Also mein junger Hund atmet stark Luft aus und weiß Ned ob das Normal ist er hat das so für 3 min gemacht

Hallo liebe Gemeinde,

wir haben seit drei Jahren einen Hund (Rasse unbekannt, wahrscheinlich Terrier Mischling, Papiere sind auf serbisch)

Dieser hat min. drei Vorbesitzer, Händler Junge Studentin und ein bekannter. Die Studentin hatte keine Zeit für ihn gehabt und musste ihn abgeben und beim bekannten kam ein Baby hinzu und der Hund hat sich nicht gut mit diesem vertragen.

Seit Tag Eins als er zu uns kam ist er ausgerastet wenn man die Wohnung verlassen hat. Das wurde mit der zeit auch immer schlimmer. Am schlimmsten ist es immer wenn es klingelt oder der Feuerwehrmelder losgeht, dann weis er das jemand geht. An diesen Punkten sind die Ausraster so heftig, dass er einen beißt oder jeden Gegenstand der ihm im weg steht zerreißt. Wir haben es im guten wie auch im schlechten versucht ihm das abzuggewöhnen, keine Chance.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen wir in das Bett zu Pinkeln. Dabei wartet er immer darauf das ich mein Zimmer verlasse. Er macht mir dann immer auf das Kopfkissen oder direkt nebendran. Wir haben jetzt die Tür immer geschlossen gehalten, aber er wartet immer darauf das man es einmal vergisst und ergreift dann die Chance. Dabei spielt es auch keine Rolle ob er vorher gassi war oder nicht.

Wir haben inzwischen bei anderen Hundebesitzern um rat gefragt und im Internet geschaut. Bislang hat nichts geholfen.

Wir lieben diesen Hund. Es gibt nichts schöneres als wenn er einem begrüßt und vor Freude umher springt. Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie er mit der Katze spielt. Aber wenn sich nicht bald eine Lösung auftut dann muss dieses Kapitel leider ein Ende finden.

Hi, interessiert sich euer kastrierter Rüde noch für Hündinnen?

Wie ist eure Erfahrung?

Meine Großeltern haben letztes Jahr einen Hund aus dem Tierheim geholt. Er war mindestens 4 Jahre im Tierheim und davor einige Zeit auf der Straße. (Wir vermuten stark, dass er stark misshandelt wurde, da er sehr viele Ängste und auch einige "Stellen" hat). Er ist auch schon älter. Sofort, als sie ihn mitgenommen haben, war er total lieb und wollte einfach nur Liebe erfahren. Er ist ein seht netter und ruhiger Hund. Mit meinen Großeltern geht er auch liebend gerne raus, doch sobald er sie nicht mehr sieht bleibt er auf der Stelle stehen und bewegt sich kein Schritt weiter. Das heißt auch, dass wenn meine Großeltern plötzlich bewegungsunfähig wären, wir nicht mit ihm rausgehen können. (Er geht nicht mal einen Schritt aus der Haustür, wenn sie nicht mitkommen. Dabei kennt er uns auch schon sehr gut und hat zu uns viel Vertrauen aufgebaut. Wie können wir es mit ihm trainieren, dass er auch mit uns rausgeht?

Würdet ihr ein Hund bei ca 15°C im auto warten lassen ( wichtig zu betonen, an einem ruhigen Ort und vorallem nachts)?

Hallo,

Momentan wird es in Deutschland ja wieder wärmer, heute alleine 27 Grad, und da ich einen Zwergspitz mit sehr dickem Fell habe, wollte ich fragen ob jemand Tips hat einen Hund abzukühlen. Ich hatte vor 1/2 Jahren eine Kühlmatte besorgt, diese hat mein Hund jedoch schnell zerkaut, sodass die ganze Flüssigkeit rauskam. Zudem hatte sie nicht wirklich geholfen und mein Hund hat sie kaum genutzt.

