde schon vor der Abgabe auf sein Wesen hin getestet, denn er wird Assistenzhund. Mit Einsetzen der Pubertät und aufgrund seiner Größe & Gewicht (34kg) wurden die Dinge schwierig. Keine Leinenführigkeit, Halti lehnt er ab, und andere Themen.

Jetzt steht im Raum, ob er einige Zeit (3-4 Monate) ins Hundeinternat geht (bei einem professionellen Trainer lebt). Das ist von verschiedenen Faktoren abhängig, vorerst warten wir, bis der Hormonchip wirkt und was das ändert.

Nichtsdestotrotz könnte es sinnvoll sein, ihn in eine Art "Sommercamp" zu geben, wo er die Führung und Anleitung bekommt, die er benötigt. Ist bei Assistenzhunden auch keine Seltenheit, dass sie für bestimmte Lernabschnitte beim Trainer leben.

Das ist auch alles andere als billig, aber die Finanzierung ist gesichert. Trotzdem macht es nur Sinn, wenn der Hund auch aufnahmefähig ist.

Soviel zur Situation. Jetzt die Frage: Ich würde dem Trainer (es sind mehrere Trainer in einer Familie, die ein ganzes Rudel Hunde haben&ausbilden) gerne einen Brief schreiben über den Charakter meines Hundes, was er besonders mag, was gar nicht, wie er gern gestreichelt wird, welche Spiele er gern mag usw. - Was sollte ich dort alles rein schreiben? Ich möchte nichts vergessen.

Und natürlich möchte ich ihm auch gern seine Sachen mitgeben.. Lieblingsspielzeug, Bürste, Kuscheltier etc.- Aber halt auch nicht übertreiben; Schlafplätze etc gibt es dort sicher genug.

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