Kennt jemand von euch vielleicht bessere Alternativen? Oder eine gute Kühlmatte, die den Hund wirklich abkühlt? Am liebsten würde ich das Fell von meinem Hund ganz Kur schneiden, jedoch geht das aufgrund er Fellstruktur bei Zwergspitzen leider nicht.

Moin!

wo bringt ihr euren Hund bei Reisen hin, bei denen er nicht mitbekommen kann?

Wenn wir z.B. eine Kreuzfahrt machen, kann er nicht mit und er kam dann meistens zum Züchter. Bei unserem nächsten Hund wird das auch so!

Unser Hund ist nicht mehr der jüngste und ich möchte dennoch noch viele Jahre mit ihm verbringen. Daher wollte ich mal fragen, ob ihr vielleicht ein paar Anzeichen kennt, die sowas andeuten können.

Nur, damit man vielleicht auch noch zum Arzt gehen kann oder so.

Dankeschön

(PS: Wir haben einen Berner Sennenhund)

Hi!

wir werden sehr wahrscheinlich in 2-3 Wochen einen 8 Jahre alten Hund (er ist schon größer) übernehmen und dann bei uns aufnehmen. Dafür wird man auch was vorbereiten müssen. Meine Eltern haben auch gesagt, sie werden alles neu kaufen und nicht die Sachen von unserem früheren Hund nehmen.

Meine Eltern haben natürlich Ahnung von der Materie und kenne sich bestens aus. Aber ich möchte meinen Teil dazu beitragen. Daher frage ich nur, damit ich auch bei der Auswahl behilflich sein kann 😉.

Aber ich wollte mal selber (als Teenager) fragen, was sollte man noch unbedingt haben? Wir haben Erfahrung mit Hunden und co. Aber unseren anderen Hund haben wir von klein auf aufgezogen. Sowas wie eine Kudde, Leinen, Halsband, Leckerlis und co sind mir auch bewusst. Ich meine eher so Geheimtipps 😂

Habt ihr generell noch Tipps für mich?

Danke!

Wir haben seit ein paar Monaten einen Hund zur Pflege. ( direkt aus dem Ausland ). Leider ist es ein Hund, der extrem oft und laut bellt. Wir haben schon mehrere Hunde zur Pflege gehabt und haben mehrere eigene Hunde ( die auch Ihre Baustellen haben ). Aber wir kommen bei diesem Hund immer wieder an unsere emotionalen Grenzen. Wenn wir zum Beispiel im Auto sind und es gehen Menschen vorbei oder es werden Hunde gesichtet, bellt dieser Hund so dermaßen laut und kontinuierlich. Wir sind keine Hundeanfänger und haben selbst Problemhunde..aber bei diesem Hund ist es mittlerweile so weit, dass ich bei jeden bellen im Auto losheulen könnte. Wir haben schon total viel versucht..besondere Leckerlis, einen ruhigen Hund daneben, Hanfkekse, sofortige Belohnung wenn er aufhört zu bellen,Kofferraumtür auf und sich daneben hinsetzen usw. Aber anscheinend haben wir noch nicht, die für den Hund, passende Methode gefunden. Der Hund wurde auch operiert und wir machen regelmäßig Physio, damit sein Körperzustand wieder normal ist. ( Muskelmasse ).
Es ist auch der erste Hund bei dem wir mittlerweile drum gebeten haben, eine Alternative Pflegestelle zu finden.
Ich weiß, dass das nicht schön ist. Allerdings kommen wir bei diesem Hund wirklich an unsere Grenzen und sind auch ziemlich auf uns alleine gestellt. Nun ist der Zeitraum, in dem der Verein eine Alternative finden muss, auch bereits um. Wir würden uns natürlich jetzt nicht schlechter um den Hund kümmern, weil wir mittlerweile auch viel mit diesem Hund erlebt haben. ( Genesungszeit, OP, Annäherung usw. ). Aber ich finde es vom Verein halt auch Mega doof. Auch greift der Hund unsere Katze an, bellt und knurrt sie an. Auch das weiß der Verein. Unsere Wohnung haben wir mit Trenngittern aufgeteilt. Selbst unsere eigenen Hunde kommen mit dem eher so semi gut klar. Akzeptieren ihn eher, als sie ihn mögen. Wir wissen ehrlich gesagt nicht mehr wirklich, was wir machen sollen. Schließlich möchte man dem Tier ja auch helfen, bis es in einem für immer Zuhause ist. Ehrlich gesagt haben wir langsam das Gefühl als wenn der Verein ausnutzt, dass wir kein Limit für die Alternative Pflegestelle gesetzt haben. Fragen auch selbst nicht wirklich nach, ob sie uns mit den Problemen helfen können..

Habt ihr vielleicht einen Rat ?

Ich sehe immer wieder, dass gerade auch viele Cane Corsos beim Hundesport sind. Ich persönlich versuche meinen CC so gut wie möglich zu schützen vor zu vielen und hohen Sprüngen (z.B. unterstütze ich sie beim Einsteigen ins Auto,…), da ich immer mitbekommen habe, dass man Hunde, die mehr wiegen und größer sind, deutlich mehr schonen muss aufgrund der Gelenke.

Damit meine ich z.b Situation, in denen euch ein Hund entgegen kommt und ihr merkt schon, dass dieser in die Kategorie Leinenpöbler passt. Geht ihr da strikt weiter ? Natürlich kann euch keiner verbieten dort entlang zu gehen, aber zuvorkommend wäre es doch, sich wenigstens abzureden oder nachzufragen, auch um evtl. Unfälle zu vermeiden. Habe hier schon etliche Situation dazu erleben müssen, von Joggern mit hund, die mich aus der Entfernung schon sahen und dann 5m vor mir die Bremse reinhauen, weil sie auf Grund ihres pöbelnden Hundes nicht an mir vorbei gehen können und ich solle mich doch entfernen... andere schreien schon aus 50m Entfernung, ob ich nicht umdrehen könnte, sie können ihren Hund nicht halten. Ich für meinen Teil komme diesen Aufforderungen nach, da ich nicht möchte, dass ein anderer Hund auf meinen geht oder meiner irgendwann noch ausflippt dadurch. Dann sind da noch die, die nicht merken, dass ihr Hund schon vor 200m das fixieren anfängt und meiner darauf einsteigen würde, ich dann umdrehe und die wie ferngesteuert einfach nachlaufen 🤦‍♀️ wie nehmt ihr das bei euch so wahr ? Kommt es nur mir so vor, dass jeder auf sein Recht besteht irgendwo lang latschen zu müssen, egal welche Konsequenzen passieren könnten ?

Ich habe einen sehr vorbelasteten Hund mit einigen Besitzerwechseln. Als der Hund 4 Monate alt war, war ich schon die 4. Besitzerin. Ich habe das Gefühl, dass sie dadurch kein gefestigtes Urvertrauen hat und immer wieder Angst hat, dass sie wieder „alleine gelassen“ wird und ich sozusagen nicht mehr zurückkomme.

Wie trainiere ich das mit dem Hund am besten?

Oder gibt es auch Hunde die er nicht mag? Also reagiert euer Hund manchmal aggressiv auf andere Hunde?

Wenn ja wie handhabt ihr das?

Guten Morgen, mir wurde wegen PTBS die Empfehlung für einen Assistenzhund ausgesprochen. Ungeachtet meiner Erkrankung besitze ich durch 2 Hunde und viel Studium Hundeerfahrung. Natürlich weiß ich nicht alles😊

Mir wurde zu einem Retriever geraten, weil die leicht erziehbar und im Hundekontakt unkompliziert seien. Konkret geht es darum, der Hund muss unter anderem für die Prüfung im Hundekontakt selbstverständlich ohne Leine zeigen, dass er "sozial" ist. Von desinteressiert bis Spielfreude ist alles erlaubt, aber eben nicht das kleinste Anzeichen von Aggressionen. Schön bei Bellen hört der Spaß auf.

Ist dies durch gute Auswahl der Zuchtstätte und gute Erziehung machbar oder hat fast jeder Schäferhund, genauer gesagt Altdeutscher mit Ostblut oder eben Weißer, die Neigung, kompliziert im Hundekontakt zu werden?

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Menschen müssen ja auch arbeiten, um Geld zu verdienen. Und die Kinder und Jugendlichen, müssen zur Schule gehen. Und Hunde wollen ja auch was machen, wenn sie die ganze Zeit nichts tun, wird es ihnen langweilig, und sie fühlen sich unterfordert. und solange der Besitzer den Hund auch Freizeit gibt, sich gut um ihn kümmert, und der Hund glücklich ist, ist es nicht schlimm, wenn der Hund manchmal sich auch um den Besitzer kümmern muss… ich finde Veganer übertreiben.

Aber welche Meinung habt ihr?

Würd gern einen starken Hund haben (z.B. Rottweiler) mit dem ich keine Sorgen haben muss weil er im schlimmsten fall nicht den kürzeren ziehen würde.

Allerdings hab ich Angst dass die Erziehung außer Kontrolle gerät obwohl ich in Theorie sehr viel weiß und gut umsetzen kann und mich nicht davor scheue in Hundeschulen zu gehen und mit Hundetrainern zusammenzuarbeiten.

Allerdings hab ich trotzdem Angst zu versagen und dass er dann andere und vlt auch mich selbst angreift und totbeißt.

Wie wahrscheinlich ist das?

Hallo an alle,

ich möchte mal eure Meinung hören.

Ich habe einen fast 2 jährigen Shih Tzu, es lief bis vor ein paar Monaten alles gut. Ich habe ihn Kommandos beigebracht, Leine zu laufen Rückruf ohne Leine etc. Als er noch kleiner war, gab es öfters Situation wo andere Besitzer ihre Hunde zu ihm gelassen haben ich es aber nicht wollte da ich es ihm angemerkt habe dass er es nicht möchte und sich aus der Situation entfernen möchte, genauso wie wir Menschen. Darauf hin hat er manchmal - nicht immer mit Bellen reagiert beim schnuppern. Wenn sowas passiert ist, habe ich immer probiert souverän durch die Situation zu kommen mit ihm und mit dem anderen Halter gesprochen dass ich es ungern möchte an der Leine. Seit ein paar Monaten geht es nun, sobald er einen Hund sieht reagiert er nicht mehr. Auf Ansprache, Leckerlis, Spielzeug er bellt und zieht zu dem Hund. Mittlerweile ist es etwas besser geworden indem ich vor ihm laufe und ihn weiter „führe“. Wenn wir jedoch an einem Hundestrand sind ihn freilaufen, hört er aufeinmal aufs Wort und das gebell interessiert ihn nicht? Habt ihr Tipps, wie ich es noch verbessern kann? Woran lag es?

Ich möchte ihn einen (festen) Hundekumpel geben, damit er auch mal mit Artgenossen frei spielen kann. Wie mache ich das am besten? Was sollte ich beachten? Bitte um Tipps!

Mein Rüde (4jahre) reagiert auf andere Hunde allerdings nur an einer Leine. Sowohl eine 2 Meter Leine als an einer Schleifenden Schleppleine. Ich war mal um zu testen wie er ohne Leine reagiert in einem Hundpark wo alles geklappt hat und er sich benommen hat. Er mag keine Rüden an der Schleppleine und an der kurzen 2 Meter Leine auch keine Hündinnen und Rüden.
Ich habe ich aus einem Tierheim.
Irgendeine Idee woher das Problem kommt und wie man das Problem lösen könnte?